Schulprogramm | ||||||||
blikk schulentwicklung | ||||||||
Unser
Weg zum Schulprogramm
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R e a l g y m n a s i u m - B r u n e c k |
Eine
kurze Wegbeschreibung
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Bauchwehfragen Endlich
haben auch wir es geschafft: Quantität
und Qualität Wer sorgt für die Verbindlichkeit? Was merken die Schüler im Unterricht von diesem Programm? Was tut sich im Lehrerkollegium? Merkt die Mitwelt, ob in unserer Schule (nun) was Neues los ist?
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Schon
bevor von EOP (Erziehungs- und Organisationsplan) und Schulprogramm die
Rede war, setzte sich das Lehrerkollegium mit der Thematik Schulentwicklung
in alljährlichen Pädagogischen Tagungen
(meist zweitägig vor Unterrichtsbeginn) auseinander. Auch der Begriff
Leitbild kam dabei immer wieder in das Blickfeld. Der Gedanke, eine verpflichtende,
für alle verbindliche Leitidee zu haben, schreckte einmal sogar vor
der Weiterarbeit ab. Ziel der Tagungen war es immer, im Kollegium das zu trainieren, was in der Klasse, im Alltag des Lehrers Wirklichkeit ist bzw. sein soll. Dem Gedanken der Personal- und Organisationsentwicklung lag also immer die Unterrichtsentwicklung als das zentrale Anliegen aller Schulentwicklung zu Grunde. Die Schwerpunkte des SPs entstanden so in der konkreten Arbeit während dieser Tagungen und aus den jährlich gesetzten Arbeitszielen. Der dem Schulprogramm vorausgehende EOP wurde bei der Ausarbeitung des Schulprogrammes von allen nicht grundsätzlichen Aussagen bereinigt (Schulordnung, Regeln für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen, Dienstleistungen, Schul- und Arbeitskalender usw.). Motor der Arbeit war die Kerngruppe. In Zusammenarbeit mit der Steuergruppe, die sich im Projekt des PI "Autonomie der Schulen" hilfreiche Arbeitmethoden aneignete, gelang die Einbinden des Lehrerkollegiums und des Schüler- und Elternrates in die Entwicklung dieses Grundsatzpapieres in zufriedenstellender Weise. Unser Schulprogramm ist sehr kurz. Logo, Leitbild und Schulprogramm stehen in einem klaren inneren und Entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhang - das Arbeitspapier ist ein Minimalkonsens, auf dessen Basis unsere Erziehungs- und Bildungsarbeit, besonders aber der Schulentwicklungsprozess jährlich zu planen, zu überdenken und weiterzuführen ist. |
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000 |