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Schreibwerkstatt
(1-10/147)
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Martina Ilmer
Mittwoch, 12. Juni 2013
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Es war der 29. Mai meine Klasse und ich fuhren nach Venedig, dort verbrachten wir drei wunder schöne Tage, uns begleiteten die Italienisch Lehrerin und unsre Klassenlehrerin. Wir starteten um 7.00 Uhr in St. Martin einmal hielten wir an einer Raststätte und ungefähr um 11.00 Uhr waren wir in Venedig, dann gingen wir zu Fuß in die Stadt dort aßen wir in einer Pizzeria eine ‚Pizza al taglio‘.
Nach der sehr guten Pizza gingen wir zur sogenannten ‚Ponte Rialto‘ dort machten wir Fotos und gingen dann weiter bis zum Markus Platz. Wir durften dann eine Stunde alleine herumgehen, fast alle Mädchen kauften sich eine Kapitänskappe und haben viele Fotos geschossen. Um halb Drei trafen wir uns wieder am Markus Platz mit den Lehrerinnen, dort mussten wir danach auch ein Quiz ausfüllen, alle waren sehr erschöpft und wollten zum Hotel.
Um circa fünf Uhr kamen wir endlich im Hotel an und gingen in unsere Zimmer, dort zogen wir uns die Badeanzüge an, nach einer halben Stunde trafen wir uns am Hoteleingang und gingen zum Strand. Die Jungs gingen schwimmen, doch uns Mädchen war es zu kalt. Das Abendessen gab es um halb acht, zum Essen gab es zuerst Nudeln mit Tomatensauce und danach ein Schnitzel mit Pommes. Nach den Abendessen gingen wir nochmal zum Strand, aber nur Spazieren, dort schossen wir dann ein wunderschönes Klassenfoto, dann gingen wir wieder zum Hotel zurück in unsre Zimmer, wir trafen uns dann alle in einem Zimmer und spielten Karten und redeten um 11 Uhr gingen wir schlafen.
Am nächsten Tag standen wir um sieben Uhr auf und um halb acht gab es dann Frühstück es war sehr lecker.
Nach den Frühstück gingen wir an den Strand, alle Buben gingen wieder schwimmen und auch Melanie, Raffaela und ich, aber den anderen Mädchen war es zu kalt.
Am Nachmittag fuhren wir mit den Schiff nach Murano und Burano das sind zwei Inseln. Murano ist bekannt für die Glaskunst, sie stellen Dinge aus Glas her, wie zum Beispiel Pferde, Delfine und vieles mehr. Burano ist auch eine sehr schöne Insel sie ist bekannt für die bunten Häuser und für das Häkeln.
Um sieben Uhr am Abend kamen wir wieder im Hotel an und hatten einen sehr großen Hunger, um halb acht wie am ersten Tag, gab es wieder Nudeln mit Ragú und ein Schnitzel mit Pommes. Nach dem Essen wollten wir nur mehr auf unsere Zimmer, weil wir sehr müde waren, aber wir waren nicht zu müde um uns wie am ersten Tag in einen Zimmer zu treffen um dort zu Spielen und zu quasseln.
An diesem Abend mussten wir schon um halb elf schlafen gehen, weil wir zu laut waren. Am letzten Tag standen alle Mädchen schon um fünf Uhr auf um den Sonnenaufgang zu sehen, wir gingen mit unserer Klassenlehrerin an den Strand, aber leider waren dort nur alles Wolken zu sehen und kein Sonnenaufgang.
Wir kamen sehr hungrig wieder ins Hotel zurück doch wir mussten bis halb acht warten, dann gab es erst das Frühstück. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und fuhren in die Stadt Chioggia, dort sahen wir uns eine riesige Kirche an und durften auch alleine eine Runde in der Stadt drehen. Um circa zwölf Uhr starteten wir nach Hause, und machten einen Rast in Verona, weil Manuel dort ausstieg, da er von seinem Vater abgeholt wurde. Nach circa fünf Stunden Fahrt kamen wir wieder in St. Martin an, mir gefiel dieser Ausflug sehr, doch er war zu kurz, in Venedig hatten wir sehr viel Spaß, ich vermisse meine Schulkammeraden jetzt schon, ich hoffe ich werde mit ihnen in Kontakt bleiben.
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Alina Stadler
Mittwoch, 12. Juni 2013
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Wir freuten uns schon so lange auf diesen Ausflug und endlich war der Tag gekommen. Am 29.Mai.13 trafen wir uns um 7.00 Uhr am Raiffeisen Platz und konnten unser Glück kaum fassen.
Mit der Klasse nach Venedig, wir wussten das das ein unvergesslicher Urlaub für uns werden würde. Als endlich alle gekommen waren hieß es für uns von St.Martin Abschied zu nehmen. Im Bus lachten wir uns fast die Seele aus dem Leib. 4 Stunden Fahrzeit war es von uns nach Venedig unten angekommen ließen uns unsere Professoren sofort in Alarmbereitschaft gehen den sie sagten das wir mit den Taschendieben auf der Hut sein mussten. Aber wir schauten als Klasse immer darauf und wenn uns jemand verdächtig vorkam nahmen wir sofort unsere Rucksäcke und Taschen enger zu uns.
Dann hieß es auf zum St.Marcus Platz, auf den Weg dorthin nahmen wir uns ein Stück Pizza zum mampfen mit. Nach unzähligen Schritten waren wir angekommen es war so wunderschön! Wir sahen den Palazzo ducale, la basilicata di San Marco und was nicht fehlen darf ein riesen großes Plakat vom Samsung Galaxie S4. Wir durften unten 2 Stunden herum gehen. Meine Freundinnen und ich wir waren so glücklich das uns allen ein Grinsen zu beiden Ohren nicht zu verkneifen war.
Als wir dann völlig erschöpft erschöpft in unser Hotel fuhren dachte ich mir nur noch ausruhen. Aber das Gegenteil war der Fall wir gingen noch an den Strand und danach gab es erst Abendessen. Im Hotel waren sehr viele eltere Herrschaften.
