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Schreibwerkstatt
(91-100/147)
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Pamer Melanie
Dienstag, 24. April 2012
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Als ich im Sommer ins Schwimmbad ging, sah ich ein Mädchen, das Dshamalya hieß.
Sie war ein wenig kindisch und ausgelassen. Dshamalya lachte sehr gerne und wenn sie lachte dann sehr laut und übermütig.
Sie ging nicht wie eine Dame sondern sie hüpft und fliegt wie ein kleines Kind.
Als sie Heim kam küsste und umarmte ihre Schwiegermutter.
Jedes Mal als sie spazieren ging, summte sie ein Lied vor sich hin.
Ihre Figur war schlank und groß, Hatte glattes, starkes Haar und meistens zu einem Zopf zusammen geflochten.
Ihre Haut war eher bräunlich. Und auf dem Kopf trug sie immer ein weißes Kopftuch.
Sie hatte tiefschwarze, mandelförmige Augen und sie war immer Glücklich.
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Hofer Kevin
Montag, 23. April 2012
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Als ich vor 6 Jahren wegen Sachbeschädigung für 1 Jahr und 6 Monate in den Knast ging,
musste ich mir einen guten Anwalt suchen um hier so schnell wie möglich wieder raus zu kommen.
Dann hatte ich den richtigen: Prof. Dr. Peter Zwegart. Er war so um die 40. Als er mir entgegen kam ging er lässig mit seinem Aktenkoffer den Gang entlang. Er hatte tiefblaue rundliche Augen, eine lange schmale Nase, längliche anliegende Ohren und einen schmalen Mund mit glänzend weißen Zähnen.
Dr. Peter Zwegart hatte eine stolze selbstbewusste Haltung und war schlank. Die Haare waren mit Gel nach links gewellt. Er hatte einen Dreitagebart und trug einen hellgrauen Smoking mit einer schwarz gestreiften Krawatte und ein weißes Hemd.
Als er mich begrüßte sprach eine Stimme wie von einem echtem Mann! Er wirkte auf mich ruhig und konzentriert. Besonders auffällig waren seine dunkelbraun glänzenden Schuhe. Aber ich merkte schon bald, dass er nichts taugte und so musste ich meine Strafe doch absitzen.
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Hofer Kevin
Montag, 23. April 2012
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Es war im Sommer vor 3 Jahren, ich ging mit meinem Gepäck den Flughafen entlang. Da sah ich plötzlich einen dicken Mann in einer Ecke liegen. Er war bestimmt über 50 und saß schlaff inmitten seiner 3 Koffer.
Er trug eine rote Kappe auf seinem Kopf, darunter standen seine verschwitzten braunen Haare hervor. Seine Augen waren vor Müdigkeit halb geschlossen und er hatte einen langen braunen Schnauzbart.
Sein breiter Mund hatte eine vorstehenden Unterlippe und die Ohren waren klein und ovale.
Seine Figur war ein wenig untersetzt und unter seinem Hemd stand ein dicker Bierbauch hervor.
Er hatte kräftige Oberarme, große Hände mit langen dicken Fingern und am linken Handgelenk
trug er eine schwarze Uhr.
Seine Oberschenkel waren sehr breit, die Beine waren lang und seine Füße waren riesig.
Die Haare waren dunkelbraun, kurz und gelockt. Gekleidet war er etwas altmodisch, denn er trug ein gelb- blaues Hawaiihemd, eine kurze blaue Hose mit roten gelben und grünen Mustern darauf, weiße Socken und schmutzige weiße Schuhe.
Die Stimme war heißer und tief. Beim sprechen fuchtelte er andauernd mit den Händen herum. Seine rote Kappe stach aus der Menge heraus, so konnte ich ihn noch eine Weile hinter mir sehen.
Ja wahrlich kein schöner Anblick der Mann!
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Tschöll Raffaela
Montag, 23. April 2012
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In der Schule war ein neues Mädchen, sie war von Österreich hier her gezogen.
Mir war sie viel zu eingebildet. Als sie sich der Klasse vorstellte sagte sie:“ Mein Name ist Annalisa Bernadette von Oberfält. ich bin 14 Jahre alt und tanze am liebsten Ballett.
