Zelger Edmund
Montag, 5. Dezember 2016
Zuletzt geändert: Montag, 19. Dezember 2016
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Wir waren am 25. November im Rathaus von Brixen. Wir bekamen eine Führung.
Als wir ins Rathaus kamen, trafen wir eine Frau. Sie hieß Paula Bacher. Die Stadträtin hat uns vieles über Brixen erzählt.
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Papa Gianluigi
Freitag, 2. Dezember 2016
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Curcio Ylena
Freitag, 2. Dezember 2016
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Ich freue mich auf den Känguru-Adventskalender.
Ich bin letztes Jahr beim Känguruwettbewerb im März erste von Brixen geworden und zehnte von ganz Südtirol.
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Hofer Cora
Montag, 28. November 2016
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Die Stadträtin Paula Bacher Marcenich begrüßte uns in der Ratsstube, dem ehemaligen „Rittersaal“ des „Schlosses Tauernstein“.
Wir durften auf einer Leinwand Infos lesen und einen Film über Brixen anschauen. Der Film war eine FÜHRUNG durch Brixen.
Brixen hat mehrere Partnerstädte:
Regensburg (Deutschland),
Bled/Veldes (Slowenien),
Havlickuv Brod (Tschechische Republik).
Schon vor 9000 Jahren gab es in Stufels erste Siedlungen.
Brixen war später Bischofssitz.
Stadtviertel von Brixen:
Altstadt,
Milland,
Kranebitt,
Rosslauf.
Fraktionen:
Elvas,
St. Andrä,
Afers,
Sarns,
Albeins,
Tschötsch,
Tils.
In Brixen gibt es:
15 Kindergärten,
13 Grundschulen,
3 Mittelschulen,
5 Oberschulen,
3 Berufsschulen und
3 Universitätssitze.
Am Ende sagte Paula Bacher Marcenich, dass wir nie illegal Graffiti auf Wände sprühen sollen.
Die nette Frau Paula Bacher Marcenich gab uns auch Hefte zum Ausfüllen.
DER LEHRGANG WAR TOLL.
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Garbossa Samuel
Donnerstag, 24. November 2016
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Weißt du, warum sich Kinder streiten?
Um Schokolade und Süßigkeiten
und Kleinigkeiten und Lutscher
und Computer und darum,
wer Recht und wer Unrecht hat
und dann auch darum, wer eine Wii U hat.
Mitunter streiten sich Kinder,
wer spielen und wer nicht spielen soll,
und darum, wer erster ist, letzter und
zweiter und dritter und vierter und so weiter.
Kinder streiten um jedes Ding.
Und wenn ein Streit mal zu Ende ist, weißt du, was Kinder dann sagen?
Komm, wir wollen uns wieder vertragen!
von Samuel, Edi und Ylena
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Rocchetti Sara
Sonntag, 20. November 2016
Zuletzt geändert: Montag, 19. Dezember 2016
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Diesen Text haben wir mit dem Smartboard gemeinsam in der Obstjause geschrieben.
Vor langer Zeit lebten im Wald kleine, große, dünne, mittelgroße, mitteldicke und dicke Trolle. Sie machten ein bisschen Angst.
Einmal haben sich die Trolle gestritten, wo sie Weihnachten feiern sollen. Sie haben einen riesengroßen Stein geworfen. Er landete genau im Hof von einem alten Mann, der eine Familie hatte.
Nun musste die Familie jedes Jahr das Weihnachtsessen vorbereiten. Dann musste sie wegziehen, denn sie hatte Angst vor den Trollen.
Als die Trolle in das Haus eingezogen sind, ist es größer geworden.
Die Trolle waren böse, sie machten im Haus Chaos. Sie waren frech, weil sie nicht im eigenen Haus, sondern beim Nachbarn zu Weihnachten Weihnachten gefeiert haben.
Sie sind sehr gruselig, weil sie das Haus fast zerstört haben.
Sie sind ein bisschen schusselig und hatten große Angst vor knurrenden Katzen. Aber die knurrende Katze war in Wirklichkeit ein weißer Bär.
Aber für die Trolle ist eine Katze eine Maus und ein Bär eine Katze.
Die Trolle fragten nach ein paar Jahren - ein paar Tage vor Weihnachten - den alten Mann, der gerade im Wald arbeitete: „Hast du noch die weiße, große, knurrende Katze?“ Der alte Mann war schlau und antwortete: „ Ja, ich hab sie noch! Sie hat sogar 7 Junge bekommen und die sind noch wilder.“
Da kamen die Trolle nie wieder.
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Zelger Edmund
Sonntag, 20. November 2016
Zuletzt geändert: Montag, 21. November 2016
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Foto Kassianeum
Es war einmal eine Maus, die lebte in einem Hochhaus, ganz oben im 9. Stock.
Als sie an einem Morgen aufstand, sagte sie: "Ich habe heute noch gar nichts gefressen!" Schnell aß sie einen Eimer voll Brei und Brot für 3.
Dann ging sie zum Fahrstuhl. Sie sah dort Rolf, den Rocker, der um 3 Uhr morgens immer auf seiner Elektrogitarre spielte. Die Maus sagte: "Ich habe heute noch gar nicht viel gefressen!" Rolf, der Rocker, fragte: " Na, was hast du denn heute schon gefressen?"
Die Maus erwiderte: "Einen Eimer voll Brei und Brot für drei. Und jetzt werde ich auch dich fressen!"
Die Erzählerin Ragnhild A. Mørch kommt aus Norwegen. Ihre Mutter kommt aus Deutschland.
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Zenleser Jana
Dienstag, 15. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 16. November 2016
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Nach der Mensa haben ich, Ylena und Samuel auf dem Fußballfeld einen Schneemann gemacht.
Er war ein Stückchen größer als ein Hund.
Er hatte eine Mütze aus Schnee.
Er hatte einen tollen Namen: Rudolf.
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Keck Alex
Montag, 14. November 2016
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Im Frühling tragen die Apfelbäume Blüten. Die Bienen sammeln Blütenstaub.
Der Frost macht in kalten Nächten die Blüten kaputt. Die Bauern schützen die Blüten mit der Frostberegnung. Das Eis ist wie ein Mantel für die Blüten.
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Garbossa Samuel
Montag, 14. November 2016
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Äpfel gehen auf eine lange Reise. Sie werden in Südtirol, in Deutschland und Nordafrika verkauft.
Die Äpfel werden kontrolliert.
In der Melix sind Kühlzellen. Man darf nicht in die Zellen. In den Zellen sind große Kisten.
Mir schmeckt der Red Delicious. Er ist rot und groß, ganz saftig und knackig.
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Kategorien:
4E - 2016/17GS Tschurtschenthaler