Wir mussten nicht lange auf unser Essen warten aber wir mussten uns derlachen als das Essen endlich kam, da ich ja Vegetarierin bin bekam ich Pommes mit Käse. Ich dachte mir schon am nächsten Tag könnte es vielleicht besser werden aber das Gegenteil war der Fall. Sozusagen schlimmer geht immer… Aber auser dem Essen gab es kaum etwas zu meckern.
Da das Essen schon nicht gerade sonderlich war dachte ich mir die Zimmer können ja auch nicht gerade so bezaubernd sein. Aber sie waren sehr gemütlich.
In der Früh gingen wir noch einmal auf den Strand Fotoshuting sag ich da nur nach dem wir uns angezogen hatten, ging es nach Murano und Burano die bezaubernden Inseln von Venedig es War richtig toll da ich kaufte mir in Murano ein Glaspferd und in Burano ein paar Masken.
Am Abend schlief ich sofort ein…
Der dritte Tag war schon gekommen und wir mussten unsere Sachen packen. Wir schossen noch unzählige Fotos von unserem Zimmer und mussten wieder nach Hause fahren. Es war traurig aber wir wussten das wir dieses Erlbniss nie vergessen würden.
Es war ein sehr schöner Ausflug und ich danke unseren Professoren und unseren Eltern das wir das machen durften.
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Alina Stadler
Dienstag, 11. Juni 2013
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Siamo partiti il 29.maggio alle 7.00 da San Martino. Sono venute con noi la professoressa Erlacher e la prof. Fadin. Siamo andati a Venezia in Autobus. Il viaggio è stato lungo ma anche molto divertente. E’ durato quattro ore. Siamo arrivati a Venezia alle 11.30. Siamo scesi dall’ autobus al parcheggio di Tronchetto. Il primo giorno il tempo era molto bello, ma il secondo pioveva un po’. Dopo siamo scesi dall’ autobus e, siamo andati in città a vedere Piazza San Marco. A Venezia città abbiamo visto tante cose: Le gondole, il mare, Piazza San Marco Il canal Grande, il palazzo ducale, il ponte rialto; Ma noi arevamo anche famee cosi a mezzogiorno siamo andati a mangiare una pizzetta. La q pizzeria si trovava vicino alla chiesa di San Rocco. Dopo siamo andati in Piazza San Marco. Li abbiamo potuto fare un giro da soli. Quando ci siamo ritrovati, abbiamo risposto ancora a 5 domande su Venezia. Ma prima abbiamo potuto girare un po’. Io mi sono comprata un cappello. Dopo eravamo cotti e cosi noi siamo andati all’autobus. Dovevamo andare ancora fino in all’albergo. Alle 18.00 eravamo all’albergo. Si trovava a Sotto marina, che è un luogo balneare vicino a Chioggia. Nell’albergo abbiamo portato su le valige e ci siamo messi il costume da bagno. Alcuni sono andati dentro il mare. Per me l’acqua era ancora un po’ troppo fredda. Alle 19.00 abbiamo cenato. Io ho mangiato le patatine fritte con formaggio e due palline di gelato. Dopo cena siamo andati tutti in camera, io guardavo la TV e durante il film mi sono addormentata. Il secondo giorno noi ci siamo alzati alle 7.00, il tempo non era molto bello ed era nuvoloso. In quell’ giorno siamo andati sulle due isole di Murano e Burano. Ci siamo andati con il Vaporetto e a Murano abbiamo potuto vedere come un vetraio faceva un cavallo e un vaso di vetro. Dopo Murano siamo tornati all’ albergo. Il terzo giorno le ragazze si sono alzate alle 4.30 di mattina per andare a vedere il sorgenene ma quando eravamo li il sole era dietro le nuvole. Eravamo molto arrabbiati. Ma quando siamo tornati a Sottomarino era di tutto di nuovo a posto. Dopo un’ora e mezza siamo partiti per tornare a casa. Quando siamo arrivati a San Martino era già 17.00. A me a piaciuto molto che siamo andati con la classe a Venezia.
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Anja Hofer
Dienstag, 11. Juni 2013
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Noi, la classe 3.B, siamo partiti il Mercoledì 29 maggio alle 07:00 di mattina. Con noi sono venute la professoressa Yvonne Fadin e la professoressa Sabine Erlacher. Siamo partiti da san Martino in Piazza Cassa Risparmio con l’autobus. Il viaggio e’ durato quattro ore. Siamo arrivati a Venezia alle 11:00 e siamo scesi al parcheggio di Tronchetto. Il tempo era bellissimo, splendeva il sole e c’erano 19°C. Dopo essere scesi dall’autobus, siamo andati subito a piedi in Piazza San Marco. Piazza San Marco e’ una delle piazze più grandi dell’Europa. In piazza San Marco ci sono molti monumenti: -il Palazzo Ducale, la Torre dell’Orologio ( sulla Torre del Orologio ci sono due mori che battono le ore.), abbiamo anche visto Murano e Burano e anche Chioggia. Murano e’ famosa in tutto il mondo per l’arte del vetro, che ha più di mille anni. Prima, le antiche vetrerie si trovavano ancora a Venezia città, ma poi si sono dovute trasferire sull’isola, perché c’era il pericolo di incendio. Burano e’ famosa per i colori delle case. Ogni casetta ne ha un altro. Per esempio giallo, arancione, viola, blu e tanti altri colori. Abbiamo pranzato vicino alla chiesa di san Rocco e abbiamo mangiato una pizza al taglio. Poi, in Piazza San Marco abbiamo visto la basilica di San Marco, la torre del Orologio, il palazzo ducale e tanti piccioni. Abbiamo potuto girare da soli per un ora e mezza. In città abbiamo comprato qualche Souvenir da portare a casa, le cartoline e un francobollo. In città abbiamo visto la laguna, il mare e il ponte stradale che collega la laguna con la terraferma. C’era tanta gente in piazza San Marco e abbiamo visto anche le prigioni sotterranee del Palazzo Ducale. Siamo tornati all’autobus ca. alle 17:00 e siamo rientrati in albergo alle 18:00. Poi ci siamo messi il costume da bagno e siamo partiti per la spiaggia. Alcuni di noi sono andati in acqua. Il nostro albergo si trovava a ‘Sottomarina. Sottomarina e’ un luogo balneare vicino a Chioggia.
