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Erörterung
(1-10/30)
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Maranelli Manuel
Freitag, 10. Mai 2013
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Als 1933 die Judenverfolgung begann, versteckte ich mich mit meiner Frau und meinen Kindern, Andreas und Sandra, im Lagerraum eines Lebensmittelgeschäftes unseres Freundes.
Wir durften nie aus dem Lagerraum heraus und wir hatten immer genug zu essen und zu trinken, wir durften nicht einmal laut reden.
Als uns dann 1943 unser Freund, der uns versteckte für 1 Millionen Reichs Mark verraten hatte, kamen wir in ein KZ- Lager.
Im KZ wurde unsere ganze Familie getrennt, ich sah meine Familie nur, wenn ich mich von den Arbeiten die sie uns zugeteilt hatten wegschlich.
5 Monate später verschwanden meine Frau und meine Kinder.
Ich fragte die Aufseher:“ Wo sind meine Frau und meine Kinder?“ Aber die Aufseher antworteten nicht, sie schlugen mich, bis ich nicht mehr stehen konnte.
Als mir dann eines Tages ein anderer Gefangener erzählte dass meine Familie vergast und im Verbrennungsofen „entsorgt“ wurde, trauerte ich tagelang.
1945 ließen uns die Amerikaner frei. Als ich draußen war, schrie ich vor Freude, aber innerlich war ich immer nochtraurig und zerstört.
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Alex Auer
Freitag, 1. Februar 2013
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Gestern hab ich im Fernsehen einen spannenden Bericht gesehen. Es ging um das Thema rauchen.
Fast jeder dritte Mensch fängt schon mit 12 Jahren an zu rauchen, dabei wissen viele Menschen nicht wie schlimm das Rauchen eigentlich für sie ist. Denn das Rauchen führt zu schlimmen Krankheiten wie z.B. Lugenkrebs. Das Schlimmste von allen ist, dass in Deutschland täglich 400 Menschen nur wegen dem Rauchen sterben.
Neulich habe ich in der Zeitung gesehen, dass der Staat seine Bürger schützen muss. Ich finde, dass der Staat mehr für unser Wohlergehen tun muss. Der Staat sollte härtere Maßnahmen gegen das Rauchen ergreifen wie z.B. bessere Verkehrsregeln oder beim Verbot von harten Drogen.
Heute beim Sportunterricht sagte mein Freund:“ Ich habe keine Ausdauer mehr!“ ich antwortete:“ Das ist ganz logisch, deine Mutter raucht auch im Haus. Das heißt du wirst zum Passivraucher.“
Passivraucher können auch schlimme Krankheiten bekommen wie z.B. Lungenkrebs. Viele Passivraucher beschweren sich, wieso sie Lungenkrankheiten bekommen, obwohl sie nie geraucht haben.
Vor kurzem habe ich in der Stadt gesehen, wie zwei kleine Jungs rauchten. Da sieht man mal wider wie schlimm das Rauchen eigentlich ist. Das Einstiegsalter ist bei Kindern 11 Jahre. Man sieht überall wie kleine Kinder anfangen zu rauchen. das finde ich sehr traurig.
Letzten Montag war ich im Kiosk, der Verkäufer sagte:“ Der Staat nimmt jetzt 30% des Verkaufs einer Zigaretten Packung an Steuern ein, das sind ganze 2 Euro, die der Staat ein nimmt“.
Erst vor kurzem habe ich zu meiner Mutter gesagt sie soll das Rauchen aufhören. Sie sagte zu mir:“Das ist mein Leben ich bestimme!“
Menschen haben das Recht zu tun und zu lassen was sie wollen, so lange sie damit nicht andere damit schaden. Ich darf mich zwar voll saufen lassen aber danach nicht mit dem Auto fahren, weil ich ansonsten jemandem schaden kann.
Neulich habe ich zwei Jugendliche getroffen, die Zigaretten geraucht haben. Sie sahen sehr entspannt aus. Die Jugendlichen meinen zwar sie sind cool wenn sie rauchen, Nikotin ist eine Droge, wenn ich sie einnehme, fühle ich mich besser oder entspannter meine Freunde rauchen fast alle, sie meinen es sei cool.
