|
Die Sage von Herakles
(13/55)
|
Heiss Julian
Dienstag, 28. Januar 2014
|
|
Herakles war der Sohn des Zeus und war der größte griechische Held. Er war so stark, dass er Götter im Zweikampf besiegte, er bestand mehr Abenteuer als die anderen.
Herakles musste auch Leiden, denn er hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste, nämlich, Hera, Gattin des Zeus. Hera war sauer, dass Zeus mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte und sie lies die Wut bei Herakles aus. Kurz nach der Geburt schickte sie zwei Schlagen, die das Baby töten sollten, aber Herakles zerquetschte sie nur mit einem Handgriff.
Da wussten alle: der Knirps würde ein Held werden.
Kaum erwachsen Säuberte er die Stadt von Tyrannen, Löwen und Riesen.
Hera schlug wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne, und er tötete vor Besessenheit seine Frau Megare und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel hatte ihm prophezeit, dass er den König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte Herakles zu 12 Jobs, die ihn berühmt machen sollten.
Herakles erlegte den Nemesischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wuchs ein neuer Kopf. Der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe zubrannte.
Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber und säuberte die Ställe von Augias, in dem er einen Fluss umleitete und den Mist weggeschwänzte. Genial!
Er verjagte Vögel und fing einen Stier auf Kreta. Er brachte menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin den Gürtel. Herakles bezwang den Riesen Geryones, holte die Äpfel der Hesperiden. Ächz! Zum Schluss entführte er den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt.
|
Kategorien:
Bildgeschichte Nacherzählung