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Sterben oder Überleben in Afrika (17/18)

 

Sebastian P

Sebastian P

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 12. Februar 2010

Sprache: Deutsch

Thema:

Erlebnisbericht
 

Morgen startet endlich mein Flug nach Afrika. Leider startet der Flug erst sehr spät, aber das ist egal. Zuhaue packte ich Sachen wie Klamotten, Laptop, Malaria-Tabletten und Sonnenbrillen ein. Nach kurzem Ausruhen nahm ich meinen Koffer, Tasche und Laptop in die Hände und machte mich zu meinem Auto. Am Flughafen angekommen drehe ich mir schnell einen Joint und rauchte ich noch schnell und stieg dann ins Flugzeug ein. Ich saß in der 1. Klasse. Nach ca. 9 Stunden Flug, habe ich endlich mein Ziel erreicht. Schon nach 5 Minuten wusste ich dass ich dieses Land entweder krank oder gar nicht verlassen werde.

Ich musterte die Umgebung ordentlich ab und machte mich dann auf dem Weg zu meinem „noblen“ Hotel. Im Hotel stieg ich in den Fahrstuhl, und fuhr zum Stockwerk von meinen Zimmer. Ich musterte es ab und untersuchte alles sehr ordentlich. Nach einem heißen Kaffee legte ich mich auf meinem Bett und öffnete meinen Laptop und begann zu schreiben:“ Gleich am Flughafen angekommen beobachtete ich eine Bande die mich mit einem sehr finsteren Blick, Gleich danach sah ich einen gewalttätigen und vielleicht auch korrupten Polizisten der einen armen Bettler erschlug, weil er um ein Paar Münzen Schlangen beschwor. Ich wusste das ich mich hier schützen musste deshalb, ging ich gleich am nächsten Morgen einen Freund aufsuchen.“ Ich schloss meinen Laptop und versteckte ihn unter meinem Bett. Danach ging ich schlafen. Gleich am nächsten Morgen sprang ich unter die Dusche. Ich verlies das Hotel sehr früh. Es war ca. 4 Uhr. Ich machte mich dann auf den Weg nach Bangassau, einen Alten Bekannter aufsuchen. Mein gemietetes Auto machte nach ca. einen Drittel des Weges schlapp. Ich ging einige Minuten zu Fuß weiter, Als dann ein Auto kam und vor mir hielt:“ Hey du, Kannst du mich vielleicht ein Stück mitneh…?“ Er schlug mir mit seiner Faust ins Gesicht und drückte mich gegen sein Auto, zog eine Waffe und verlangte nach Geld oder Diamanten:“ Her mit deinen Wertsachen du weißes Arschloch!“ Brüllte er mich an „Dort in der Tasche“ antwortete ich „Versuch ja nicht zu fliehen Weißgesicht sonst fängst du eine Kugel zwischen deinen Augen“ Als er die Tasche durchsucht konnte ich ihn überwältigen. Ich hielt ihn die Waffe an seinem Schlafe und wollte wissen warum er mich berauben wollte. Aber er beleidigte mich nur und ich erschoss ihn. Es war eine blutige Angelegenheit. Ich schnappte mir sein Auto und fuhr Richtung Bangassau. Dort angekommen ging ich in den Club wo mein Freund arbeitete. Ich kaufe ihn einen patzen Munition ab. Ich saß mich dann in eine Ecke und packte meinen Laptop aus und schrieb: Auf den Weg ins Dorf habe ich viel beobachtet: immer wieder sah ich Brandstifter die trockene Gräser und Bäume anzünden. Tiere liefen in Feldern herum und Diamanten Schmuggler trieben ihn Unwesen. Auf den Weg hierher wurde ich auch noch von einem Diamantenschmuggler. Er dachte dass ich Diamanten bei mir habe. Kurz vor seinem Tod sagte er dass ich in diesem Land nicht überleben werde. Aber ich schoss ihn eiskalt nieder. Ich versteckte die Leiche und wischte das Blut vom Boden und vom Wagen weck. Hier im Dorf befragte ich ein paar Kinder wie das Leben in diesen Gottverlassenen Ort wohl sein mag. Sie erzählten viel von Überfällen von Rebellen und Fanatiker, die den Bürgern die Nahrung stahlen und ihr Hütten, Häuser und anderes in brand setzten. Sie stahlen ihr Vieh und schlachteten die Frauen und Babys ab. Das Mädchen das mir das erzählt hat tat mit Leid und ich gab ihr einen frischen Apfel aus Europa. Voller freunde und Stolz rannte sie hinter einer Holzhütte und aß ihren Apfel. Leider wurde sie dann von anderen Kinder erschlagen weil sie den Apfel haben wollen, und nicht verhungern wollen. Ich ging dann wieder als hätte ich es nicht gesehen. Ich hörte dann ganz plözlich einige Schussgeräusche von einer M240. Ich schloss den Laptop zog meine Waffe und ging blickte durch ein Loch hinaus. Rebellen waren gekommen, die das Volk abschlachteten. Sogar die Kinder wurden erschossen. Ich rannte schnell durch einen Hinterausgang raus und versteckte mich unter einen Wagen, wenn keiner hinschaute erschoss ich 2, die mir den Fluchtweg versperrten und flüchtete dann. Einer dieser Spinner hat mich bei den Hüften erwischt. Ich schlug einen von einem Auto raus und begann dann die Flucht. Aber durch die schmerzen die ich hatte wegen der Kugel in den Hüften musste ich anhalten. Ich nahm eine Zange und Zog mir die Kugel raus. Sie war tief im Fleisch drin. Ich brauchte alle Kraft. Ich habe viel Blut verloren. Ich verband schnell die Wunde und schluckte 2 Schmerztabletten, zugleich eine Malaria Tablette zur Sicherheit. Es half aber wenig. Ich musste sofort in eine Notaufnahme. Aber dadurch dass ich schwächer wurde nahm ich eine Spritze aus meiner Handtasche. Epinephrin spritze ich mir, es ist künstliches Adrenalin. Ich stieg in das Auto ein und fuhr Richtung. Ich schaffte es nicht und wurde später bewusstlos. Ich konnte mich noch ein bisschen ins Gebüsch ziehen. Ich wachte am Abend an der gleichen Stelle auf. Dann machte ich mich auf nach Bangui in eine Klinik. Nach langem Suchen konnte ich kein Platz finden alle Krankenhäuser waren überfüllt.