Wenn es nach mir ginge, dann würde ich den Alkohol und die Zigaretten verbieten oder nur in kleine Mengen nehmen lassen.
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Benjamin Auer
Freitag, 1. Februar 2013
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Ich habe von einem Freund gehört, dass er als er die zweite Mittelschule besuchte bei einem Musical mitgemacht hat.
Weil es so gut war, haben sie am nächsten Jahr noch eines gemacht und das hat ihm dann nicht mehr gefallen.
Ich war froh, als ich in die Mittelschule kam, dass ich kein Musical oder Theater machen musste, aber als dann unser Lehrer sagten, dass wir ein Musical machen, gefiel mir die Idee nicht, weil man da immer etwas auswendig lernen muss.
Hinzu kommt, dass nie die ganze Klasse auswählen kann, welches Thema wir spielen, die Lehrer könnten ein paar Themen aufschreiben und wir sollten auswählen. Dabei muss auch bedacht werden, dass die Lehrpersonen ein oder zwei Jahre vorher schon die Vorschläge bringen sollten, wenn die Lehrpersonen das Thema auswählen würden.
Zwar darf man nie entscheiden, ob man mitspielen oder nicht, aber wenn man selbst entscheiden dürfte, dann wären vielleicht zu wenig Kinder und das Musical oder Theater müsste abgesagt werden.
Eng damit verknüpft ist, die Rollenvergabe, wenn die Schüler wählen dürften, welche Rolle sie spielen sollten, wäre es ungerecht gegenüber den anderen z.B. wenn jemand schnell etwas lernt und er bekommt wenig Texte und jemand schwer lernt, viel Text hat, ist es unfair, wenn er schwer lernt.
Meiner Meinung nach sollte man die Schüler fragen, ob man beim Musical mitspielen will und ob das Thema ihnen gefällt.
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Alina Stadler
Freitag, 1. Februar 2013
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Vor kurzem sah ich eine Reportage über Kinderarbeit in Afrika. Es war so schrecklich, denn diese Kinder mussten hungern, wurden nicht bezahlt,…
Wir Menschen sind diese brutalen Leute, die so etwas auch noch fördern und den Kindern antun. Daraufhin ergibt sich die Frage:"Warum tun die Menschen so etwas?!?" Niemand aber schon gar niemand, weiß, dass so genau, aber weil wir schon gerade beim Thema sind, eigentlich rentiert sich das für die Plantagenbesitzer schon. Sie müssen die Kinder nicht bezahlen und haben trotzdem Gewinn, z.B. die Fabriken in Europa verlegen seit neuesten ihr Hab und Gut in die Entwicklungsländer. Nicht damit diese dort Arbeit finden, die sind doch nicht blöd. Das ist doch logisch, denn so bekommen sie ihre Rohstoffe erstens viel billiger und zweitens sie müssen nicht soviel Geld Für Arbeiter ausgeben.
Aber das Problem ist, dass diese nicht genau nachforschen, ob auf den Plantagen Kinder arbeiten oder nicht. Diese verdammten Menschen denken einfach nur an ihren Gewinn. Nicht an die vielen Hungernden, oder an diese armen KInder. Das ist eine Unverschämtheit.
Wir hier in Europa sind aber auch daran Schuld. Denn wir kaufen Schokolade aus Plantagen mit Kinderarbeit, ja auch. " Hauptsache sie schmeckt", ist das Motto Vieler.
Daraus ergibt sich die, jeder sollte öfter nachdenken woher Produkte kommen oder wie sie hergestellt werden. das ist somit ein entscheidender Punkt.
Ich möchte auch noch erwähnen, diese Kinder, die auf diesen Plantagen arbeiten, müssen extremen Bedingungen stand halten. Sie müssen oft tagelang hungern, haben keine Freizeit,…Letztens las ich einen Bericht , die schrieben, diese Kinder müssen meist über 10 h. am Tag Arbeiten, die normalen Arbeitszeiten für einen Erwachsenen in Europa liegen bei 8 Stunden pro. Tag.
