Rocchetti Sara
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 22. März 2018
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Wir waren am Dienstag, den 20. März im Ötzimuseum in Bozen.
Wir fuhren mit dem Zug, in dem allerdings die meisten von uns stehen mussten! Als wir in Bozen ankamen, waren alle Schüler sehr aufgeregt.
Eine Frau namens Sandra führte uns durch das Museum. Sie erzählte uns einiges. Das Tollste an allem war, Ötzi die Mumie, selbst zu sehen.
Ötzi hatte am linken Bein eine Tätowierung. Die Tätowierung war eine Heilmethode, wenn man irgendwo Schmerzen hatte. Ötzi hatte über 60 Tätowierungen.
Sandra zeigte uns auch noch eine Sehne von einem Tier. Wir ließen diese die Runde gehen. Wir ließen auch noch andere interessante Sachen die Runde gehen, damit alle sie sehen konnten.
Solche Leggins aus Tierfellen trug Ötzi.
Als wir alle wieder im Zug waren, sprachen wir über Ötzi.
Wir hatten eine halbe Stunde Deutsch und nachher hatten wir Sport und Bewegung.
:-)
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AlexKeck1
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 22. März 2018
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Am Dienstag, 20. März sind wir ins Archäologiemuseum gefahren.
Bei der Rekonstruktion des Mannes durfte man fotografieren.
Sie haben uns rekonstruierte Dinge gezeigt, wie das Kupferbeil, die Pelzhose und den Feuerstein.
Dann haben wir die ganzen Originalteile gesehen. Ganz zum Schluss haben wir die LEICHE VON ÖTZI gesehen.
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Garbossa Samuel
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Wir waren am 20. März 2018 "den Mann aus dem Eis" "besuchen".
Ötzi hatte Nadel und Faden bei sich. So konnte er seine Kleidung schnell reparieren: die Nadel war aus Tierknochen, der Faden war aus einer Sehne. Die Sehne stammt von einer Ziege oder von einem Reh.
Ötzi trug eine Unterhose aus Schaffellstreifen.
Das ist eine Sehne.
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Hofer Cora
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Am Dienstag, 20. März 2018 war unsere Klasse im Archäologiemuseum in Bozen. Dort haben wir uns Ötzi angeschaut. Ich war schon das 7 Mal im Archäologiemuseum. Aber es lohnt sich öfters hinzugehen. Wir bekamen eine Führung von einer netten Frau. Es gab nur 2 Regeln, die waren: NICHT REDEN UND NICHT RENNEN.
Im 2. Stock haben wir nachgemachte Sachen von Ötzi angeschaut z.B.: das Kupferbeil, Hosen ... Ötzi baute seine Waffen selber, wie z. B.: den Bogen und den Pfeil. Wenn man so etwas baut, muss man auch kleben können. Früher gab es keinen UHU zum Kleben. Deswegen benutzten die Leute: Birkenteer. Ötzi klebte viel mit Birkenteer. Mit Birkenteer hat Ötzi auch seine Pfeile geklebt.
Birkenteer wird hart. Wenn man ihn in der Hand hält, wird er weich und sehr klebrig.
Wir haben im Ötzimuseum viel dazugelernt.
ES WAR TOLL
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Zenleser Jana
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Wir waren im Archäologiemuseum. Wir sahen den Mann aus dem Eis - auch Ötzi genannt. Im Museum sind viele Originalfunde. Ötzi lebte vor 5.000 Jahren.
Die gut erhaltene Eismumie und ihre Beifunde werden von vielen Besuchern angeschaut. Ötzi ist eine Feuchtmumie.
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Curcio Ylena
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Am 20. März waren wir im Archäologiemuseum Bozen. Wir sahen die Mumie. Sie war sehr toll, aber sehr klein. Ich erzähle euch etwas über die Feuchtmumie (Ötzi). Der Mann aus dem Eis hatte Verwandte in Sardinien. Das ergaben die Untersuchungen seiner Gene. Ötzi wohnte wahrscheinlich in einer Siedlung im Vinschgau. Er hatte braune Augen und schwarze Haare.
Als sie Ötzi gefunden haben, fanden sie neben seiner Leiche seine Barthaare.
Er war sicher kein einfacher Bauer, wahrscheinlich war er ein Anführer.
An der Mumie sind an den Händen ein paar Eiszapfen. Ötzi hatte, als er ermordet wurde, ein Kupferbeil bei sich. Der Mörder hat das Kupferbeil nicht mitgenommen, denn sonst wäre es aufgefallen, dass er ihn bestohlen hatte.
Mir hat es bei Ötzi sehr gut gefallen. Es war sehr toll, Neues über Ötzi zu erfahren und zu lernen.
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Semplice Martina
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Die Hose der Feuchtmumie war aus Streifen der Hausziege genäht. Ötzis Fellstreifen verhinderten, dass die Hose, wenn es regnete, steif wurde.
Die Mütze war aus Bärenfell, die Riemen waren kaputt. Die Bärenfellmütze war beim Fund unter einem Felsvorsprung. Die Mütze fanden sie erst, nachdem sie Ötzi bereits abtransportiert hatten. Sie tauten das Eis auf, das auf der Mütze oben war. Ötzi soll die Mütze beim Sturz verloren haben.
Im Archäologiemuseum sind die ganzen Dinge in sehr guten Händen aufbewahrt.
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Paternoster Bianca
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Tierhorn, Pilz und Sehne
Wir waren am Dienstag, den 20. März im Archäologiemuseum in Bozen. Wir sind mit dem Zug gefahren. Eszter, Ylena, Gianluigi, Nikolas und ich waren die einzigen Kreativen: Wir haben uns auf die bewegliche Verbindung zwischen den Waggons hingesetzt. Auf meinem Platz war es ein bisschen hart, aber wir hatten total viel Spaß. Ylena und Eszter hatten die feinsten Plätze. Es war nur komisch, dass der Zug bei der Hinfahrt und bei der Rückfahrt im Tunnel gestoppt hat.
Im Ötzimuseum war es megainteressant. Wir hatten eine Führung. Unsere Führerin hieß Sandra. Sie war sehr nett, sie hat gut erklärt. Nur 2 Regeln mussten wir beachten:
- nicht reden
-nicht laufen
Ötzi ist eine Feuchtmumie. Er lebte vor ca. 5300 Jahren.
Ötzi suchte die Materialien für seine Ausrüstung sorgfältig aus: Feuerstein, Leder und Felle, Metall, Birkenrinde, Sehnen und Baumpilze.
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Kourti Aleksandhros
Mittwoch, 21. März 2018
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Als Ötzi starb, war er ca. 46 Jahre alt. Er war sicher reich, denn er hatte ein Kupferbeil, das ist der "Ferrari" der Kupferzeit. Wenn die Leute das Kupferbeil von Ötzi sahen, wussten sie, dass er reich und wichtig war.
Alle Kinder haben das Kupferbeil angefasst, es war ziemlich scharf.
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Zelger Edmund
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Ötzi lebte am Ende der Steinzeit, Anfang der Kupferzeit. Jeder hatte Zugang zu Stein und Holz, aber nicht zu Kupfer. Das gab es nur in bestimmten Gegenden. Man musste wissen, wo Kupfer vorkam.
Das Kupfer musste vom übrigen Stein getrennt und bei hohen Temperaturen geschmolzen werden. Dazu brauchte es eine Schmiede.
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