In albergo abbiamo cenato. Dopo cena abbiamo potuto andare nelle stanze dei nostri compagni fino alle 23:00. Angelika e io siamo andate a dormire verso mezzanotte.
Il giorno dopo ci siamo svegliate ca. alle 07:30 e il tempo era bello. Alla mattina presto siamo andati in spiaggia.
Il secondo giorno siamo partiti con l’autobus per Veneziae siamo di nuovo scesi al parcheggio di Tronchetto. Dopo siamo andati in Piazza san Marco e abbiamo preso il vaporetto per Murano e Burano. A Murano abbiamo visto una fabbrica di vetro e alcuni di noi hanno comprato qualche oggetto di vetro. Siamo rientrati in albergo alle
19:00. Il terzo giorno ci siamo alzati alle 05:00 perché volevamo vedere l’alba. Ma quando eravamo in spiaggia non c’era il sole, perché c’erano le nuvole. Allora siamo rientrati in albergo e abbiamo fatto colazione. Da Sottomarina siamo partite ca. alle 09:15 per tornare a casa. Ma prima abbiamo visitato ancora la città di Chioggia. La città era molto bello e abbiamo visto una pescheria. Siamo rientrati a San Martino verso le 17:00. Di questo viaggio mi e’ piaciuto quasi tutto. Non mi e’ piaciuto, quando dovevamo andare in Piazza San Marco il primo giorno, perché era lontano e io ero molto stanca.
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Angelika Auer
Montag, 10. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Siamo partiti il mercoledì 29 maggio 2013. Noi siamo andati a Venezia con la classe e con due professoresse.
Siamo partiti da San Martino alle sette e dieci di mattina. In autobus abbiamo scherzato tantissimo. Abbiamo viaggiato in autobus. Il viaggio è durato circa quattro ore. Siamo arrivati a Venezia alle undici e siamo scesi dall’autobus al parcheggio di Tronchetto. Il tempo era abbastanza bello, c´era un po’ di vento ed era anche un po’ nuvoloso. Quando siamo usciti, siamo andati a piedi diretti verso Piazza San Marco. A metà strada abbiamo mangiato und pizza al taglio.
A Venezia abbiamo visto tante cose:
Il palazzo ducale, la torre dell’orologio, la Basilica di San Marco, tanti leoni, i muscolosi mori, le gondole, le barche, Piazza San Marco, tanti turisti, il mare, la laguna, le navi da crociera, tanti piccioni, la chiesa di San Rocco, tante pizzerie e gelaterie, un treno, chiese, pali di legno, la spiaggia, tanti hotel, tanti negozi, tante maschere e tanti medicanti. Dopo pranzo abbiamo mangiato un gelato, che era molto buono. In piazza San Marco abbiamo guardato i monumenti e abbiamo fatto un giro da soli. Abbiamo anche risposto a delle domande, che ci ha dato la professoressa.
Abbiamo girato da soli in città per un´ora ed ho comprato und maschera.
Siamo tornati all’autobus alle quattro e mezzo. Dopo circa un’ora siamo rientrati in albergo. L’albergo si trovava a Sottomarina. Sottomarina è un luogo balneare vicino a Chioggia. L´albergo si chiamava Leon d´oro. In albergo abbiamo scherzato molto e ci siamo divertiti molto. Appena arrivati portato le valigie in camera.
Alle otto e mezzo abbiamo cenato.
Abbiamo mangiato la pasta al pomodoro e la carne con le patate fritte. Come dolce abbiamo mangiato un gelato.
Alle nove e un quarto siamo andati in spiaggia.
Dopo circa un’ora siamo tornati in albergo. In albergo abbiamo giocato a carte. Ero in camera con la mia migliore amica Anja. Noi abbiamo guardato un po’ la TV, ma c´erano solo trasmissioni in italiano.
A mezzanotte siamo andati a dormire. Questa giornata è stata molto interessante. Il giorno dopo ci siamo svegliati alle sette.
Il tempo era quasi uguale al giorno prima, faceva solo un po’ più freddo.
Il secondo giorno abbiamo fatto colazione e dopo siamo andati in spiaggia a nuotare e a giocare a pallavolo. Abbiamo fatto tante foto e due foto di gruppo della classe. Poi siamo tornati a Venezia in autobus. Dopo pranzo siamo andati a piedi in piazza San Marco e qui abbiamo preso und barca e siamo andati a guardare Murano e Burano. Sul vaporetto abbiamo visto la laguna, il mare, le isole, altre barche e navi, una statua moderna e il capitano della barca.
A Murano abbiamo visto un uomo che creava oggetti di vetri, un vetraio qui abbiamo comprato un cavallo di vetro.
A Burano abbiamo anche visto tate case colorate.
C´erano tante persone che disegnavano le case colorate. A Burano ho comprato una bellissima maschera.
Siamo tornati in albergo alle sei ei mezza.
Il terzo giorno ci siamo alzati alle cinque, perché volevamo guardare il sorgere del sole. Ma non abbiamo visto il sorgere del sole, perché c´erano troppe nuvole. Che peccato. Alle sette e mezzo siamo poi andati a fare colazione, dopo la colazione abbiamo preparato le valigie e siamo partiti da Sottomarina per tornare a casa. Dopo mezz’ora ci siamo fermati a Chioggia.
Qui abbiamo visto una chiesa grandissima e un mercato del pesce. Il mercato del pesce puzzava molto.
A Chioggia abbiamo mangiato un panino con lardo.
Dopo circa un’ora siamo partiti verso San Martino. Il viaggio è durato circa cinque ore.
Questo viaggio mi è piaciuto molto, perché è stato interessante.
