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Schreibwerkstatt
(111-120/147)
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Pamer Melanie
Montag, 23. April 2012
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Übung 1.
1.) Person
Diese Person nennt sich Monika und sie ist mindestens 54 Jahre alt. Ihre Wangen sind recht füllig und mitten im Gesicht sitzt eine kleine Nase.
Über ihrem breiten Kinn liegt ein kleiner Mund mit dünnen Lippen.
Ihre Augen sind dunkelbraun und sie trägt eine große Brille aus dem 19. Jahrhundert.
Ihre Figur ist recht pummelig. Monika trägt an ihrer rechten, dicken Hand ein Armband genau genommen ein braun, weißes Armband.
Die Kleidung sieht altmodisch aus. Sie trägt einen hässlichen, kurzen Rock und sehr altmodische Schuhe. Die Schuhe schauen aus wie Clownsschuhe rot, grün, weiß und schwarz.
Die Haare sind glatt, grau und kinnlang. Unter den Haaren sind zwei Ohren versteckt. Sie trägt eine gelb-braune Strickjacke und darunter ein knall rotes T-Shirt. An ihr linkes Handgelenk hängt eine dunkelbraune Tasche. Unter ihrer linken Schulter hält sie eine große, gelbe Tasche. An der rechten Seite dagegen hält sie eine braune Tasche. An den dicken Fingern hält sie 2 Taschen, eine grüne und eine große Rote.
Mich würde es interresieren was sie alles eingekauft hatte.
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Stephanie Pichler
Montag, 23. April 2012
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Ich gehe durch die Stadt, um in einem Supermarkt Lebensmittel einzukaufen. Dann erblicke ich eine recht pummelige Frau. Sie ist ungefähr 40 Jahre alt. Sie hat einen sehr strengen und geraden Gang. Ihr Gesicht ist rundlich, ihre Nase klein und ihr mund schief. Oberhalb der Nase trägt sie eine Brille mit einem goldenen Brillenrand. Über ihren Augen sieht man buschige, volle Augenbrauen. Ihre Haare sind grau, voll und kinnlang. Die Frau trägt ein rotes T-Shirt, darüber einen braunen Pullover mit Knöpfen. Ebenfalls trägt sie einen knielangen, grauen, gepunkteten Rock. An den Füßen hat sie sich weiße Socken und darüber schwarze Sandalen angezogen. Ihr Blick ist sehr streng zu mir gerichtet. An ihrem Handgelenk baumelt eine Kette mit weißen und braunen Holzperlen. Die Frau hat sehr viel eingekauft, denn sie hat 4 Taschen bei sich. Und am anderen Arm trägt sie eine braune, eckige Tasche. Als sie mich anredet, merkte ich dass sie eine hohe und kräftige Stimme hat. Sie sagt mir, dass sie Gertraud heißt und ob ich ihr helfen würde, die Taschen zu tragen, denn sie wohnt hier in der Nähe. Als sie mir die Tasche gibt, sehe ich, dass sie kleine und abgearbeitete Hände hat. Dann helfe ich ihr die Taschen zu tragen, doch dann sah ich sie nie mehr wieder.
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Anja Hofer
Montag, 23. April 2012
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Eine ausgedachte Person beschreiben!
Ich ging letztens ins Dorf, als ich nicht wusste was ich tun sollte.
Vor mir spaziert eine kleine Frau. Ich schätze mal, dass sie so um die 25 Jahre ist.
Sie hat einen sehr langsamen Gang.
Ihr schmales Gesicht verbirgt sich unter sehr viel Make-up.
Ihr Mund ist groß, sie hat auffallende Lippen. Was mir komisch vorkommt ist, dass diese kleine Person eine eher große Nase besitzt. An ihren anliegenden Ohren hängen lange, pinke Ohrringe.
Doch am besten gefallen mir ihre leuchtenden, blauen Augen. Von der Figur her ist sie recht mager. Ihre Haare sind blond, glatt und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Sie trägt ein sehr enges Kleidchen mit rosa Rüschen und rosa Ballettschuhe.
Sie klingt ein wenig heißer.
Ich muss zugeben, dass diese Frau X Beine hat.
