Bezüge
zu den Schwerpunkten
Sprache und Kommunikation
Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt
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Ziele
des Faches
- Hörtexte in einfacher
Standardsprache und bei normalem Sprechtempo verstehen;
- Gespräche situationsgerecht
führen;
- Texte lesen und
verstehen;
- Verschiedene Texte
verfassen;
- Aufbau eines allgemeinen
Wortschatzes;
- Aufbau eines landwirtschaftlichen
Fachwortschatzes;
- Einblicke in das
Alltagsleben in englischsprachigen Ländern mit dem Schwerpunkt Großbritannien,
Irland und USA;
- Freude am fremdsprachlichen
Ausdruck entwickeln.
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Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt
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Inhalte
des Faches
1. und 2. Klasse
- Der Schwerpunkt
liegt auf dem Erwerb eines angemessenen Wortschatzes und der grundlegenden
grammatikalischen Strukturen (z.B. present simple, present progressive,
past simple, going-to future, comparison).
3. und 4. Klasse
- Die sprachlichen
Kompetenzen im Bereich des Wortschatzes und der Grammatik werden wesentlich
ausgebaut (z.B. past progressive, present perfect, Modalverben);
- Die Schüler/innen
erwerben einen landwirtschaftlichen Fachwortschatz und lesen und verstehen
Fachtexte;
- Mittels Diskussionen
und Debatten, Plan- und Rollenspielen bauen die Schüler/innen ihre mündliche
Sprachkompetenz aus;
- Im Hinblick auf
die Abschlussprüfung halten die Schüler/innen kurze Reden, um ihre rhetorischen
Fähigkeiten zu schulen;
- Jährlich werden
Themen aus verschiedenen Fächern in der Fremdsprache behandelt.
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Methodenvielfalt
Öffnung der Schule
Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt
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Methoden
Unterrichtssprache
ist Englisch; nur in Ausnahmefällen wird im Anfangsunterricht auf die
Muttersprache zurückgegriffen. Um die verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten
der Schüler/innen auszuschöpfen bzw. den vielfältigen, außerschulischen
Anforderungen gerecht zu werden, wird der Englischunterricht möglichst
abwechslungsreich gestaltet.
Die Schüler/innen gelangen schrittweise von der passiven zur aktiven Sprachkompetenz,
wobei besonderes Augenmerk auf dem mündlichen Gebrauch liegt.
Von Anfang an erhalten die Schüler/innen darum Gelegenheit, sprachlich
aktiv zu werden. Ein häufiger Wechsel der Sozialformen - von der Einzel-
zur Partner- oder Gruppenarbeit - und der Methoden - vom lehrer- zum schülerorientierten
Unterricht - ist daher notwendig. Proportional zum steigenden Kenntnisstand
der Schüler/innen wächst der Schüleranteil am Gespräch und sinkt der Lehreranteil.Abwechslungsreiche
Unterrichtsgestaltung verlangt nach vielfältigen Lernmethoden. Deshalb
wird die Arbeit mit dem Lehrbuch ergänzt durch Rollen- und Planspiele,
durch die Arbeit mit Liedern und Rätseln, durch gemeinsame Lektüre von
vereinfachten Werken bzw. authentischem Material. Der Einsatz von modernen
Medien (Kassetten- und Videorecorder, CD-Player, Tageslicht- und Diaprojektor)
ist selbstverständlich. Um den Erfordernissen der Zukunft Rechnung zu
tragen, ist der vermehrte Einsatz des Computers im Unterricht geplant.
Das Internet bietet eine fast unendliche Fundgrube an englischsprachigen
Informationen, gerade auch im landwirtschaftlich-wissenschaftlichen Bereich,
die natürlich aufbereitet werden müssen.
In den dritten bzw. vierten Klassen besuchen die Schüler/innen die Aufführungen
des "Vienna English Theatre" in Bozen und werden dort mit "native speakers"
konfrontiert.
Ebenso besteht in diesen Klassen die Möglichkeit, eine Intensivsprachwoche
im englischsprachigen Ausland zu organisieren, um Sicherheit in der Fremdsprache
zu erlangen und die erworbenen Kenntnisse praktisch anzuwenden. Diese
Woche soll nicht nur zur Verbesserung der Englischkenntnisse beitragen,
sondern auch einen Einblick in ein fremdes Land und dessen Kultur gewähren.
Im Sinne eines fächerübergreifenden Unterrichts wird eine Verknüpfung
der Fremdsprache mit landwirtschaftlichen Themen angestrebt.
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