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Schreibwerkstatt
(121-130/147)
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Anja Hofer
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Es war an einem schönen Sommertag. Meine Cousine Julia und ich fuhren mit meinen Eltern nach Innsbruck, in das große Einkaufszentrum. Meine Eltern und ich holten Julia um acht Uhr bei ihr zu Hause ab. Es ging los. Wir fuhren zurück nach St. Leonhardt, denn Julia wohnt in Saltaus, und von dort aus auf den Jaufenpass. Während der Fahrt hatte ich ein mulmiges Gefühl. Mir war ein bisschen schlecht. Als wir dann endlich im Parkplatz unser Auto parkten, fragte uns meine Mutter:,, Wollt ihr etwas trinken gehen?´´ Ich antwortete:,, Ja ich habe durst und muss auf die Toilette.´´ Also gingen wir in eine Bar. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Wir hatten mit meinen Eltern ausgemacht, dass wir alleine herumgehen durften, denn wir hatten beide ein Handy dabei. Meine Mutter fragte uns:,, Habt ihr eure Handys mit?´´ ,,Jaaa.´´
Und weg waren wir. Plötzlich sah ich Julia nicht mehr und ich erschrak ,, ich ruf sie an´´ doch sie ging nicht an ihr Handy. Auf einmal sah ich sie dann. Sie sagte:,, ich war nur in der Umkleidekabine.´´ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Am Abend, als wir dann zu Hause waren, war ich so müde, dass ich nur mehr ins Bett hinein fiel und schlief!!!!!!!
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Martina Ilmer
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Ich freute mich schon lange auf diesen, Tag es war Halloween. Meine Freundin lud mich auf ihre Halloweenparty ein, die war bei ihren Schloss. Dass Schloss gehörte ihrem Vater. Um 20 Uhr startet die Party, natürlich verkleideten wir uns auch. Ich verkleidete mich als Hexe. Julia, das war meine beste Freundin, die verkleidete sich als Teufel. Es waren c.a. 50 Leute auf der Party eingeladen. Als ich auf der Party war, da spielten wir tolle Spiele, und hörten Musik. Die Musik war gruselig, auf einmal ging dass Licht aus da bekam ich große angst, ich sah nur mehr c.a. 5 Leute die Leuchteten, weil sie als Gespenster verkleidet waren. Ich dachte mir aber:,, Das sind echte Gespenster!“ Ich sagte zu Julia:,, Schau mal, da sind echte Gespenster!“ Julia antwortete voller schrecken:,, Ja, das sind welche!“ Ich flüsterte mit zittriger Stimme:,, Lass uns abhauen!“ Darauf Julia:,, Ja, schnell!“ Ich sah schon , dass das Gespenst immer näher zu uns kam. Bis es vor uns stand, dann schrien wir:,, Aaaaaahhhh, Hilfe, Hilfe ein Gespenst!“ Wir liefen durch das Schloss, das Gespenst rannte uns nach, bis vor dem Ausgang. Da stand aber noch ein Gespenst und dann auf einmal, nahmen die Gespenster ihren Umhang herunter znd dann standen Jan und Jakob vor uns. Wir waren sehr sauer auf die Jungs, aber wir feierten doch noch eine schöne Party weiter, am nächsten Tag schlief ich noch lange.
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Angelika Auer
Dienstag, 20. Dezember 2011
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An einem schönen Sommertag, beschlossen meine Freundin Jenny und ich nach Meran zu fahren, um „shoppen“ zu gehen.
Wir starteten um 10.00 Uhr, in St. Martin an der Bushalltestelle.
Nach ungefähr 20-bis 25 Min. kamen wir in Meran an.
Wir, also Jenny und ich stürmten in die Einkaufszentren um die tollsten, schönsten Klamotten zu kaufen.
Im „H& M“ beschlossen wir den Fahrstuhl zu benutzen, denn wir waren zu faul und zu müde die Treppe zu benutzen.