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Anja Hofer
Montag, 23. April 2012
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Personenbeschreibung Anja
Als mir meine Mutter sagte, dass wir heuer in den Urlaub fliegen, machte ich einen großen Salto. Ich war noch nie geflogen.
Schon am nächsten Tag sollte es los gehen.
Zusammen packten wir die Koffer und am nächsten Morgen ging es los.
Schon im kleinen Auto konnte ich es nicht erwarten. Endlich, wir waren am
Flughafen angekommen, aber eine Stunde zu früh. Wir brachten unsere vollgepackten Koffer
in Sicherheit und setzten uns auf eine alte, zerbrechliche Bank. Ich sah mich um.
Plötzlich sah ich einen älteren Mann der mir ein bisschen komisch vor kam.
Er saß müde unten auf dem blauen, etwas dreckigen Boden. Der um die 50 jährige Mann
hatte seine drei Koffer einen roten, größeren und zwei blaue, kleinere um sich herum.
Sein Gesicht sah nicht gerade fröhlich aus. Er trug eine rote Kappe mit einer weißen Schrift.
Unter dieser abgewetzten Kappe hingen ein paar braune, ungepflegte und struppige Haare. Dieser Mann hatte einen dicken Schnauzer. Seine Nase war breit. Die Augen hatte er
geschlossen. Seine vorstehende Unterlippe fiel mir gleich ins Auge.
Er trug ein auffallendes Hemd.
Seine kurze, blaue Hose mit roten und grünen Vierecken war sehr altmodisch.
Die weißen Socken zog er fast bis zu den Knien hinauf und seine grauen, alten und abgenutzten Schuhe haben wohl lange keine Waschmaschine gesehen. Im Allgemeinen war der Mann sehr gut gebaut.
Naja, so eine aufregende Stunde vergeht sehr schnell und ich stieg in das große Flugzeug.
Mich würde Interessieren was aus diesem witzigen Mann geworden ist.
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Sophie Ennemoser
Montag, 23. April 2012
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Der Mann am Bahnhof, namens Roland!
Ich setzte mich auf die Bahnhofbank und warte auf meinen Bus.
Da erblicke ich einen pummeligen Mann auf dem Boden liegen und rasten. Während ich auf den Bus warte beobachte ich diesen Mann genau.
Er trägt eine rote Schildkappe auf seinem runden Kopf.
Seine lockigen, braunen Haare schauen an allen vier Seiten unter der Schildkappe heraus.
Ich schätze ihn um die 45 oder noch älter.
Der Mann hat seine Augen leicht geschlossen. Unter seiner großen Nase, trägt er einen haarigen Schnauzer.
Rolands Lippen sind ehr hell und leicht gekräuselt. Eine seiner beiden Hände stützt seinen Kopf und die andere baumelt leicht auf seinen schlaffen und molligen Oberschenkeln.
Unter seinem offenen Hawaii – Hemd schaut sein Wohlernährter, Bierbauch heraus. Auf seiner Brust kann man einige geringelte Haare erkennen.
Um seine linke Hand ist eine große, schwarze Digitaluhr gebunden, die meiner Meinung nach nicht gut zu seiner blauen, kurzen Hose mit roten, grünen und gelben Flecken passt. An seinen Füßen trägt er abgenutzte, weiße Socken. Wieso er solche grauenhaften, dreckigen, weißen Schuhe trägt weiß ich nicht. So liegt er da in sich zusammengefallen und erschöpft, inmitten von seinen drei, großen, blauen und roten Koffern. Bevor ich ihn noch genauer anschauen kann, erklang aus dem Nichts eine Stimme: „ Roland, Roland! Aufstehen du Faulpelz!“ Der Mann schaut auf, entdeckt die Person der die Stimme gehörte und steht auf.
Da schwingt er seine bunte Jacke herum und verschwindet aus meinem Blickfeld.
Meine Tante mit den geblümten Schuhen!
