Stephanie Pichler
Montag, 23. April 2012
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Ich gehe durch die Stadt, um in einem Supermarkt Lebensmittel einzukaufen. Dann erblicke ich eine recht pummelige Frau. Sie ist ungefähr 40 Jahre alt. Sie hat einen sehr strengen und geraden Gang. Ihr Gesicht ist rundlich, ihre Nase klein und ihr mund schief. Oberhalb der Nase trägt sie eine Brille mit einem goldenen Brillenrand. Über ihren Augen sieht man buschige, volle Augenbrauen. Ihre Haare sind grau, voll und kinnlang. Die Frau trägt ein rotes T-Shirt, darüber einen braunen Pullover mit Knöpfen. Ebenfalls trägt sie einen knielangen, grauen, gepunkteten Rock. An den Füßen hat sie sich weiße Socken und darüber schwarze Sandalen angezogen. Ihr Blick ist sehr streng zu mir gerichtet. An ihrem Handgelenk baumelt eine Kette mit weißen und braunen Holzperlen. Die Frau hat sehr viel eingekauft, denn sie hat 4 Taschen bei sich. Und am anderen Arm trägt sie eine braune, eckige Tasche. Als sie mich anredet, merkte ich dass sie eine hohe und kräftige Stimme hat. Sie sagt mir, dass sie Gertraud heißt und ob ich ihr helfen würde, die Taschen zu tragen, denn sie wohnt hier in der Nähe. Als sie mir die Tasche gibt, sehe ich, dass sie kleine und abgearbeitete Hände hat. Dann helfe ich ihr die Taschen zu tragen, doch dann sah ich sie nie mehr wieder.
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Anja Hofer
Montag, 23. April 2012
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Eine ausgedachte Person beschreiben!
Ich ging letztens ins Dorf, als ich nicht wusste was ich tun sollte.
Vor mir spaziert eine kleine Frau. Ich schätze mal, dass sie so um die 25 Jahre ist.
Sie hat einen sehr langsamen Gang.
Ihr schmales Gesicht verbirgt sich unter sehr viel Make-up.
Ihr Mund ist groß, sie hat auffallende Lippen. Was mir komisch vorkommt ist, dass diese kleine Person eine eher große Nase besitzt. An ihren anliegenden Ohren hängen lange, pinke Ohrringe.
Doch am besten gefallen mir ihre leuchtenden, blauen Augen. Von der Figur her ist sie recht mager. Ihre Haare sind blond, glatt und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Sie trägt ein sehr enges Kleidchen mit rosa Rüschen und rosa Ballettschuhe.
Sie klingt ein wenig heißer.
Ich muss zugeben, dass diese Frau X Beine hat.
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Anja Hofer
Montag, 23. April 2012
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Personenbeschreibung Anja
Als mir meine Mutter sagte, dass wir heuer in den Urlaub fliegen, machte ich einen großen Salto. Ich war noch nie geflogen.
Schon am nächsten Tag sollte es los gehen.
Zusammen packten wir die Koffer und am nächsten Morgen ging es los.
Schon im kleinen Auto konnte ich es nicht erwarten. Endlich, wir waren am
Flughafen angekommen, aber eine Stunde zu früh. Wir brachten unsere vollgepackten Koffer
in Sicherheit und setzten uns auf eine alte, zerbrechliche Bank. Ich sah mich um.
Plötzlich sah ich einen älteren Mann der mir ein bisschen komisch vor kam.
Er saß müde unten auf dem blauen, etwas dreckigen Boden. Der um die 50 jährige Mann
hatte seine drei Koffer einen roten, größeren und zwei blaue, kleinere um sich herum.
Sein Gesicht sah nicht gerade fröhlich aus. Er trug eine rote Kappe mit einer weißen Schrift.
Unter dieser abgewetzten Kappe hingen ein paar braune, ungepflegte und struppige Haare. Dieser Mann hatte einen dicken Schnauzer. Seine Nase war breit. Die Augen hatte er
geschlossen. Seine vorstehende Unterlippe fiel mir gleich ins Auge.