Die Lehrerin erklärte uns, dass Annalisa gefördert werden muss, da sie besser ist als wir.
Sie hat lange blonde Haare die über ihre kleinen, ovalen Ohren hängen .Dort hängen zwei Kreolen als Ohrringe. Meist trägt sie ihre Haare offen, nur bei Sport flächtet sie ihre Haare zu einem Zopf zusammen.
Annlisa hat funkelnde blaue Augen die ihre winzigen Augenbrauen ganz überthronen. Eine süße Stupsnase sitzt ihr im Gesicht. Zwei leicht rote Wangen sind in Annalisas Gesicht gezeichnet. Ihre mit rosaroten Lipgloss bestrichenen normalgroßen Lippen betonen ihre Augen noch mehr.
Von der Statur her ist sie ehr klein und sehr mager. Sie trägt ein hell, rosafarbenes Kleid, weiße enge Strümpfe und rosa Ballettschuhe die sie bis zum Knie hoch geschnürt hat. Ich glaube man nennt sie Spitzenschuhe.
Ich muss zugeben sie ist sehr hübsch und ob sie nett ist weiß ich eigentlich nicht genau. Ich glaube ich war nur eifersüchtig und habe Vorurteile gehabt!
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Tschöll Raffaela
Montag, 23. April 2012
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Als ich gestern auf den Weg zur Sportarena war sah ich ihn. Herrn Dickmann, er wohnt gleich neben dem Schwimmbad, doch dort hat er leider Hausverbot. Denn Herr Dickmann ging einmal vor vielen Jahren samt Kleidung schwimmen, und der ganze Dreck, den er an seiner Kleidung hatte, verteilte sich überall im Schwimmbad.
So sehe ich ihn also, dort auf einer Bank vor dem Schwimmbad sitzen. Es ist so heiß an diesem Tag, dass er, mir schon fast leid tut. Vollkommen verschwitzt und traurig saß Herr Dickmann dort. Der Schweiß rinnt ihm über seine Halbglatze. Wo er noch Haare hat waren sie braun-grau. Anliegende, ovale, kleine Ohren sitzen links und rechts seines Kopfes. Seine großen buschigen Augenbrauen verdecken fast seine schmalen kleinen Schlitzaugen. Mitten in seinem Gesicht sitzt eine große Nase, Herr Dickmanns Mund ist klein und wenn er lächelt bekommt er zwei kleine Falten von der Nase bis zum Kinn. Er hat ein paar einzelne Stoppeln im Gesicht.
Das schwarz -weiß -gelbe Poloshirt hat einen schwarzen Kragen, der fast seinen dicken Hals versteckte. An seinem Handgelenk ist eine kleine, schwarze Uhr. Er hat lange Arme und je fünf dicke, Wurstfinger. Seine kurze Hose die ihm bis zum Knie reicht ist blau. Seine grauen Tennissocken die er weit nach oben gezogen hat, steckten in weißen Turnschuhen.
Von der Statur her ist er ziemlich unsportlich. Und ich denke er ernährt sich auch nicht besonders gut. Irgendwie tut er mir schon ein bisschen leid!
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Benjamin Auer
Montag, 23. April 2012
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Als ich einmal auf den Sportplatz war sah ich einen Jungen, der hatte schwarze Fußballschuhe an. Seine Hosen war kurz und blau, sein T-Shirt war schwarz, die Nummer acht stand am Rücken. Am Arm trug er ein Schwitzband, am Hals hatte er eine grünen Halskette. Sein Gesicht war oval, der Mund schief, und er hatte einen Stupsnase. Die Augenbrauen waren zusammengewachsen, die Augen waren klein und blau, die Ohren waren groß und die Haare braun.
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Benjamin Auer
Montag, 23. April 2012
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Am Wochenende ging ich zu einem Freund.
Als ich auf den Bus wartete kamen zwei Urlauber auf mich zu. Sie setzten sich auf die Bank, und begrüßten mich freundlich. Dann fingen sie an miteinander zu reden, sie sprachen sich immer mit Franzel und Lisa an.