Ich kann mir denken, was diese Kinder mitmachen müssen. Sie haben keine Eltern mehr sie haben keine Freunde und der Lohn dafür sind Schläge, wenn sie nicht genug gearbeitet haben.
Die heutige Welt muss doch ensehen, dass das nicht so weiter gehen kann. Die Medien sagen und zeigen uns nie die Wahrheit. Dies ist ungerecht den Kinder in Afrika gegenüber.
Hauptsächlich möchte ich aber betonen, dass diese Kinder mit scharfen Messern arbeiten müssen, um uns Europäern Schokolade zuliefern.Z.B. Bei uns hier in Südtirol gibt es sehr viel Land Wirtschaft, aber so viele scharfe Gegenstände wie diese Kinder sie benutzen sind bei uns verboten.
Deswegen sollte jeder Mensch erst eimal nachdenken ob ich wirklich Schokolade dieser Fabriken mit Kinderarbeit kaufe. Ich denke wir sollten einmal mehr bezahlen aber dafür keine Kinderarbeit unterstützen.
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Hofer Kevin
Freitag, 1. Februar 2013
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Neulich habe ich im Fernsehen einen Bericht über Kinderarbeit gesehen.
Ich bin dagegen, weil es den Kindern in Afrika schleht geht. Sie müssen dort über 10 Stunden am Tag arbeiten. Im Dokumentarfilm habe ich Kinder gesehen, die den ganzen Tag auf Bananenplantagen arbeiten müssen.
Die Kinder sind völlig abgemagert. Sie bekommen wenig zu essen und leiden Hunger. Manche Kinder sterben vor Hunger.
Diese Opfer der Kinderarbeit sterben auch an Verletzungen. Es gibt auf den Plantagen keine Ärzte und die Hygiene ist mangelhft. Wenn die Kinder mit Macheten Früchte von Bäumen schlagen und sich schneiden, kann sich das entzünden und die Kinder können daran sterben.
Die Eltern sind arm und verkaufen ihre Kinder an Händler, in der Hoffnung, dass sie mit Geld wieder zurückkommen. Die Kinder glauben, dass sie dort Geld verdienen, doch sie verdienen kein Geld und kommen auch nicht wieder nach Hause. Das habe ich auch in der Doku gesehen.
Der Staat sollte die Länder, wo es Kinderarbeit gibt, besser kontrollieren. Denn er ist dafür da, für die Bevölkerung zu sorgen. Weltweit müssen 211 Mio. Kinder unter 15 Jahren hart arbeiten und 186 Mio. werden ausgebeutet.
Die Kinder haben nichts von ihrer Kindheit. Sie müssen arbeiten und bekommen nicht einmal Geld dafür. 211 Mio. Kinder verbringen ihre Kindheit auf Plantagen, in Firmen oder als Prostituierte.
Ich vertrete den Standpunkt, dass Kinderarbeit strengstens verboten und besser kontrollliert werden sollte!
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Tschöll Raffaela
Freitag, 1. Februar 2013
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Als ich neulich meine Kinderfotos durchstöberte ist mir aufgefallen, dass ich fast immer ein Haustier hatte. Ich meine damit, ich besaß mehrere Hasen, Hamster und einen Hund. Doch, auch Haustiere können schnell zur Belastung werden.
Beginnen wir damit: das Putzen und Pflegen müssen schlussendlich doch wieder die Eltern übernehmen, weil die Kinder zu viele andere Interessen zu pflegen haben um alle Bedürfnisse eines Haustieres zu bedenken. Zum Beispiel, viele Kinder gehen bis 15.00 Uhr in den Kindergarten, später haben sie noch mit Freunden ausgemacht, um auf den Spielplatz zu gehen und am Abend müssen sie noch zu der lieben Großmutter. Schnell ist der Tag um und das Haustier ist allein.
Nicht zu vergessen, an vollen Tagen oder wenn man in den Urlaub fährt, werden die Haustiere schnell vergessen, weil man zu viele andere Aufgaben zu bedenken hat, dass Haustiere sich nicht selbst versorgen können. Beispielsweise, meine Freundin und ihre Eltern machen jedes Jahr Winterurlaub am Meer. Am Tag bevor sie starteten bekam ich einen Anruf, ob ich ihren Hasen für zwei Wochen übernehmen könnte, sie hatte vergessen sich vorher dafür zu interessieren.