Jenny und ich schlenderten in den Fahrstuhl hinein und drückten den Knopf, dann ging die Tür zu. Doch plötzlich das große Unglück.
Der Fahrstuhl fuhr plötzlich ruckartig und dann blieb er auch schon stehen.
Ich rief vor Panik: „ Hilfe, Hilfe hört uns denn niemand?!“
Ich dachte, mein Leben wäre zu Ende und ich machte mir fast in die Hose!
Jenny bekam nun auch Angst und schrie: „ Hilfe, Hilfe wir sind hier im Fahrstuhl eingesperrt!“
Ich war außer Puste, denn ich schrie und schrie und hatte fürchterliche Angst und Panik. Doch dann das große Glück, der Fahrstuhl fuhr wieder los.
Jenny und ich waren überglücklich und wie umarmten uns.
Als die Tür auf des Fahrstuhles aufging, rannten wie so schnell wie möglich zur Kasse, um es der Verkäuferin zu erklären und es ihr mitzuteilen dass wahrscheinlich etwas kaputt sei.
Jenny und ich machten uns, irgendwie Traurig, auf den Heimweg, denn wir hatten noch, fasst keine Klamotten gekauft, aber einerseits, waren wir auch überglücklich, dass wir endlich aus diesem Fahrstuhl raus waren!
Diesen Tag werde ich nicht so schnell vergessen und die Klamotten die ich an diesen Tag gekauft hatte, werden mich immer an diesen erschreckenden und aufregenden Ausflug erinnern!!
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Alex Auer
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Es war der 18.August da sagte mir meine Mutter
„Du bist jetzt für eine Weile alleine zu Hause.“
Ich freute mich riesig, endlich mal 2 Stunden
alleine zu Hause zu sein.
Als meine Mutter dann weg war raste ich zum Fernseher und schaltete schnell zu Kanal 5 da lief nämlich
mein Lieblings Horrorfilm. Sehr gespannt schaute ich den Film an.
Als der Film zu Ende war fing es auf einmal an zu blitzen
und zu donnern. Ich machte mir vor Angst bald in die Hosen und versteckte mich unter der Decke. Als es erneut blitzte
fiel mir der Fernseher fast auf den Kopf. Die Angst
in mir war stark wie in einem Horrorfilm. Auf einmal
stand ein Mann mit einer Mördermaske vor mir.
Da schrie ich das ganze Haus zusammen. Dann brüllte der Mann:,, Hör auf zu schreien, ich bins dein Vater!“und wirklich unter der Maske verbarg er sich. Er wollte mich einfach nur erschrecken. Er kochte mir einen Tee und dann ging ich froh ins Bed.
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Benjamin Auer
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Schatzsuche!
An einem schönen Freitagmorgen beschlossen Harry und Franzi mit ihrem gemeinsamen Sohn Alois, eine Schifftour zu machen. So entschlossen sie sich zu dem Stadthafen zu fahren und ein Schiff zu mieten. Leider gab es nur ein altes verrostetes Schiff. Es roch nach verwestem Fisch. Sie nahmen dieses Schiff, weil sie nur Heute Zeit hatten. So fuhren sie also los. Alois schaute sich neugierig um, und fand mit ein wenig Glück eine alte Schatzkarte. So lief Alois überglücklich zu seinen Eltern und zeigte ihnen die Karte voller Freude. Die Eltern änderten ihre Pläne und gingen auf Schatzsuche. Sie sahen auf der Karte eine Insel die anscheinend nicht mehr weit entfernt war, deshalb suchten sie sie jetzt. Als sie die ersten Palmen sahen schrie Harry mit lauter Stimme:,, Juhu, juhu, Land in Sicht.“ Franzi strahlte vor Freude. Als sie an Land machten sie sich auf Schatzsuche. Sie gingen quer durch die Wüste, am See entlang an vielen Büschen vorbei. Sie schlenderten durch einen dunklen Wald. Da sah plötzlich Alois, der Glückspilz, die Schatztruhe. Mit zittrigen Händen machten sie die Schatztruhe auf. Da war alles voller Gold und sie spendeten das Gold an die armen Kinder.