Meine Tante kommt mal wieder zu Besuch. Sie trägt zu einem weißen, kurzärmeligen, seidigen, kurzen Kleid passende geblümte, knöchellange Schuhe. Ihre langen, lockigen, glänzenden, roten Haare liegen ihr leicht im Nacken. So stechen ihre großen Ohren noch mehr heraus. Melissas runde, riesige Ohrringe glitzern wie Kristalle. Etwas fällt mir sofort auf, sie hat sich ein funkelndes Piercing auf ihren großen, weißen Zähnen stechen lassen. Auf ihren Augenliedern hat sie hellrosa und roten Glitzerliedschatten aufgetragen.
Die knochigen Finger streichen leicht und langsam durch ihr volles Haar.
Wie immer hat die eine stolze und herablassende Haltung. Das weiße, kurze Kleid betont ihre schlanke und sportliche Figur.
So hell ihre Stimme ist, so weiblich und streng ist ihr Gang.
Mit ihren 27 Jahren sieht sie noch recht jung aus.
Neben ihrer Stupsnase hat sie ein großes, braunes Muttermal, das ihre roten Wangen etwas verblassen lässt. Eine Hand hat sie an die Hüften gelegt und mit der anderen fuchtelt sie wild umher.
Meine Mutter ruft aus der Küche: „ Essen ist fertig!“ Ich und meine Tante schauen uns noch einmal an und danach sind wir blitzschnell in der Küche.
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Michael Auer
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Es waren einmal 2 Menschen sie hießen John und Joe. Sie fuhren mit dem Auto in den Dschungel sie gingen noch 200meter weiter und dann stießen sie auf einen Tiger, sie machten Fotos aus sicherer Entfernung.
Der Tiger aber kam immer näher, sie rannten weg John stolperte über einen Stein er brach sich das Bein, dann war der Tiger schon da und zerfleischte ihn.
Joe holte aus dem Auto eine Schrotflinte und knallte den Tiger die kugeln in den Po.
Der Tiger lief auf ihn zu. Es fiel noch ein Schuss, der Tiger war tot. Es war viel Blut am Boden, es war Johns und das vom Tiger.
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Elias königsreiner
Dienstag, 20. Dezember 2011
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,, Hallo mein Junge, soll ich dir eine Geschichte erzählen?“ ,,Ja“ ,,Also“:
Es war an einem schönen Sommertag als ich und mein Freund Barney
zu unseren alten Schwimmteich unterwegs waren. Wir hatten Zelte mit und wir wollten dort übernachten. Als wir durch den Wald spazierten kamen uns Leni und Karl entgegen. Wir begrüßten uns und ich fragte sie: ,, Wollt ihr mit uns am alten Schwimmteich übernachten?“ Leni sagte: ,,Von da kommen wir gerade,
wir wollten dort auch übernachten, aber dort hat uns der Förster vertrieben!“
ich war entsetzt und rief:,, Denn zeigen wirs!!“ Wir machten uns auf den Weg. Nach zwei stunden standen wir auf einen Hügel und sahen den Teich.
,, Da ist der Wohnwagen des Försters!“ sagte Leni.,, Was machen wir jetzt?“ fragte Karl. ,,Ich weis was wir tun, machen wir doch einen streich!“
Sagte ich. Alle waren damit einverstanden. Wir stellten unsere Zelte so auf
Das man uns vom Teich aus nicht sehen konnte und planten unseren Streich. Am Abend war es so weit. Man konnte die Aufregung fast spüren
Wir schlichen zum Wohnwagen und lösten die Handbremse.
Da ging auf einmal das Licht im Wohnwagen an. Und wir wussten:,, Jetzt ist er aufgewacht“ Aber bevor er uns ans Leder gehen konnte, lag er mit samt seinen Sachen und Wohnwagen im Teich. Wir rannten in den Wald.
Der Förster weiß bis heute nicht wer dass gewesen ist.
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Maranelli Manuel
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Vor 3 Jahren gingen meine Mutter und ich nach Gardaland.
Wir bezahlten an der Kasse und rannten rein um Spaß zu haben.
Zu erst gingen wir zu den Baumstammkanus, als die Fahrt zu Ende war, waren wir platschnass. Danach gingen wir zu der Mammutachtherbahn.
Man sagte mir:“ Das ist die Mammutachtherbahn, die zweit schnellste von Gardaland!“
Endlich fuhren wir mit. Nach der Fahrt war mir so schwindelig, dass ich fast umfiel.