Nicht zu vergessen, jeder Mensch reagiert anders auf Haustiere weil, einige Leute machen keine Allergietests bei Kinder, Viele finden das nicht wichtig. Zum Beispiel, ein Bekannter von mir hat seiner Tochter einen Hund gekauft, eine Woche später mussten sie ihn wieder weggeben, weil die Tochter Atemprobleme und starken Juckreiz bekam.
Andererseits lernen Kinder mit Haustieren Verantwortung zu übernehmen, weil sie es pflegen und füttern müssen. Beispielsweise, eine Hauskatze, muss den ganzen Tag Futter und Milch in ihrer Futterschüssel haben.
Ebenso, lernen die Kinder friedsam mit anderen Lebewesen umzugehen, weil sie andere Tiere und auch Menschen gleich behandeln müssen, wie sie selbst behandelt werden möchten.
Zu guter letzt, Kinder mit Haustieren sind viel wenigen aggressiv weil, sie lernen das Tier gut zu behandeln. Beispielsweise, wenn sie sich nicht um das Tier kümmern, wird es sterben und dann sind sie sehr traurig.
Ich bin der Meinung, dass Haustiere viel Arbeit machen aber wichtig für die Entwicklung für Kinder sind.
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Elias königsreiner
Freitag, 1. Februar 2013
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Gestern haben wir in der Schule einen Film über Kinderarbeit gesehen.
Ich bin gegen Kinderarbeit weil, afrikanische Kinder in Kakaoplantagen sehr hart arbeiten müssen z. B. der Arbeitstag der Kinder die ich gesehen habe, dauert 10 Stunden.
Hinzuzufügen ist, dass die Kinder es nicht freiwillig tun, sie werden gezwungen, weil sie geschlagen werden, wenn sie nicht arbeiten.
Darüber hinaus werden die Kinder von den Familien getrennt. Die Kinderhändler fragen nicht, ob sie das Kind mitnehmen dürfen sondern entführen es einfach.
Zu sagen ist auch, dass es den Kindern sehr schlecht geht, weil sie nur wenig zum Essen kriegen und sie auf dem Boden schlafen müssen, wie im Dokumentarfilm gezeigt wurde.
Die Kinder leben nicht lange, weil sie mit giftigen Pestiziden arbeiten und sie meist keine Schutzkleidung tragen.
Ich bin der Meinung, das wenn die Regierung nicht wegschauen würde, dann müssten nicht 211 Millionen Kinder weltweit arbeiten.
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Manuela Pichler
Freitag, 1. Februar 2013
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Ich habe im Fernseher gehört, dass Tattoos Schmerzen bereiten können, weil sie im Tattoostudio mit der Nadel stechen. Meine Freundin hat mir erzählt, dass Tattoos sehr schmerzhaft, aber auch schön sind.
Einerseits sind Tattoos sehr schön, aber nicht immer, denn, wenn man älter ist und das Tattoo von der Haut überwachsen wird, sieht es nicht mehr schön aus, es wirkt verschwommen. Ich habe eine alte Frau gesehen die ein Tattoo hatte und man sah es kaum, es wirkte verwischt.
Man kann auch eine Infektion bekommen, da sie Farben unter die Haut gehen. Ich habe in einem Zeitungsartikel gelesen, dass ein Junge mit 21 Jahren von den Farben eine Infektion bekommen hat.
Zudem ist das Tätowieren sehr schmerzhaft. Ich habe meinen Bruder gefragt ob das Tattoo stechen sehr schmerzhaft ist. Natürlich kann ich mir das Vorstellen wenn jemand mit der Nadel in die Haut sticht, denn ich habe das schon einmal bei meiner Freundin miterlebt wie Stampfte und zuckte.
Ich finde Tattoos sind schön und cool, aber ich lasse lieber die Finger davon.
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Manuela Pichler
Freitag, 1. Februar 2013
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Ich bin der Meinung, dass Haustiere etwas Schönes sind.