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Sophie Ennemoser
Montag, 19. Dezember 2011
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Meine Schwester und ich mussten jeden Sommer zwei Wochen in ein Mathecamp oder ein Italienischcamp in Kroatien besuchen.
Eine Woche davor fragten wir unsere Großmutter
: ,,Oma, wo warst du früher in den Sommerferien?“ Großmutter überlegte wie es doch gleich hieß. Nach einer kurzen Stille, nahm sie eine Broschüre in die Hand und erzählte uns: ,, Ich war früher in den Sommerferien immer zwei Wochen in Rimini, ein Wunder,
dass es dieses Camp Heute immer noch gibt.“ ,,Wie war das Camp so?“, wollte meine kleine Schwester Maria natürlich sofort wissen. Mich interessierte das natürlich auch.
Also lauschte ich genau Omas Stimme. ,, Das Camp, war toll, wir haben jeden Abend ein Lagerfeuer gemacht. Es gab fünf Bungalows. Ich war dort mit meiner Cousine Emma.
Wir hatten großen Spaß.“ ,, Ach, ihr wart in so einem tollen Camp und wir müssen in so ein langweiliges Mathe- Camp gehen……, dass ist unfair!“
Entgegnete ich ihr verärgert.
Maria schien das genauso zu ergehen. Doch sie interessiert sich sehr, für die Abenteuer die Emma und unsere Großmutter hatten.
Also sagte sie zu unserer Großmutter: ,, Was habt ihr dort, denn alles erlebt?“ ,, Darauf fällt mir so viel ein, aber ich erzähle euch nur das spannendste: Emma und ich konnten natürlich nicht einschlafen.
Denn am Tag vor dieser Nacht, waren alle Kinder im Camp zum Nachtwandern in den Wald gegangen.
Da hatten wir zwei eine Höhle gesehen , wir waren natürlich sofort neugierig was sich dort in dieser Höhle befand...?? Doch wir durften natürlich nicht in die Höhle hineingehen.
Also flüsterte ich Emma zu: ,, Lass uns Morgen wieder hier her kommen, und dann können wir in die Höhle gehen...“
Also lagen wir wach auf unseren Betten und warteten unruhig. Bis die Uhr Zwölf schlug. Ich zählte laut mit: „ fünf Sekunden, vier, drei, zwei, zwölf Uhr!“
Emma und ich hatten beide wie erstarrt auf die Uhr geschaut, aber doch hatte uns der zwölf Uhr Gong einen schrecken eingejagt. Als es zwölf Uhr war, standen wir auf, zogen uns an und schlichen aus dem Camp in den Wald. Mit jedem Schritt weiter vom Camp entfernt bekam ich mehr Angst..... Wir wussten nicht mehr genau den Weg zur Höhle, als eine Kreuzung kam räusperte sich Emma: „ Hier rechts, ist der Weg zur Höhle.“
„Nein, links. Oder willst du uns etwa in die Irre führen!“ „Nein, es war ganz sicher rechts!“ „O.K, dann gehen wir rechts, aber falls wir uns verlaufen ist es deine Schuld!“ „Na schön, also rechts.“
Emma nahm meine Hand und wir gingen rechts, wie es Emma wollte.
Mit jedem Schritt in den Wald hinein wurde ich nervöser und ängstlicher.
Nach einer halben Stunde wandern, wurde ich müde und sagte zu Emma: „Ich bin müde, lass uns hier rasten.“ Sie entgegnete mir: „ Ja, lass uns hier rasten, auf dam Moos sieht es Weich aus.“ So legten wir uns auf das Moos und schliefen beide sofort ein. Ich hörte einen Uhu rufen,
und wurde sofort geweckt. Da öffnete ich leicht meine Augen und sah wie die Sonne langsam hinter den Bergen hervor kam.