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Pamer Melanie
Montag, 10. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Siamo andati a Venezia il mercoledì 29 maggio con due professoresse, Yvonne Fadin e Sabine Erlacher. Siamo partite alle 7:00 dalla Piazza Cassa Risparmio e abbiamo viaggiato in autobus. Il viaggio è durato circa quattro ore e cosi siamo arrivati a Venezia alle 11:00.
Siamo scesi al parcheggio di Tronchetto e dopo siamo andati a piedi in Piazza San Marco. Il tempo era molto bello, il sole splendeva e c’erano poche nuvole.
Durante la passeggiata abbiamo visto una grande nave con la scritta ,,San Marco”, tanti negozi con le maschere, poi abbiamo visto le gondole con i gondolieri, il ponte Rialto e sotto il ponte c’era il Canal Grande.
Siamo andati a piedi lungo le vicoli della città e dopo circa 20 minuti abbiamo pranzato in città in una piccola pizzeria. Abbiamo mangiato tutti una pizza al taglio e dopo siamo andati in Piazza San Marco.
Quando siamo arrivati in Piazza San Marco, abbiamo fatto tante foto. Abbiamo anche visto la basilica di San marco, il palazzo ducale, la torre dell’orologio con le due statue muscolosi mori, che battono le ore tutto il giorno. E abbiamo visto anche tanti turisti e molti piccioni.
Dopo 10 minuti, abbiamo potuto girare da soli per un’ ora e mezzo. Abbiamo incontrato circa 15 ragazzi che volevano fare una foto con noi.
In città la mia amica Stephanie ed io abbiamo comprato una piccola maschera da 1€. Siamo tornati all’ autobus, al parcheggio di Tronchetto alle 4:00, e siamo rientrati in albergo alle 5:00. L’albergo si trovava a sottomarina che è un luogo balneare vicino a Chioggia.
Quando siamo arrivati in albergo, abbiamo portato le valige in camera. Poi ci siamo messi il costume da bagno. Dopo un’ quart’ora siamo andati in spiaggia dove c’era un bellissimo mare con una bella sabbia. Sulla spiaggia abbiamo trovato tanti molluschi. Abbiamo fatto una passeggiata vicino al mare e ci siamo godute il tempo.
Alle 7:00 siamo tonati in albergo per cenare. Dopo cena siamo andati in camera, dove abbiamo giocato a carte e abbiamo guardato la TV. Siamo andati a dormire a mazza notte. Il giorno dopo ci siamo svegliati alle 7:00. Il tempo era nuvoloso e non c’era troppo sole.
Alla mattina siamo andati in spiaggia ancora una volta e dopo siamo andati a Venezia a visitare le isole Murano e Burano con il vaporetto. Il viaggio era molto bello e abbiamo fatto tante foto.
A Murano abbiamo visto l’arte dell’vetro e un vetraio che ha trasformato il vetro in un cavallo. Dopo Murano abbiamo visitato Burano, dove abbiamo visto le case colorate di blu, verde e giallo ecc. Siamo andati in tanti negozi e abbiamo visto una Torre pendente e i merletti tipici dell’ isola.
Dopo un’ ora siamo tornati al parcheggio di Tronchetto con il vaporetto. Alle 7:00 siamo rientrati in albergo per cenare. Il terzo giorno ci siamo alzati alle 5:00 per vedere il sorgere del sole, ma il tempo era molto nuvoloso e cosi non abbiamo visto il sole.
Alle nove siamo partiti dall’ albergo e siamo andati a visitare Chioggia la città vicina. A Chioggia abbiamo visto una grande chiesa, un mercato con i pesci e abbiamo potuto girare da soli per un ora. Alle 11:30 siamo partiti da Chioggia e alle 17:00 siamo arrivati a San Martino. Tutti eravamo molto stanci e cosi siamo andati a casa.
A me piace il viaggio molto, perché il mare era molto bello, l’albergo era molto pulita e cosi questo viaggio mi è piaciuto molto.
Di Melanie e Stephanie
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Sophie Ennemoser
Montag, 10. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Siamo andati a Venezia il mercoledì 29 maggio. Noi ci siamo andati con la maestra di tedesco e con la maestrad’italiano. Siamo partiti da San Martino alle sette di mattina. Ci siamo andati con l’autobus. Il viaggio è durato circa quattro ore. Siamo arrivati a Venezia alle undici. Poi siamo scesi dall’autobus al parcheggio di Tronchetto. Il tempo a Venezia era molto bello e faceva caldo. Dopo siamo scesi dall`autobus e siamo andati subito in Piazza San marco a piedi per i vicoli della città. A Venezia abbiamo visto tante cose belle, Piazza Sam Marco, il Palazzo ducale, la Torre dell’orologio, il mare, tante navi,molti negozi, delle belle chiese, il ponte Rialto e altri ponti. Abbiamo anche visto molte statue di leoni, la basilica di San Marco, le gondole, artisti di strada e altre cose curiose. Abbiamo pranzato in una pizzeria e abbiamo mangiato una pizza al taglio. Io ho mangiato una pizza margherita. La pizza era molto buona. In Piazza San Marco abbiamo comprato qualcosa, poi abbiamo fatto tante foto, e abbiamo visitato la Basilica di San Marco e altre chiese che c`erano là. Abbiamo anche fatto un lavoro da scrivere per la scuola. Abbiamo potuto girare da soli per un’ora. In città ho comprato un cappello da sei euro e due cartoline per i miei nonni. Abbiamo fatto ancora delle foto, abbiamo scherzato e ci siamo divertiti tanto. Alle quattro siamo tornati all’autobus e siamo rientrati in albergo verso le sette. L’albergo si trovava a Sottomarina, un luogo balneare vicino a Chioggia. In albergo abbiamo portato le valige nelle nostre camere. Poi abbiamo cenato e infine siamo