Er trug ein auffallendes Hemd.
Seine kurze, blaue Hose mit roten und grünen Vierecken war sehr altmodisch.
Die weißen Socken zog er fast bis zu den Knien hinauf und seine grauen, alten und abgenutzten Schuhe haben wohl lange keine Waschmaschine gesehen. Im Allgemeinen war der Mann sehr gut gebaut.
Naja, so eine aufregende Stunde vergeht sehr schnell und ich stieg in das große Flugzeug.
Mich würde Interessieren was aus diesem witzigen Mann geworden ist.
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Sophie Ennemoser
Montag, 23. April 2012
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Der Mann am Bahnhof, namens Roland!
Ich setzte mich auf die Bahnhofbank und warte auf meinen Bus.
Da erblicke ich einen pummeligen Mann auf dem Boden liegen und rasten. Während ich auf den Bus warte beobachte ich diesen Mann genau.
Er trägt eine rote Schildkappe auf seinem runden Kopf.
Seine lockigen, braunen Haare schauen an allen vier Seiten unter der Schildkappe heraus.
Ich schätze ihn um die 45 oder noch älter.
Der Mann hat seine Augen leicht geschlossen. Unter seiner großen Nase, trägt er einen haarigen Schnauzer.
Rolands Lippen sind ehr hell und leicht gekräuselt. Eine seiner beiden Hände stützt seinen Kopf und die andere baumelt leicht auf seinen schlaffen und molligen Oberschenkeln.
Unter seinem offenen Hawaii – Hemd schaut sein Wohlernährter, Bierbauch heraus. Auf seiner Brust kann man einige geringelte Haare erkennen.
Um seine linke Hand ist eine große, schwarze Digitaluhr gebunden, die meiner Meinung nach nicht gut zu seiner blauen, kurzen Hose mit roten, grünen und gelben Flecken passt. An seinen Füßen trägt er abgenutzte, weiße Socken. Wieso er solche grauenhaften, dreckigen, weißen Schuhe trägt weiß ich nicht. So liegt er da in sich zusammengefallen und erschöpft, inmitten von seinen drei, großen, blauen und roten Koffern. Bevor ich ihn noch genauer anschauen kann, erklang aus dem Nichts eine Stimme: „ Roland, Roland! Aufstehen du Faulpelz!“ Der Mann schaut auf, entdeckt die Person der die Stimme gehörte und steht auf.
Da schwingt er seine bunte Jacke herum und verschwindet aus meinem Blickfeld.
Meine Tante mit den geblümten Schuhen!
Meine Tante kommt mal wieder zu Besuch. Sie trägt zu einem weißen, kurzärmeligen, seidigen, kurzen Kleid passende geblümte, knöchellange Schuhe. Ihre langen, lockigen, glänzenden, roten Haare liegen ihr leicht im Nacken. So stechen ihre großen Ohren noch mehr heraus. Melissas runde, riesige Ohrringe glitzern wie Kristalle. Etwas fällt mir sofort auf, sie hat sich ein funkelndes Piercing auf ihren großen, weißen Zähnen stechen lassen. Auf ihren Augenliedern hat sie hellrosa und roten Glitzerliedschatten aufgetragen.
Die knochigen Finger streichen leicht und langsam durch ihr volles Haar.
Wie immer hat die eine stolze und herablassende Haltung. Das weiße, kurze Kleid betont ihre schlanke und sportliche Figur.
So hell ihre Stimme ist, so weiblich und streng ist ihr Gang.
Mit ihren 27 Jahren sieht sie noch recht jung aus.
Neben ihrer Stupsnase hat sie ein großes, braunes Muttermal, das ihre roten Wangen etwas verblassen lässt. Eine Hand hat sie an die Hüften gelegt und mit der anderen fuchtelt sie wild umher.
Meine Mutter ruft aus der Küche: „ Essen ist fertig!“ Ich und meine Tante schauen uns noch einmal an und danach sind wir blitzschnell in der Küche.
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Personenbeschreibung