Jetzt war ich wach, und weckte Emma auf, Emma schrie auf: „Hilfe, was ist den hier los?!!“
„Nichts, wir müssen nur schleunigst zurück ins Camp, sonst merkt noch jemand, dass wir weck waren!“ So irrten wir ca. eine halbe Stunde umher, ohne richtig zu wissen wohin wir gehen sollten, um zum Camp zurück zu gelangen. Als wir nach ca. 2 Stunden noch nicht im Camp angekommen waren, bekam ich Panik und sagte zu meiner Cousine: „ Wir werden sterben, wir werden hier nie wieder raus finden!“ In diesem Moment machte Emma einen Schritt zurück und schaute nicht wo sie ging. So stürzte sie in ein Loch. Ich hörte sie rufen: „Hilfee, ah, ich bin in ein Loch gefallen!! Hol hilfee!!“ Ich versuchte ruhig zu doch es gelang nicht. Also erwiderte ich ihr: „ Ich versuche jemanden zu finden. Ich wanderte eine halbe Stunde umher und machte mir immer wieder kleine Markierungen, damit ich den Weg zu Emma nicht vergaß. Nach einer halben Stunde entdeckte ich ein Ehepaar das auf Wandertour war.
„Entschuldigen sie bitte, aber meine Cousine ist in eine Kluft gefallen, und wir haben und verlaufen. Bitte helfen sie mir!“ „O.K. Zeig uns doch mal wo deine Freundin hinunter gefallen ist.>“ Sie waren freundlich, und halfen uns. Auf dem Weg zu Emma, erzählte ich dem Ehepaar alles was passiert war.
Sie halfen meiner Cousine aus der Grube und sie fragten uns: „Wo sind denn eure Campleiter und wie heißen die?“ Emma und ich schauten uns fragend an und sagten dann: „Hubert und Marianne wieso?“ „Weil, wir genau zufällig zu den Beiden wollen. Gehen wir zusammen?“ „Ja, können wir!“ Wir marschierten mit ihnen zusammen zurück zum Camp. Sie blieben den ganzen Tag dort und am Abend verabschiedeten sie sich, und wir bedankten uns bei ihnen und versprachen nie wieder auszubrechen.“ „Wow, das klingt aber aufregend Omi!“ „Dass war es auch mein Kind.“ In diesem Moment schrie Papa von der Küche zu uns: „ Essen ist fertig!“ Wir gingen in die Küche und och dachte über Omas Erzählung nach…..und hoffte das unser Sommer halb so spannend wird…….!!
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Michael Auer
Montag, 19. Dezember 2011
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Eines Tages rief mich mein Pate an : Er sagte Hallo ! Willst du mit mir Angel gehen ? Ich sagte: Ja! Ich freute mich sehr. Da ging ich schlafen. Am nächsten morgen kam er schon um 6.00. Ich sprang aus dem Bett und stieg in das Auto. Ich fragte.,, Wohin fahren wir?“ Er sagte:,, das ist eine Überraschung!“ dann fuhren wir los. Ich schlief im Auto ein. Als ich aufwachte frage ich.,, wo sind wir jetzt“ Wir sind in Meran.“ Dann schlief ich wieder ein. Nach 1 stunde weckte er mich auf. Als er mich aufweckte waren wir am Montiggler See. Wir holten ein Boot und los gings. Er ruderte und ruderte. Nach einer weile blieben wir stehen, wir angelten und angelten, bis ein großer Fisch anbiss. Wir zogen ihn ins Boot. Ich hielte ihn fest, aber er zog so sehr an der Leine , dass ich fast ins Wasser fiel, dann ließ ich los. Er riss noch das Seil ab. Ich war sehr traurig weil es ein gr0ßer Fisch war. Wir fuhren zurück ans Land und gingen Mittagessen. Ich bestellte Spinatknödel. Wir Ruderten Wieder in den See hinaus . Es biss nichts mehr an. Als wir nachhause fuhren gingen wir noch Pizza essen. Das war ein wunderschöner Tag, aber noch vor dem schlafen gehen ärgerte ich mich darüber, dass wir keinen Fisch gefangen hatten.
