AlexKeck1
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Der Bergfried ist 900 Jahre alt. Er hat 2 m dicke Mauern.
Einmal im Monat wurde Gericht gehalten.
Der Gabelbaum ist ein Lebensbaum. Er diente als Marterwerkzeug.
Neben diesem Raum ist das Gefängnis, ein Loch, das 5 m tief ist. Im Dunkeln mussten die Gefangenen bei Wasser und Brot ausharren. Man bezeichnet es auch als Angstloch.
http://www.burgen-adi.at/burg_reifenstein/reifenstein_bilder.htm
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Walcher Eszter
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 8. Mai hatten wir Maiausflug. Wir besuchten die Burg Reifenstein in Sterzing.
Wir starteten in der Früh zum Zug, dann fuhren wir bis nach Sterzing. Wir mussten ein Stück gehen bis wir bei der Burg waren.
Wir bekamen eine Führung durch die ganze Burg. Wir haben viel dazugelernt: Auf den Kornkisten (Wo sie im Mittelalter das Korn aufbewahrt haben) sind die Wappen des Deutschordens.
Besonders aufgepasst hat man auf die Salztruhe, denn Salz war sehr kostbar. Daher stammt die Redewendung ,,gesalzener Preis" für teure Waren. In der Pfaffenstube wohnte der Priester. Er konnte lesen und schreiben. Der Priester übernahm deshalb die Buchführung.
Die Kirche war im Mittelalter sehr wichtig. Die Kirche bekam bestimmte Abgaben. Diese wurden dann in Büchern registriert.
Nach der Führung sind wir zu einem Spielplatz gegangen, wir haben dort eine lange Pause gemacht. Wir durften uns auch ein Eis holen. Dann sind wir wieder mit dem Zug nach Brixen gefahren...
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Zelger Edmund
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpswww.google.desearchq=Hellebarde&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjXpaibifjaAhXIJFAKHUFpA5wQ_AUICigB&biw=1280&bih=879#imgrc=-vWmaRxwVLAVXM&spf=1525849753946
Am 8. Mai 2018 hatten wir Maiausflug. Wir sind mit dem Zug in die Joghurtstadt Sterzing gefahren. Zu Fuß sind wir nach Reifenstein gegangen.
Mir haben das Verlies, der monatliche Foltersaal und die Hellebarden (Bild) gefallen. Es gab natürlich auch Schießscharten.
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Kourti Aleksandhros
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 8. Mai waren wir in der Burg Reifenstein.
Zusammen mit Burg Sprechenstein wurde die Burg 1241 von den Bischöfen von Brixen als Kontrollturm für Sterzing erbaut.
Der Deutsche Ritterorden erhielt später die Burg.
Die Grafen von Thurn und Taxis erhielten die Burg für ihre Verdienste um das Postwesen.
Mir hat die Burg sehr gut gefallen.
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Curcio Ylena
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 8. Mai sind wir nach Sterzing gefahren, um unseren Maiausflug zu machen. Wir sind zur Burg Reifenstein gegangen.
Insgesamt sind wir 9 km gegangen!!!!
Überall wo ein offenes Feuer war, bestand große Brandgefahr. Die Burg ist in den 900 Jahren noch nie abgebrannt.
Über eine Treppe kommt man zu einem halboffenen Balkon. Das Treppenhaus ist überdacht. Zu dieser Zeit war es sehr praktisch, denn es hat oft gergenet und geschneit.
Zu Mittag sind wir zu einem Spielplatz gegangen. Danach durften wir uns ein Eis kaufen.
Nachdem wir zurück nach Brixen gefahren sind, gingen wir ins Lido. Dort haben wir mit unserem Lehrer Martin Fußball gespielt.
Es war ein sehr toller Ausflug!
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Baldessari Nikolas
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpwww.burgenwelt.orgitalienreifsteinobject.php
Die Burg Reifenstein befindet sich im Sterzinger Moos auf einem isolierten Felshügel.
Reifenstein wurde nie erobert und zerstört und gilt deshalb heute als besterhaltene Burg Südtirols.
Die Burg ist umschlossen von einer Ringmauer.
Besonders beeindruckt hat mich der Gerichtssaal und das 5 Meter tiefe Verlies.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpwww.burgen-adi.atburg_reifensteinreifenstein_bilder.htm
Aus der Badestube wurde eine Speisekammer gemacht. Die Vorräte - Speck und Getreide in Säcken - wurden auf Stangen aufgehängt, damit sie vor Katzen und Mäusen sicher waren.
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Rapisarda Sara
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpwww.burgenwelt.orgitalienreifsteinobject.php
Die Küche ist ca. 800 Jahre alt. Sie ist rußgeschwärtzt, da sie auch als Selchküche verwendet wurde. Zum Kochen wurde ein offenes Feuer auf einer gemauerten Erhebung gemacht.
In den kleinen Fensteröffnungen war früher kein Glas, weil Glas sehr teuer war.
Über den Schüttstein wurden Speisereste entsorgt. Früher wurde sehr wenig Biomüll weggeworfen, da die Leute in ärmlichen Verhältnissen lebten.
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 9. Mai 2018
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https://www.google.de/search?q=Burg+Reifenstein&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiwtZL6nPjaAhURblAKHZRxCtMQ_AUICigB&biw=1280&bih=879#imgrc=riYDBIbv_InWRM:&spf=1525855036205
Im Bergfried ist der Gerichtssaal. Einmal im Monat wurde Gericht gehalten.
Der Gabelbaum ist ein Lebensbaum. Er diente als Marterwerkzeug. Neben diesem Raum ist das Gefängnis, ein Loch, das 5 m tief ist. Es heißt Angstloch.
Im Bergfried wohnten früher auf verschiedenen Ebenen die Ritter und die Diener.
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Paternoster Bianca
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 8. Mai sind wir, die Klasse 5E, mit dem Zug nach Sterzing gefahren. In Sterzing angekommen, haben wir uns gleich auf den Weg zur mittelalterlichen Burg Reifenstein gemacht.
Wir hatten dort eine Führung gebucht. Eine Frau hat uns geführt.
Sie hat gezeigt und erzählt:
Über die Holzgalerie des Brunnenhofes gelangt man in den grünen Saal. Im grünen Saal sind wunderbare Malereien zu bestaunen. In den Pflanzenmustern sind verschiedene Figuren versteckt.
Einer der beiden Erker ist durch ein geschnitztes Holzgitter aus gotischer Zeit als kleine Familienkapelle abgeschlossen.
In diesem Raum befand sich eine Art Bank. Die Leute konnten in diesem Raum ihre Geldgeschäfte erledigen.
Die Führerin redete total schnell.
Toll war es aber trotzdem, und zwar mega!!!!!!!!!
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