Danach schoss mir ein Gedankte in den Kopf wie eine Kugel von einer Nahegelegenen Waffe:“ Du wirst dieses Land nicht lebendig verlassen Weißgesicht“! das sagte der Diamantenschmuggler zu mir. Ich brach in lautes Gelächter aus. Dann öffnete ich meinen Laptop und schrieb: Hier in Bangui finde ich kein Krankenhaus. Die meisten sind überfüllt oder Bankrot. Die meisten Leute sterben auf der Straße oder spritzen sich eine Überdosis Heroin. Einige Leute schnüffeln auch so ein giftiges Zeug wie nennt sich das gleich noch mal…. Mir ist der Begriff entgangen. Auch hier leben die meisten Menschen in schäbigen Holzhütten oder in rostigen Blechhütten. Die Bettler leben in Kartonschachteln. Die toten Menschen liegen auf der Straße sie werden entweder geschädigt oder einfach von Tieren gefressen. Dann versuchte ich ein Taxi zu erreichen, leider schlug es fehl und ich musste mir ein Auto klauen. Das ist hier keine Kunst, die meisten Autos haben  die Schlüssel stecken. Ich fuhr dann sofort zum Hotel. Dort lag ich mich hin und schreib dann meinen Boss eine E Mail das ich wieder nach Hause komme. Am morgen ging ich zum Flughafen. Ich buchte den Nächsten Flug nach Hause und erzählte meinen Kollegen von dieser Reise.

 

12 Kommentare

1 Kommentar von Yvonne Fadin

30.01.2010 15:20

Bitte strukturiere deinen Aufsatz (Absätze).
Lies die Checkliste
 
 

2 Kommentar von Sebastian P

05.02.2010 12:01

Erledigt!!
 
 

3 Kommentar von Hannes Marth

05.02.2010 12:50

Es fehlen bei einigen Wörter Buchstaben wie bei "raute"....
Das kommt dafon wenn man beim Computer zu schnell schreibt....
 
 

4 Kommentar von Pichler Jakob

12.02.2010 08:53

hallo waschtl cool ist deine geschichte
 
 

5 Kommentar von Sebastian P

12.02.2010 12:01

Nein meine Geschichte ist Mega - Cool!!
 
 

6 Kommentar von Valentin H.

12.02.2010 12:02

Da hast du recht
 
 

7 Kommentar von Sebastian P

12.02.2010 12:03

@Hannes; Wovon redest du da? Das kommt davon wenn man in der Schule high ist!
 
 

8 Kommentar von Valentin H.

12.02.2010 12:06

Ja von deiner Geschichte
cool
 
 

9 Kommentar von daniel.k

12.02.2010 12:06

hallo du hamster wie geht es dier
 
 

10 Kommentar von Sebastian P

12.02.2010 12:08

@Daniel: Lern mal richtig schreiben dann vielleicht antowrte ich auf diese Frage! (:
 
 

11 Kommentar von Patrik Gumpold

12.02.2010 12:20

??? schöne geschichte
 
 

12 Kommentar von Anna Ploner

25.02.2010 12:51

schöne geschichte
 
 

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