Oberschule
für Landwirtschaft in Auer |
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blikk schulentwicklung | ||||||||
Geografie |
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Das
Fach Geografie wird an der Oberschule für Landwirtschaft in der 1. Klasse
mit drei Stunden unterrichtet. Im Geografieunterricht setzen sich die
Schüler kritisch mit dem eigenen Lebensraum auseinander und lernen grundlegende
Abhängigkeiten und Wechselwirkungen verstehen.
Sie erleben die menschlichen Aktivitäten als raumwirksam, begreifen die Begrenztheit der natürlichen Ressourcen und empfinden die Notwendigkeit des verantwortungsvollen Umgangs damit. Die Schüler werden angeregt, selbständig zu beobachten, Probleme zu erkennen und sachlich zu argumentieren. |
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Bezüge
zu den Schwerpunkten
Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt Identität und Beziehung Sprache und Kommunikation |
Ziele des Faches
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Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt Herkunft und Zukunft |
Inhalte des Faches Der Geografieunterricht bezieht sich zunächst vor allem auf die eigene Umgebung und versucht, Verständnis für das eigene Umfeld und dessen Veränderung zu wecken. Im Mittelpunkt des Geografieunterrichts steht die physische Geografie, die eine Grundlage für verschiedene Fächer der höheren Klassen darstellt:
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Methoden Im Unterricht steht die Selbsttätigkeit der Schüler/innen im Vordergrund. Bevorzugt werden daher Unterrichtsmethoden, die zu eigenständiger und kritischer Informationsaneignung und -verarbeitung führen (Lernen in der Bibliothek, selbständiges Auswerten von Daten und Karten, direkte Beobachtungen auf Exkursionen). Dabei wird der Gebrauch der Fachsprache beharrlich geübt. |
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |