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Klassenausflug nach Venedig! (3/40)

 

Sophie Ennemoser

Freitag, 7. Juni 2013

Zuletzt geändert:
Dienstag, 11. Juni 2013

 

Um das letzte Jahr der Mittelschule, noch etwas gemeinsam mit den Klassenkameraden zu machen, sind wir vom  29.05-31.05 nach Venedig gefahren.                                                                                                                                 Begleitet haben uns die Italienisch und Deutsch Lehrerin. Wir haben uns alle um 7:00 Uhr bei der Raiffeisenkasse von St. Martin getroffen. Gestartet sind wir ca. um 7:10 Uhr mit einem kleinen Privatbus. Während der Fahrt haben wir im Bus Karten gespielt. Ungefähr nach zwei Stunden haben wir bei einer Raststätte eine kurze Toiletten- und Esspause gemacht.  Diese dauerte 15 Minuten. Danach ging es auch schon wieder weiter nach Venedig. In Venedig kamen wir um 11 Uhr an. Wir stiegen auf dem Parkplatz „di Tronchetto“ aus und marschierten los in Richtung Zentrum. Fast an jeder Ecke konnte man Straßenkünstler entdecken. Den Weg durch die Gassen von  Venedig mussten wir uns erkämpfen.                                                                                                                      Um 12:45 kamen wir an einer gut schmeckenden Pizzeria vorbei und da wir alle riesigen Hunger hatten, konnten wir dem Geruch nicht wiederstehen und bestellten wir uns  allen eine  Margerita al taglio.                                                                                                           Nach dem Essen ging es auch schon wieder weiter zum Sankt Markus Platz, der unser nächstes Ziel war. Dort angekommen, durften wir alle in Gruppen von mindestens zwei Personen, zwei Stunden lang Venedig erkunden.                                                                                                                                                                                                                     Wir haben sehr viel Interessantes gesehen, darunter war die Kirche von Sankt Markus, der Glockenturm mit dem Wahrzeichen von Venedig (Löwe) und den zwei muskulösen  „Mori“.  Der Herzogspalast fehlte natürlich auch nicht.  Es gab sehr viele kleinere Ständchen die uns Touristen Andenken an Venedig verkaufen wollten. Bei einer Kapitänskappe mit der Aufschrift:“ Venezia“ konnte ich nicht wiederstehen und kaufte sie mir um sechs Euro.  Nach zwei Erkundigungsstunden haben wir uns wieder am Markus Platz getroffen und mussten ein Arbeitsblatt ausfüllen.  Danach da die Sonne scheinte und wir alle nicht mit einem so hervorragenden Wetter gerechnet hatten, starteten wir zu Fuß zurück zu unserem Bus.                                                                                        Gegen 17:30 Uhr waren wir alle im Bus und konnten weiterfahren zu unserem letzten Stopp für diesen Tag, nämlich unser Hotel in Sotto Marina.                          Dort um 17:00 Uhr angekommen waren wir alle ein bisschen müde von der langen Fahrt. Zu Anfang haben wir alle unsere Sachen in die Zimmer getragen und uns für das Abendessen fertig gemacht.                                                                                         Das Abendessen gab es um 19:30 Uhr. Als Vorspeise bekamen wir Tomaten Nudel, danach gab es Pommes mit Fleisch und zum Schluss noch ein Eis. Als wir nach einer Stunde fertig gegessen hatten machten wir uns auf um den Strand zu suchen und das Meer zu sehen. Wir schlenderten ungefähr zehn Minuten die Straße entlang bis wir zum Strand kamen. Der Strand war wunderbar, es war ein Sandstrand. Das Meer war ein wenig kühl. Wir spielten ein bisschen am Strand und machten viele Fotos. Um halb zehn gingen wir wieder zurück zu unserem Hotel. Dort durften wir jetzt bis um 11 Uhr die Zimmer verlassen. Fast alle gingen danach in Anjas und Angelikas Zimmer. Dort spielten wir Karten und scherzten. Bis um 11 Uhr als die Lehrerin kam um uns in unsere Zimmer zu schicken. In unserem Zimmer haben ich und meine Zimmer-Kameradinnen noch etwas geredet bevor wir um ein Uhr schlafen gingen. In dieser Nacht schlief ich nicht so gut, da ich zu kalt hatte und mir um fünf Uhr am Morgen etwas Wärmeres anziehen musste um nicht zu frieren.                                             