andati in camera e ci siamo messi i nostri costumi da bagno. Dopo quindici minuti siamo andati nell’acqua e abbiamo fatto delle foto. Siamo ritornati in albergo alle nove. Poi, in albergo siamo tutti andati in camera di Anja e di Angelika, dove abbiamo giocato a carte e abbiamo scherzato. Siamo tornati in camera alle undici per dormire. Ma in verità ci siamo addormentati all’una di notte. Ci siamo svegliati il giorno dopo alle sette di mattina. In Questo giorno il tempo non era così bello come il giorno prima, ma faceva anche caldo. Il secondo giorno alla mattina siamo andati di nuovo in spiaggia per due ore. In spiaggia abbiamo giocato a pallavolo e dopo siamo andati a nuotare per cinque minuti. Verso le undici siamo tornati in albergo per fare la doccia. Dopo la doccia siamo andati a Venezia a vedere le isole Burano e Murano. Primo di andare con la nave, abbiamo pranzato la stessa cosa del giorno prima. Poi siamo corsi al vaporetto in Piazza San Marco. Sul vaporetto abbiamo visto il mare, la laguna, e altri vaporetti. A Murano abbiamo visitato una fabbrica di vetro cioè una vetreria. Qui ho comprato un cavallo di vetro. A Burano abbiamo visto tante case belle e colorate. Lì abbiamo visto anche una torre e i merletti tipici dell’isola. A Burano ho comprato una maschera rossa e degli orecchini. Siamo rientrati in albergo alle sette. Questa sera abbiamo cenato quasi le stesse cose some il giorno prima. Prima abbiamo ricevuto una pasta, dopo le patatine con carne e alla fine un dolce. Il terzo giorno ci siamo alzati verso le cinque, per vedere il sorgente del sole. Il sole non c’era. Così abbiamo passeggiato per circa due ore lungo la spiaggia. Dopo la nostra passeggiata siamo tornati all’albergo per fare la colazione. Siamo partiti da Sottomarina alle nove, e siamo arrivati a Chioggia circa alle dieci. Lì abbiamo fatto un giro e abbiamo mangiato un panino e altre cose. Abbiamo anche visitato una Basilica. Dopo siamo anche andati al mercato dei pesci e abbiamo visto molti frutti di mare. A Chioggia siamo stati circa ore, poi siamo partiti per San Martino. Il viaggio è durato cinque ore e siamo rientrati a San Martino alle cinque. A me piaciuto molto il mare e le vecchie case.
Martina & Sophie
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Sophie Ennemoser
Freitag, 7. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Um das letzte Jahr der Mittelschule, noch etwas gemeinsam mit den Klassenkameraden zu machen, sind wir vom 29.05-31.05 nach Venedig gefahren. Begleitet haben uns die Italienisch und Deutsch Lehrerin. Wir haben uns alle um 7:00 Uhr bei der Raiffeisenkasse von St. Martin getroffen. Gestartet sind wir ca. um 7:10 Uhr mit einem kleinen Privatbus. Während der Fahrt haben wir im Bus Karten gespielt. Ungefähr nach zwei Stunden haben wir bei einer Raststätte eine kurze Toiletten- und Esspause gemacht. Diese dauerte 15 Minuten. Danach ging es auch schon wieder weiter nach Venedig. In Venedig kamen wir um 11 Uhr an. Wir stiegen auf dem Parkplatz „di Tronchetto“ aus und marschierten los in Richtung Zentrum. Fast an jeder Ecke konnte man Straßenkünstler entdecken. Den Weg durch die Gassen von Venedig mussten wir uns erkämpfen. Um 12:45 kamen wir an einer gut schmeckenden Pizzeria vorbei und da wir alle riesigen Hunger hatten, konnten wir dem Geruch nicht wiederstehen und bestellten wir uns allen eine Margerita al taglio. Nach dem Essen ging es auch schon wieder weiter zum Sankt Markus Platz, der unser nächstes Ziel war. Dort angekommen, durften wir alle in Gruppen von mindestens zwei Personen, zwei Stunden lang Venedig erkunden. Wir haben sehr viel Interessantes gesehen, darunter war die Kirche von Sankt Markus, der Glockenturm mit dem Wahrzeichen von Venedig (Löwe) und den zwei muskulösen „Mori“. Der Herzogspalast fehlte natürlich auch nicht. Es gab sehr viele kleinere Ständchen die uns Touristen Andenken an Venedig verkaufen wollten. Bei einer Kapitänskappe mit der Aufschrift:“ Venezia“ konnte ich nicht wiederstehen und kaufte sie mir um sechs Euro. Nach zwei Erkundigungsstunden haben wir uns wieder am Markus Platz getroffen und mussten ein Arbeitsblatt ausfüllen. Danach da die Sonne scheinte und wir alle nicht mit einem so hervorragenden Wetter gerechnet hatten, starteten wir zu Fuß zurück zu unserem Bus. Gegen 17:30 Uhr waren wir alle im Bus und konnten weiterfahren zu unserem letzten Stopp für diesen Tag, nämlich unser Hotel in Sotto Marina. Dort um 17:00 Uhr angekommen waren wir alle ein bisschen müde von der langen Fahrt. Zu Anfang haben wir alle unsere Sachen in die Zimmer getragen und uns für das Abendessen fertig gemacht. Das Abendessen gab es um 19:30 Uhr. Als Vorspeise bekamen wir Tomaten Nudel, danach gab es Pommes mit Fleisch und zum Schluss noch ein Eis. Als wir nach einer Stunde fertig gegessen hatten machten wir uns auf um den Strand zu suchen und das Meer zu sehen. Wir schlenderten ungefähr zehn Minuten die Straße entlang bis wir zum Strand kamen. Der Strand war wunderbar, es war ein Sandstrand. Das Meer war ein wenig kühl. Wir spielten ein bisschen am Strand und machten viele Fotos. Um halb zehn gingen wir wieder zurück zu unserem Hotel. Dort durften wir jetzt bis um 11 Uhr die Zimmer verlassen. Fast alle