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Herakles (16/55)

 

Fahrner Lea

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Unsere Sagen
 

Herakles war ein großer Held, er war sehr stark, und wer ein Held war, hat natürlich auch Feinde. Eine hieß Hera, das war die Frau des Zeus. Die war auf ihren Mann sauer und ließ die Wut an ihrem Stiefsohn, Herakles aus. Zu seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen, die sich um das Baby schlängeln sollten, damit es erstickt. Als er die Schlangen in seiner Wiege spürte, zerquetschte er sie mit seinen Händen und lachte.

Als die anderen Leute das hörten, wussten sie schon, er wird ein Held werden. Als er dann erwachsen war, schützte er das Land vor Löwen, Tyrannen und Riesen. Doch plötzlich kam Hera und verwirrte ihn, dann tötete er seine Frau und seine Kinder! So  ging er zu Eurystheus, weil ihm das Orakel prophezeit hatte, wenn er dem König von Mykene diene, werde er unsterblich. Eurystheus gab ihm zwölf Aufgaben, die ihn berühmt machen würden.

Er erlegte den Nemeischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra, die

für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue bekam. Aber der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Iolaos die Stümpfe der Hydra im Feuer ausbrennt. Herakles fing die Hirschkuh und den Eber von Erymanthos und säuberte die Ställe der Augias, indem er einen Fluss umleitete, der den Mist wegschwemmte. Später verjagte er die Stymphaliden, Vögel mit pfeilartigen Federn. Dann fing er auf Kreta einen Stier, brachte die menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte ihren Gürtel. Dann tötete er den Riesen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden. Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höhlenhund Zerberos.

Dann stürzte der Unbesiegbare durch seine Frau, die eifersüchtig war. Aber der Zentauer Nessos machte ihr weis, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd in Nessos Blut tränken würde, weil das Blut ein Liebeselexier sei. Als er das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war hochgiftig. Herakles litt unendlich und sterben konnte er auch nicht mehr, weil er ja dem König geholfen hatte. Irgendwann ließ Zeus Gnade walten und holte ihn zu den Göttern in den Olymp. Hier versöhnter er sich auch endlich mit Hera.

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4 Kommentare

1 Kommentar von Mara Zöggeler

28.01.2014 11:28

Schön nacherzählt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
 

2 Kommentar von Braunhofer Leonie

28.01.2014 11:30

Schööööööööön :):):)
 
 

3 Kommentar von Angerer David

28.01.2014 12:32

wwwwwwwwwooooooooooooooowwwwwwwwwww!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
schön erzählt
 
 

4 Kommentar von Tschöll Fabian

28.01.2014 12:33

viele Bilder
 
 

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