Am nächsten Morgen sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden und zum Frühstücken in den Speise-Saal gegangen. Wir durften selbst auswählen was wir essen wollten.  Nach dem essen starteten wir los zum Strand. Ich hatte zwar einen Bikini an, aber ging nicht ins Wasser da ich verkühlt war. Am Strand spielten wir Volleyball. Wieder einmal machten wir sehr, viele Fotos. Wir blieben bis um 11 Uhr am Strand und danach gingen wir zurück zum Hotel um uns für die Bootsfahrt zu richten. Um 11:30 Uhr starteten wir mit dem Bus Richtung Venedig. Das wir genügend Zeit hatten die Fähre um 14:00 Uhr zu bekommen gingen wir zu Fuß zu der Fähre. Unser Weg ging wieder an derselben Pizzeria wie am vorderen Tag vorbei und wir aßen wieder dort eine Pizza „al Taglio“. Nach dieser kurzen Verschnaufpause ging es auch schon wieder weiter zum Markus Platz.                                                                                                                           Um Punkt 14:00 Uhr erreichten wir den Steg für unsere Fähre und stiegen in das Boot ein. Die Schiffsfahrt war schön und es war ein tolles Gefühl. Diese dauerte bis Murano eine halbe Stunde. In Murano angekommen, gingen wir in eine Glasfabrik wo uns ein Mann etwas über die Glaskunst in Murano erzählte. Danach durften wir uns für die Hälfte des eigentlichen Preises ein Pferd oder einen Delfin kaufen. Ich kaufte mir als Andenken ein kleines Pferdchen. Nach dem kauf ging es auch schon wieder mit dem Schiff weiter nach Burano. Dort durften wir für eine Stunde alleine durch die Stadt schlendern. Burano war wunderschön wegen seiner bunten Häuschen. Dort kaufte ich mir eine rote Maske. Natürlich schossen wir auch in Burano viele Fotos. Nach der Burano-Tour stiegen wir zurück ins Boot, da es angefangen hatte zu regnen.So hatte niemand mehr wirklich Lust zu Fuß zum Bus zu gehen also fuhr uns der Schiffs Kapitän dieses Mal direkt zum Parkplatz. Dort mussten wir aber im Regen auf dem Bus warten. Nach zehn Minuten Wartezeit, kam der Bus am Parkplatz an und wir konnten im trockenen Bus zum Hotel zurück fahren.  Wir kamen ungefähr gegen halb sieben im Hotel an. Dort mussten wir bis um halb acht auf das essen warten. Zum Essen gab es fast wieder dasselbe wie am Vortag.  Am Abend gingen wir dieses Mal nicht zum Strand sondern gingen alle in das Zimmer der Jungs, wo wir wieder Karten spielten und scherzten. Am letzten Tag in Venedig standen die Mädchen um 5:00 Uhr auf um den Sonnenaufgang zu sehen. Doch leider verdeckten die Wolken die Sonne. So wanderten wir eineinhalb Stunden den Strand entlang in der Hoffnung, dass die Sonne sich blicken lassen würde. Was sie nicht tat.                                                                                                                                                    Um sieben Uhr kamen wir wieder im Hotel müde an. Während die Jungs wach waren.                                                                                                                                            Nach dem Frühstück packten wir für die Abreise alles zusammen, die viel zu schnell gekommen war. Um 9:00 Uhr starteten wir mit dem Bus auf nach Chioggia eine Stadt in der nahe von Sottomarina.  Dort schauten wir uns alle zuerst eine Kirche an und danach durften wir alle wieder für zwei Stunden selbst ein bisschen herum spazieren.  Wir sollten uns in Chioggia etwas für das Mittagessen kaufen. Angelika, Martina, Anja und ich sind in einen Supermarkt etwas einkaufen gegangen. Danach heben wir noch einen Fischmarkt besucht. Um 12:00 Uhr machten wir uns mit dem Bus auf dem Weg nach Hause zurück. Wir fuhren ca. zwei Stunden durch, bis wir an einer Haltestelle in Affi halt machten, denn Manuel wurde dort von  seinem Vater, der dort in der Gegend lebt abgeholt und da der Busfahrer eine 40 Minütige Pause machen musste.                                                                                                                         Wir anderen konnten währenddessen etwas essen und auf die Toilette gehen. Nach der Rastpause fuhren wir weiter in Richtung Heimat. Um ungefähr 17:00 Uhr kamen wir zuhause an

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