Ich schaute sie von der Nähe an:
Beide sahen chaotisch aus. Franzel hatte einen halben Kahlkopf seine Augenbrauen waren dünn und
lang, seine Nase war spitzig, die Augenfarbe war dunkelbraun. Die Ohren waren ehr klein, seine Mund war groß, das Gesicht rundlich und faltig.
Sein T-Shirt war gestreift, Franzels Hose war kurz und blau an den Armen trug er eine Uhr.
Lisa hatte blonde, braune, gelockte Haare, die Ohren waren klein, der Mund lang, die Nase gerade, ihre Augen waren braun.
Das T-Shirt war mit bunten Blumen verziert, sie hatte einen kurzen, blauen Rock an. Am linken Arm hatte sie eine silberne Handasche und am rechten Arm eine Uhr. Später als der Bus kam stieg ich ein und dann fuhr ich zu meinem Freund.
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Maranelli Manuel
Montag, 23. April 2012
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Jens hat eine sehr schlanke Figur, weil er noch 21 Jahre alt ist. Sein Gesicht ist pickelig und seine Augen tiefblau. Seine Nase ist sehr schmal und sein Mund ist breit. Seine Zähne sind lückenhaft und er hat ein Doppelkinn. Seine Ohren länglich und seine Augenbrauen sind buschig. Seine Haare sind fettig und schuppig, genau wie sein Vollbart. Seine Hände sind sehr behaart aber seine rissigen Füße nicht. Das ist komisch genau, wie seine Sprache die ständig stottert und er fuchtelt ständig mit den Händen. Er tragt immer Fußballsachen ¸das ist doch unmöglich.
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Alina Stadler
Montag, 23. April 2012
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Diese Schuhe können nur jemandem gehören, die sie zum Tanzen braucht.Es war in einem Theater als ich sie das erste Mal sah sie war mager und eingeschüchtert.Das Mädchen tanzte do schön, das es alle im Saal verzauberte. Sie hatte ein schmales, rundliches Gesicht aus dem zwei kleine, zärtliche Augen blitzten, die Haare hatte sie zu einem Knoten gebunden.Ihr Tüti war wunder schön. Ich glaube jetzt erkennt man welche Schuhe ich meine!
Lösung: Die Spitzenschuhe
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Alina Stadler
Montag, 23. April 2012
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Ich war im Supermarkt einkaufen als ich auf einmal stocksteif da stand. Mir wurde kotzübel und ich schaute nur noch auf sie, da war die fette Miriane, dass war ihr Spitzname, denn sie war ziemlich rundlich. Sie schaute aus als ob sie gerade erst aus der Dusche kam, sie hatte noch Lockenwickler Haar, mit einem Handtuch versehen und sie schaute echt ungepflegt aus. Ihr fettes Gesicht hatte auf der Nasenspitze einen fetten, ekeligen Pickel. Die blauen Glucksaugen stachen da überhaupt nicht heraus. Nur die mit roter vollgeschmierte aufgespritzte Lippe erkannte man deutlich. An ihrem Fettüberzogenen Hals baumelte eine gelbe neonfarbene Kette herunter.Das T-Shirt lag so an ihrem übergewichtigen Bauch an, dass man den Schweiß hinunter laufen sehen konnte. Und dazu dieser grässliche blaue Rock der ist schon ein bisschen aufgerissen ,,Iihh“ und jetzt kommt der Knüller: Die Kleidung war schon schrecklich genug, aber noch diese Ballerinas ich musste mich zusammenreißen, damit ich mich nicht übergebe!Jetzt aber genug gelästert, denn schaut man genau hin, sieht man eine schwarze Handtasche die ist ja ganz nett! Aber jetzt fängt s wieder an dieser Einkaufswagen voll mit tiefgekühlten Lebensmitteln: Der würde eine Diät wirklich nicht schaden. Als sie mich so anglotze machte ich einen Rückzug. PS: Ich glaube der Wagen ist unter dem Gewicht noch zusammengekracht.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 01.11.2024
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