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Alina Stadler
Samstag, 17. Dezember 2011
Zuletzt geändert: Montag, 19. Dezember 2011
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Eines Tages wollten meine Freundin Anna und ich auf Entdeckungsreise gehen. Wir bekamen von meinem Großvater eine uralte Karte. Sie war schon zerrissen. Doch es war noch das Nötigste und Wichtigste der Karte zu entnehmen. Annas Hund war auch dabei.
Wir gingen an den alten Hafen wo unsere Geschichte begann. Alles war unheimlich und düster, doch wir fassten unseren ganzen Mut zusammen und tappten auf zittrigen Knien den schmalen und verfallenen Weg entlang.
Er führte an einer schaurigen alten Kirche vorbei, wo die gefallenen aus dem 2. Weltkrieg begraben lagen. , "Aaaaaaaaaaaah!“, schrie Anna auf einmal , ,, ein Geist!“ wir blickten auf und wer war das?!? Mein Großvater! Er hat sich einen sehr schaurigen aber lustigen Streich ausgedacht. Wir lachten bis uns die Bäuche schmerzten. Dann fragten wir ihn ob er mitgehen wolle. Er raunzte mit tiefer Stimme: ,, Na gut, ich hab sowieso nichts Besseres zu tun.“ Struppi hüpfte vor Freude.
So gingen sie weiter auf den Leuchtturm zu. Hier erwartete uns noch eine Überraschung. Ein Hase, der sich in einem Netz verfangen hatte hüpfte und hoppelte leidend vor sich hin. Im ersten Moment sprangen wir einen Schritt zurück, jedoch halfen wir dann dem armen Tier aus seiner Qual.
Der Weg führte an der alten Burg, den sieben Piratenhügel und dem schaurigen und dunklem verzweigten Wald vorbei. In den Tiefen des Waldes hörten wir Schreie, die von weit her kamen und uns in einen wilden Schrecken versetzten. Jetzt gab es jedoch kein Zurück mehr.
Viele Geschichten erzählen vom Verschwinden einer Person in diesem gespenstigen Wald.
Der Weg zum Schloss, der sich in der Mitte des Waldes befand, war sehr lang und gefährlich. Als wir endlich ankamen sprach plötzlich eine Stimme aus dem nichts: ,, Hiiiiier!“ wir fragten uns gegenseitig wo diese mysteriöse Stimme herkam. Dann sprach die Stimme noch einmal zu uns und sagte: ,,Wenn ihr den Schatz des Düsterwaldes wollt, müsst ihr zuerst das Rätsel des Schatzes lösen! Schafft ihr dies nicht, werdet ihr für immer in dem Schloss gefangen bleiben und auf euer Ende warten!“ Nachdem wir uns beraten hatten beschlossen wir die Herausforderung anzunehmen.
Plötzlich öffnete sich eine geheime Tür in der Mauer und auf der Schatzkiste die sich darin befand war eine Inschrift die lautete: ,,Auf welche Frage kann keiner dieser Welt mit ja antworten???“Wir nahmen uns Zeit und dachten scharf nach.
Anna war so müde, dass sie vor Erschöpfung einschlief. In dem Moment kam mir die Antwort in den Sinn, sie lautet ,,Schläfst du?"
Die Antwort war richtig. Die Schatzkiste öffnete sich und war bis zum Rand mit Gold und Edelsteinen gefüllt.
So gingen wir vollgepackt mit dem Schatz nach Hause.
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Angelika Auer
Freitag, 16. Dezember 2011
Zuletzt geändert: Dienstag, 20. Dezember 2011
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An einem schönen, kalten Wintertag, beschlossen meine Mutter und ich in das Einkaufscenter zu gehen.