gingen danach in Anjas und Angelikas Zimmer. Dort spielten wir Karten und scherzten. Bis um 11 Uhr als die Lehrerin kam um uns in unsere Zimmer zu schicken. In unserem Zimmer haben ich und meine Zimmer-Kameradinnen noch etwas geredet bevor wir um ein Uhr schlafen gingen. In dieser Nacht schlief ich nicht so gut, da ich zu kalt hatte und mir um fünf Uhr am Morgen etwas Wärmeres anziehen musste um nicht zu frieren. Am nächsten Morgen sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden und zum Frühstücken in den Speise-Saal gegangen. Wir durften selbst auswählen was wir essen wollten. Nach dem essen starteten wir los zum Strand. Ich hatte zwar einen Bikini an, aber ging nicht ins Wasser da ich verkühlt war. Am Strand spielten wir Volleyball. Wieder einmal machten wir sehr, viele Fotos. Wir blieben bis um 11 Uhr am Strand und danach gingen wir zurück zum Hotel um uns für die Bootsfahrt zu richten. Um 11:30 Uhr starteten wir mit dem Bus Richtung Venedig. Das wir genügend Zeit hatten die Fähre um 14:00 Uhr zu bekommen gingen wir zu Fuß zu der Fähre. Unser Weg ging wieder an derselben Pizzeria wie am vorderen Tag vorbei und wir aßen wieder dort eine Pizza „al Taglio“. Nach dieser kurzen Verschnaufpause ging es auch schon wieder weiter zum Markus Platz. Um Punkt 14:00 Uhr erreichten wir den Steg für unsere Fähre und stiegen in das Boot ein. Die Schiffsfahrt war schön und es war ein tolles Gefühl. Diese dauerte bis Murano eine halbe Stunde. In Murano angekommen, gingen wir in eine Glasfabrik wo uns ein Mann etwas über die Glaskunst in Murano erzählte. Danach durften wir uns für die Hälfte des eigentlichen Preises ein Pferd oder einen Delfin kaufen. Ich kaufte mir als Andenken ein kleines Pferdchen. Nach dem kauf ging es auch schon wieder mit dem Schiff weiter nach Burano. Dort durften wir für eine Stunde alleine durch die Stadt schlendern. Burano war wunderschön wegen seiner bunten Häuschen. Dort kaufte ich mir eine rote Maske. Natürlich schossen wir auch in Burano viele Fotos. Nach der Burano-Tour stiegen wir zurück ins Boot, da es angefangen hatte zu regnen.So hatte niemand mehr wirklich Lust zu Fuß zum Bus zu gehen also fuhr uns der Schiffs Kapitän dieses Mal direkt zum Parkplatz. Dort mussten wir aber im Regen auf dem Bus warten. Nach zehn Minuten Wartezeit, kam der Bus am Parkplatz an und wir konnten im trockenen Bus zum Hotel zurück fahren. Wir kamen ungefähr gegen halb sieben im Hotel an. Dort mussten wir bis um halb acht auf das essen warten. Zum Essen gab es fast wieder dasselbe wie am Vortag. Am Abend gingen wir dieses Mal nicht zum Strand sondern gingen alle in das Zimmer der Jungs, wo wir wieder Karten spielten und scherzten. Am letzten Tag in Venedig standen die Mädchen um 5:00 Uhr auf um den Sonnenaufgang zu sehen. Doch leider verdeckten die Wolken die Sonne. So wanderten wir eineinhalb Stunden den Strand entlang in der Hoffnung, dass die Sonne sich blicken lassen würde. Was sie nicht tat. Um sieben Uhr kamen wir wieder im Hotel müde an. Während die Jungs wach waren. Nach dem Frühstück packten wir für die Abreise alles zusammen, die viel zu schnell gekommen war. Um 9:00 Uhr starteten wir mit dem Bus auf nach Chioggia eine Stadt in der nahe von Sottomarina. Dort schauten wir uns alle zuerst eine Kirche an und danach durften wir alle wieder für zwei Stunden selbst ein bisschen herum spazieren. Wir sollten uns in Chioggia etwas für das Mittagessen kaufen. Angelika, Martina, Anja und ich sind in einen Supermarkt etwas einkaufen gegangen. Danach heben wir noch einen Fischmarkt besucht. Um 12:00 Uhr machten wir uns mit dem Bus auf dem Weg nach Hause zurück. Wir fuhren ca. zwei Stunden durch, bis wir an einer Haltestelle in Affi halt machten, denn Manuel wurde dort von seinem Vater, der dort in der Gegend lebt abgeholt und da der Busfahrer eine 40 Minütige Pause machen musste. Wir anderen konnten währenddessen etwas essen und auf die Toilette gehen. Nach der Rastpause fuhren wir weiter in Richtung Heimat. Um ungefähr 17:00 Uhr kamen wir zuhause an
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Angelika Auer
Freitag, 7. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Ich freute mich schon Wochen lang darauf, mit der Klasse nach Venedig zu fahren. Einige Tage vor der Abfahrt bekamen wir noch sehr viele Zettel, die wir ausfüllen und unterschreiben lassen mussten.
Am 29. Mai, mit zehn Minuten Verspätung, ging die Klassenfahrt endlich los.
Wir stapelten unser großes Gepäck in den Kofferraum des Buses, den wir nur für uns buchten.
Meine Klassenkameraden und ich verabschiedeten uns noch von unseren Eltern und stiegen mit großer Vorfreude in den Bus ein. Im Bus hörte ich die meiste Zeit Musik und unterhielt mich mit meiner besten Freundin Anja.
Nach ca. fünf Stunden Fahrt, kamen wir endlich in Venedig an. Das Wetter war sehr schön und die Sonne schien die meiste Zeit.
Von dieser langen Fahrt, bekamen wir alle großen Hunger und aßen zu Mittag eine Pizza. Als wir alle satt waren, schlenderten wir 20min. durch die Innenstadt von Venedig, um uns gigantisch große Bauwerke anzusehen.
Meine Freunde und ich sahen: den ST. Markus Platz, la Basilica di San Marco, la torre dell’orologio, sehr viele Kirchen, viele Touristen und viele Gondeln.