Gestern stand in der Zeitung, dass Haustiere sehr selbständig sind, weil man sie nur raus lassen kann und dann kommen sie nach einer Weile wieder. Meine Freundin hat auch einen Hund und da muss sie gar nicht mehr mitgehen um ihn Gassi gehen zulassen.
Ebenso machen sie viel Arbeit, weil man den Boden öfters putzen und aufräumen muss. Ich habe auch ein Haustier und ich muss deswegen den Boden öfters staubsaugen als zuvor.
Außerdem müssen sie regelmäßig gefüttert werden, weil sie sonst verhungern würden. Ich habe vergessen meinen Vogel zu füttern und dann war er am nächsten Tag tot.
Darüberhinaus haaren sie sich auch, weil sie ihr Winter- und Sommerfell bekommen. Mein Bruder hat auch einen Hund und da war das Hundebett immer voll Haare und deswegen muss der Hund jetzt draußen übernachten.
Vor allem, wenn man nach Hause kommt freuen sich die Tiere gleich, weil ein Hund des Menschen Freund ist. Wen meine Mutter vom Einkaufen nach Hause kommt, dann springt er sie an und jault fürchterlich.
Haustiere sind auch zum Abreagieren da, denn man kann sie streicheln und mit ihnen kuscheln. Ich habe sieben Katzen und einen Hund und diese Tiere streichle ich immer, wenn ich zeit habe, nach der Schule, am Abend und in den Ferien.
Ich finde ein Haustier braucht es einfach in der Familie, obwohl es seine Vor- und Nachteile hat.
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Anja Hofer
Freitag, 1. Februar 2013
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Viele meiner Freunde haben ein Haustier. Ich besitze auch einen Hamster. Diesen putze ich jede Woche. Manchmal ist es langweilig, aber ich bin froh, dass ich meinen Hamster habe. Haustiere sind wichtig für den sozialen Kontakt, weil ein Hund sich mit vielen anderen Tieren gut verstehen kann und somit treffen sich die Besitzer auch. Meine Patin hat auch einen kleinen Hund. Immer wenn sie mit ihm spazieren geht, trifft sie andere Tierfreunde und auch die Hunde haben sich gern. Nicht zu vergessen ist aber, dass Haustiere wie Freunde sein können, weil man einem Tier alles erzählen kann ohne, dass es gleich alle wissen. Blinde Menschen haben meistens einen Blindenhund bei sich, der ihnen den Weg zeigt, aber auch, damit sie nicht alleine sind. Einerseits sind Haustiere auch eine Ablenkung von Problemen und Sorgen. Denn ein Mensch der sich sorgt sollte sich ein Haustier anschaffen. Ich habe gelesen, dass Haustiere Menschen mit Problemen helfen können. Andererseits machen Haustiere auch Dreck, weil ein Haustier seinen täglichen Auslauf braucht. Letztens sah ich im Fernsehen eine Wohnung, die ganz dreckig war, weil der Besitzer nie mit seinem Tier spazieren ging. Zudem muss man mit den Haustieren regelmäßig zum Tierarzt gehen. Denn die Tiere müssen geimpft werden, oder werden krank und man muss sie dann untersuchen lassen. Ich habe gehört, dass leider nicht alle Besitzer mit ihren Tieren regelmäßig zum Tierarzt gehen. Allerdings können Haustiere auch laut sein, weil sie nicht nur zu Hause herum sitzen wollen. In der Zeitung stand, dass eine Hundebesitzerin ihren Hund weggeben musste, weil er für die Nachbarschaft zu laut war. Nicht zuletzt sei noch erwähnt, dass Haustiere auch teuer sind. Weil sie Pflege brauchen. Im Internet habe ich gelesen, dass in Deutschland viele Personen ihr Tier in ein Tierheim bringen, aus Kostengründen. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass Tierheime auch nicht Massen von Geld haben, weil immer mehr Tiere in ein Heim kommen. In der Zeitung stand, dass manche Tierheime sogar schließen müssen, weil sie kein Geld haben um Futter zu kaufen. Meiner Einschätzung nach sind Haustiere trotzdem etwas tolles und ich möchte mein Haustier auch behalten.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 23.11.2024
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