,, Oh Tannenbaum’’ einen schönen, duftenden Weihnachtsbaum zu kaufen. Wir starteten um 8:00 Uhr in der Früh. Nach ca. einer Stunde kamen wir endlich in Prag an.
Doch dann blieb ich plötzlich wie angewurtzelt stehen, ich zog die Augenglieder so weit ich konnte hoch. Ich stotterte vor Aufregung:,, Ach, dass kann doch nicht wahr sein! ’’ Ein Schild stand vor mir, mit der Aufschrift:
Wegen Todesfall in der Familie geschlossen.
Doch plötzlich sah ich einen großen, mächtigen grünbekleideten Mann, der immer und immer wieder Tannenbäume aus dem Geschäft klaute.
,,Komm den schnappen wir uns jetzt“,sagte meine Mutter. Doch, das brauchten wir nicht, der Mann rief plötzlich :,, Igitt, igitt was stinkt denn hier so?!’’ Da kam ein Mann und lachte :,, Ach das finde ich sehr gut, dass wir vohrher die Tannenbäume mit einer Mischung aus Wasser, Schafstalg und Insektenvertilgungsmittel eingestrichen haben damit sie länger frisch bleiben, hahahaha!’’ Und so rannte der Tannebaumdieb auch gleich schon weg, ohne die Tannenbäume mitzunehmen.
Wir riefen die Polizei an, die auch gleich zur Stelle war. Meine Mutter und ich erzählten der Polizei wie sich alles zugetragen hatte.
Als kleines Dankeschön bekamen wir vom Einkaufscenter einen schönen, prächtigen , stinkenden Tannenbaum geschenkt.
Wir stöberten noch ein wenig in Geschäften um Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Gegen Nachmittag fuhren wir wieder nach Hause.
Dort angekommen, machten wir uns gleich an das Schmücken des Weihnachtsbaumes. ,, Das war ein sehr spannender Tag gewesen ‘‘, sagte ich. Diesen Tag werde ich noch lange in Erinnerung behalten .
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Manuela Pichler
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Zuletzt geändert: Freitag, 16. Dezember 2011
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Eines Tages wollte ich und meine Freundin auf Erkundung gehen. Wir bekamen von unserem Großvater eine uralte Karte. Sie war voll Spinnweben und voll Staub, aber man erkannte, wo der Schatz lag.
Wir packten unseren Rucksack und machte uns auf den Weg, denn wir waren sehr neugierig, was in der Schatztruhe drinnen war. Dieser Schatz lag im Wald an einer lichten Stelle, das erkannte man in der Karte. Drumherum herum war ein großer See.
Als war vor den Wegweisern standen waren es nur mehr 10 Minuten bis zum Schatz. Ich und meine Freunde überlegten wie wir über den See kommen könnten.
Die Freunde sagten:,, Wir könnten uns ja ein Schiff bauen, aus den Sachen die hier herum liegen.“ Die Freunde sagte:,, das ist eine gute Idee.“ Dann reisen wir wie die Seefahrer und Piraten um die Welt. Auf der Schatzkarte erkennt man ein X auf dem Sand, das liegt an der anderen Seite der Insel. Als ich das X sah holten wir unsere Schaufeln aus dem Rucksack.
Sie sagten:,, Ran ans Werk, wir müssen den Schatz noch vor Aufbruch der Dunkelheit finden!“ Wir buddelten einen halben meter hinunter. Da ist der Schatz, sagten die Freunde neugierig. Wir hielten ihn alle gemeinsam hoch. Es war zum Glück kein Schloss dran. Sie machten es auf und es war viel Geld drinnen. Das Geld haben sie sich aufgeteilt und sofort ein Jacke aus Leder gekauft. Sie waren so froh, dass sie eine Schatzsuche machen konnten und sie freuten sich schon auf die nächste Schatzsuche !!!
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 01.11.2024
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Kategorie:
Erlebniserzählung