Die Lehrer beschlossen, dass wir für eine Sunde uns die Stadt alleine anschauen durften, aber wir mussten versprechen, dass wir wieder pünktlich zurück sind. Also machten meine Freundin Anja und ich uns auf den Weg, Venedig genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir beschlossen uns, zuerst ein Eis zu kaufen. Das Eis war sehr lecker, aber es war auch sehr teuer.
Das lustigste am St. Markus Platz war, dass auf diesem Ort sehr viele Tauben waren.
Ein Mann gab mir Maiskörner in die Hand und so kamen auch schon die Vögel angeflogen. Zuerst erschrak ich sehr, doch nach kurzer Zeit machte es mir nichts mehr aus, dass die Tauben auf meinem Kopf saßen.
Die restliche Zeit, die uns noch übrig blieb, genießten wir einfach und ließen uns die Sonne auf die Haut scheinen.
Um 4:00 Uhr, fuhren wir mit dem Bus zu unserem Hotel. Wir freuten uns schon riesig darauf, die Zimmer zu sehen.
Als wir nach einer Stunde endlich am Hotel ankamen, packten wir schnell unsere Koffer aus. Nach dem Abendessen, machten wir noch mit der ganzen Klasse einen Spaziergang am Strand.
Am nächsten Tag, standen wir um 7:00 Uhr auf und zogen uns an. Um halb acht aßen wir dann alle zusammen Frühstück. Leider gab es in diesem Hotel keine große Auswahl am Buffe und so mussten wir das Essen, was auf dem Tisch stand.
Um 11:00 Uhr starteten wir dann mit dem Bus, wieder in die Innenstad, um mit einem Schiff zwei Inseln zu betrachten. Das Schiff war riesen groß und dass tollste daran war, dass das Schiff nur für uns alleine war. Wir machten wieder sehr viele Fotos. Die Inseln heißen: Burano und Murano.
Zuerst besuchten wir die Insel Murano. Murano ist weltbekannt, wegen der Kunst des Glases. Auf der Insel erklärte und ein Mann, wie das hier alles abläuft. Das war wirklich sehr interessant.
Nach ca. einer Stunde, fuhren wir nach Burano, um uns die vielen bunten Häuser anzusehen. Diese Insel ist wirklich einmalig und sie ist sehr schön anzuschauen. Auf dieser einmaligen Insel, kaufte ich mir eine Maske als Andenken an diese lustige und aufregende Klassenfahrt.
Auf der Rückfahrt ins Hotel, hatten wir wieder sehr großen Spaß. Am Hotel angekommen, ging ich gleich duschen.
Um 09:30, als wir alle fertig gegessen hatten, gingen wir alle in das Zimmer der Jungs.
Der Höhepunkt dieses Abends war, dass ein Junge aus meiner Klasse die Balkontür hochheben wollte, weil sie so laut quietschte wenn man sie aufmachte, und plötzlich brach die ganze Tür heraus. Meine Freundin und ich lachten und fast tot. Eine Klassenkameradin von mir schrie: „ Achtung, die Lehrerin kommt, repariert schnell die Tür.“
Mit großer Aufregung beeilten wir uns, die Tür wieder einzuhängen. Dieses lustige Erlebnis, werde ich nicht so schnell wieder vergessen.
Am dritten, also auch der letzte Tag der Klassenfahrt, standen wir schon um 05:00 Uhr auf, weil wir den Sonnenaufgang sehen wollten. Doch dann kam die große Enttäuschung. Als wir zum Strand hinaus starten wollten, sahen wir, dass alles bewölkt war. Das machte uns sehr traurig und wütend, aber wir wollten uns durch dieses Geschehen auch nicht die gute Laune kaputt machen lassen. Also aßen wir noch Frühstück und packten auch schon traurig die Koffer.
Auf der Rückfahrt sahen wir uns noch eine Stadt an. Die Rückfahrt dauerte wieder ca. 5 Stunden.
In St. Martin warteten schon unsere Eltern auf uns, um uns abzuholen.
Diese Klassenfahrt war wirklich sehr lustig und ich werde sie nicht so schnell wieder vergessen.
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Sophie Ennemoser
Freitag, 10. Mai 2013
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Man hätte sich so viele Fragen stellen können, man hätte alles hinterfragen sollen. Doch man glaubte, jetzt wo der 1. Weltkrieg zu Ende war, würde man vorsichtiger sein und sich nicht mitreißen lassen. Doch genau das war passiert, man hatte sich mitreißen lassen, von den Worten eines Mannes. Hitlers Propaganda hatte die Menschen verzaubert und betäubt. Sie konnten nicht mehr selbstständig denken und wollten es auch gar nicht mehr.
Es begann alles damit, dass Hitler seine „hervorragenden“ Reden hielt und alle von ihm und seinen Reden verzaubert wurden. Ich stand nie ganz hinter Hitler, ich ging auch nie zu seinen Reden, bevor sie nicht zur Pflicht wurden. Als ich von ihm hörte, dachte ich er sei ein junger Mann, der Deutschland stärken- und hoch hinaus wollte. Doch konnte man ahnen, dass er solche Weltanschauungen hatte? Konnte man auch ahnen, wie machtbesessen er war? Konnte man? Oder wollte man einfach nicht? Wollte man sich einfach von seinen Worten in Trance setzen lassen und an ihnen glauben, an eine bessere Welt? Oder glaubte man wirklich daran und gab es keinen anderen Ausweg als daran zu glauben und hinter Hitler zu stehen? Als 1935 die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde, dachten alle, es wäre vielleicht gut sich zu schützen. Niemand konnte ahnen, was Hitler vorhatte. Er hatte immer schon eine aggressive Außenpolitik betrieben und seinen extremen Hass gegen die Juden, der kam mir idiotisch vor. Obwohl er in seinem Buch „Mein Kopf“ davon schrieb.