Nachher wollte ich mit der Tornado- Achtherbahn fahren, aber ich war zu klein. Danach gingen wir zur Wasser- Achtherbahn. ,, Hier ist aber eine lange Schlange“, sagte meine Mutter.
„Aber ich will mitfahren!“, also stellten wir uns an. Nach einer Viertelstunde stiegen wir endlich in die Achtherbahn. Sie startete ganz Langsam.
Als wir ganz oben waren ging mein Gurt auf. Meine Mutter versuchte den Gurt wieder zu schließen, aber es ging nicht. Sie fragte den Mann der neben mir saß, ob er uns helfen würde. „Hilfe“ dachte ich mir. Angst stieg in mir hoch.
Nachdem es steil hinunter ging schaffte der Mann den Gurt zu schließen.
Nach dieser Achtherbahnfahrt zu Ende war gingen wir nach Hause.
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Tschöll Raffaela
Dienstag, 20. Dezember 2011
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Es war 15 Juni 2006 an meinem Geburtstag. Alle meine Freunde und die Familie waren bei mir zuhause .Ich bin Raffaela und wie ihr sicherlich schon bemerkt habt feiere ich im Sommer 2006 meinen Geburtstag bei mir zuhause. Es war ein schönes Fest. Wir aßen Kuchen und tranken Tee oder Saft, ein wunderschönes Fest eben.
Meine Freunde und ich wollten aufstehen und spielen. Alle standen schon auf, bis auf mich. Ich bat meine Schwester mich vorbei zu lassen, so stand sie auf und lehnte sich zurück. Sie bemerkte, die dahinter brennende Kerze nicht. Ihr wunderschönes blau- rotes Kleid berührte das Kerzenfeuer.
Sie schrie so laut sie konnte .Wir alle erschraken sehr und sie am meisten. Die Flammen wurden immer größer und höher, meine Mutter schüttete ein Glas mit Saft über sie, meine andere Schwester klopfte mit ihrer Jacke auf sie. Als das Feuer endlich ausging waren wir alle schon in einer Art Panik. Erschrocken rannte meine Schwester ins Bad. Meine Mutter und meine Tante Maria mit dazu. Meiner Schwester war nichts Schlimmes Passiert, bis auf einen sehr großen Schrecken, doch ihr Kleid war leider kaputt- verbrannt.
Doch meine Mutter brachte das Kleid zu meiner Oma die sehr gut nähen konnte und „zack“ war das Kleid wieder ganz und genau so schön wie vorher.
Man würde fast meinen, dass meine Oma zaubern kann doch das ist ja Blödsinn.
Meine Schwester freute sich riesig, als sie das Kleid wieder sah. Man würde denken, das nächste Mal würde sie besser aufpassen doch ihr kennt meine Schwester nicht. Ja, lassen wir uns überraschen was noch alles kommt!
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Hofer Kevin
Dienstag, 20. Dezember 2011
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An einem schönen Wintertag wollte ich Skifahren gehen. Also kontaktierte ich Elias, ob er mitgehen wollte. er sagte: ,, Ja, treffen wir uns in Pfelders?``,, Ok,`` sagte ich.
Ich fuhr mit dem Bus nach Pfelders, und dort stand Elias auch schon. Wir nahmen unsere Skier und düsten zum Lift. Als wir oben ankamen, beschlossen wir durch den Wald zu fahren.
Wir matschten durch den Wald hinunter. doch der Raserei folgte ein jähes Ende, als ich durch den Tiefschnee fuhr, fiel ich auf einmal hin und rutschte 2-3 Meter hinunter.
Ich verlor dabei einen Skier und vor lachen konnte ich ihn nicht mehr holen. Elias auch nicht, denn er musste ebenfalls lachen.
Ich dachte: ,,oh mein Gott, ich kann nicht mehr! ´´ Als ich aufstand und meinen Skier holen wollte, musste ich wieder lachen und fiel zu Boden.
Ich dachte:,, Wir kommen nimmer aus dem Wald heraus.´´ Doch nach einer viertel Stunde konnten wir zurück auf die Piste fahren. Wir mussten noch den ganzen Tag lachen.
Dann fuhren wir vor Bauchschmerzen nach Hause.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 23.11.2024
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