Doch keiner dachte daran, dass Hitler Krieg wollte, um Deutschland auf Polen zu vergrößern. Erst mit dem Überfall vom 1. September 1939 auf Polen erkannte man, dass Hitler ein großes Ziel hatte. Die Blitzkriege von 1939-41 gegen Polen, Dänemark, Norwegen, Frankreich, am Balkan und Nordafrika verliefen für Hitler erfolgreich. Meine Familie und ich hatten die ganze Zeit Angst, dass ich zur Wehrmacht in den Krieg gerufen werde. Doch alles sah damals noch so gut für Deutschland aus, dass sich sehr viele Freiwillige für den Kriegsdienst meldeten. Während der Krieg für Deutschland so gut lief, versuchte Hitler uns, seinen „Untertanen“, das perfekte Bild eines deutschen Bürgers einzureden. Seine Ideologie bestand aus Rassismus und Antisemitismus. Hitlers Frau hielt sich meistens im Hintergrund.
1941 griff das Deutsche Reich die UdSSR an. Mit Erfolg. Überall erschienen Schlagzeilen, die Propaganda arbeitete: „Hitler ist nicht zu stoppen! Schließt euch uns an!“, „Das Deutsche Reich wird siegen!“ oder „Hitler ist überragend und führt uns in den Sieg! Heil Hitler!“ Es gab sicherlich auch gegnerische Propaganda, aber wir, das deutsche Volk bekamen davon nie etwas zu, sehen oder zu hören. Nach dem Kriegseintritt Japans 1941 schien Hitler unschlagbar zu sein. Denn jetzt hatten die Achsenmächte ein neues Mitglied für sich gewonnen. Die Leute feierten und jubelten. „Hitler hat uns den Sieg gebracht. Hoch lebe Hitler, heil Hitler!“ Überall hörte man die Menge Hitler zujubeln. Ich war immer noch misstrauisch, doch meine Frau versuchte mir immer wieder einzureden, dass ich mir nur etwas einbildete und ich hoffte, dass sie recht behalten würde. Doch die Jubelzeit hielt nicht Lange, 1942 kam die Kriegswende in Stalingrad. Denn im Juni 1941 überfiel Deutschland mit einer Streitmacht von mehr als 3 Millionen Mann die Sowjetunion. Dieser Krieg war von Anfang an als Vernichtungskrieg gedacht. Es wurden Millionen Zivilisten und Kriegsgefangene getötet, Felder verbrannt und Städte und Dörfer in Trümmern gelegt. Doch die Rote Armee schloss im August 1942 die deutschen Truppen in Stalingrad ein. Dort mussten sie bei äußerster Kälte und ohne geregelte Versorgung ausharren. Trotz aussichtsloser Lage verbot Hitler die Kapitulation.
Am 12. September 1942 wurde ich zur Wehrmacht eingezogen, zwei Jahre waren Pflicht. Ich verabschiedete mich also mit Tränen in den Augen von meiner Frau und meinen zwei kleinen Kindern. Die Angst um meine Familie war enorm, da die Umstände miserabel waren. Jeder, der in den Krieg zog, musste einen Eid leisten, indem er schwor, Hitler zu folgen und zu ehren. Ich wurde an die Westfront geschickt. Dort hörte ich immer wieder, das Deutschland am Ruin stand und die Alliierten die Achsenmächte besiegen würden. An der Ostfront häuften sich meine Fragen: Wie hatte es eine einzige Person geschafft, so schnell an so viel Macht zu gelangen? Wieso hatte niemand etwas Entscheidendes gegen ihn unternommen? Warum wurde die Diktatur wieder belebt? Wieso? In meiner Zeit an der Westfront scheiterte die deutsche Offensive im Osten und es kam zur Niederlage. Auch in Afrika ging es für uns schief und im Juli 1943 landeten die Alliierten in Sizilien. Ich war mir meines Todes schon sicher gewesen. Hoffnung? Die gab es schon lange nicht mehr. Doch ich wünschte sie meiner Familie. Hoffnung für jeden neuen Tag. Hoffnung, dass es in ihrer Zukunft keinen Krieg mehr geben würde. Hoffnung auf ein Leben in Glück, Freude und den Glauben an etwas Gutes. Geschlafen hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr. Essen gab es auch kaum. Neben mir kämpften oft sogar schon Buben mit 12 und 13 Jahren. Da Hitler die erwachsenen Soldaten ausgegangen waren, schickte er jetzt kleine Jungen in den Krieg. Die meisten von ihnen starben schon an ihren ersten Tag an der Front. Es war ein grausamer Krieg. Am 6.6.1944 gab es eine Invasion der Alliierten in Frankreich. Die Alliierten drangen in Frankreich vor. Kurze Zeit darauf gab es massive Bombenangriffe der Alliierten auf deutsche Städte. Bald waren zwei Jahre an der Westfront für mich beendet gewesen. Doch ich glaubte nicht daran, dass Hitler mich nach Hause gehen lassen würde.
Manchmal fragte ich mich, wieso sich nie jemand traute etwas gegen Hitler zu unternehmen. Ich war mir immer sicher gewesen, dass nicht nur ich etwas misstrauisch gegenüber Hitler war. Doch ich wagte er nicht etwas zu, sagen. Vielleicht aus Angst davor, alleine da zu stehen, oder aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Angst vor Deportation ins KZ oder Denunzianten. Aber wahrscheinlich aus all diesen Gründen und aus Feigheit!
Ich wäre es meiner Familie schuldig gewesen und dessen Familien, deren Kinder im Krieg sterben mussten, in einem aussichtslosen Krieg.
1945 scheiterte auch Hitlers letzte Offensive: die Ardennenoffensive im Westen. Ich und die anderen Soldaten Hitlers, die kapituliert hatten, wurden gefangen genommen.
In den Kerkern erfuhr man nichts von dem Krieg. Am 07.05.1945 wurden alle deutschen Gefangenen entlassen und wir durften zurück nach Hause.
In Deutschland lag alles in Trümmern. Doch meiner Familie ging es gut und das war für mich das Einzige, was zählte.
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Letzte Änderung: 13.11.2024
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