Guest
Montag, 13. März 2017
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Ich war zu Fasching ein Gangster. Am Unsinnigen kriegen wir, wie immer, Süßes: Frau Paula Bacher wirft Zuckerlen aus dem Fenster der Gemeinde.
Mir gefällt Fasching sehr gut, weil da Fantasie groß geschrieben wird (weil da viel Fantasie beim Verkleiden gefragt ist.)
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Kourti Aleksandhros
Montag, 13. März 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 14. März 2017
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Ich war zu Fasching ein Fußballer (Vucinic). Ich spielte bei Juventus.
Ich hatte grüne glitzernde Haare, aber leider keine Fußballschuhe.
Meine Klasse, ich und Samuel sind zum Domplatz gegangen. Wir haben gemeinsam die Zuckerlen aufgefangen, die die Stadträtin Paula aus dem Fenster geworfen hat.
Samuel gab alle Zuckerlen in seinen Zaubererhut gelegt.
Insgesamt haben wir 18 Zuckerlen gehabt. Wir haben uns die Zuckerlen gerecht aufgeteilt.
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Curcio Ylena
Montag, 13. März 2017
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Heute war ich in Mühlbach bei der "Begabtenförderung".
Wir haben eine wahre Geschichte gehört. Die geht so:
Es kam einmal eine Mutter von einer Klosterfrau zu Besuch in ein altes Kloster.
Sie ging in das Kloster um ihre Tochter zu besuchen.
Am Abend ging die Mutter schlafen. Sie musste im Gästezimmer schlafen. Um Mitternacht öffnete sich die Gästezimmertür von alleine und ein Gespenst kam herein. Die Mutter schrie los. Das Gespenst ging zum Schrank. Es öffnete den Schrank und wühlte in einer Schublade herum.
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Zenleser Jana
Montag, 13. März 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 14. März 2017
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Am Unsinnigen ist ein Vampir in der Klasse 4 E gewesen.
Er hat einen Mensch gebissen.
In der Nacht ist der Vampir hin und her geflogen.
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Papa Gianluigi
Montag, 13. März 2017
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Wir waren mit der Expertin Monika im Projektraum. Wir haben viele Bewegungsspiele gemacht und Tänze gelernt. Mit der Referentin war es ganz schön, weil wir viele neue Bewegungsformen gelernt haben: ganz langsam und ganz schnell tanzen und sich ganz viel bewegen. Es waren 2 wunderschöne Stunden.
Wir machen Ende März eine WUNDERSCHÖNE Aufführung für unsere Eltern und Freunde.
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Rapisarda Sara
Montag, 13. März 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 14. März 2017
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Ich war zu Fasching Zauberin, Nina war Gangster, Ylena war Katze, Samuel war Zauberer, Aleksandhros war Fußballstar und Jana war ein Vampir.
Mir gefällt Fasching nicht so.
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Rocchetti Sara
Montag, 13. März 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 14. März 2017
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Wir haben mit den Senioren tolle Clowns aus Holz gebastelt.
Es war echt toll. Also, ich finde es war toll, wie die anderen es finden, das weiß ich leider nicht.
Aber ich kann sie vielleicht noch heute fragen.
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Paternoster Bianca
Montag, 13. März 2017
Zuletzt geändert: Montag, 20. März 2017
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Mehrsprachigkeit,Theater & Video
Heute waren ich, Ylena und Eszter in Mühlbach bei der "Begabtenförderung". Das war lustig, interessant und megacool!
Als wir in Mühlbach angekommen waren, haben wir probiert, die Tür zu öffnen. Sie war zu. Alle haben probiert irgendwie die Tür aufzumachen. Wir haben 1.000.000 mal versucht zu klopfen. Niemand hat uns aufgemacht. Da hab ich eine Tür in der Tür gefunden. Sie war offen.
Wir haben ein Spiel gemacht. Man musste den Namen sagen und ein passendes Adjektiv dazu finden.
Später sind wir ins Gruselschloss gegangen. Es spukt dort wirklich.
Nachher haben wir Geschichten geschrieben. Ich und Eszter haben zusammen eine besonders gruselige Gruselgeschichte vom Gruselschloss geschrieben.
Am 2. Tag war es genau so lustig.
Das war die beste Begabtenförderung, die es gibt!!!!!
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Semplice Martina
Montag, 13. März 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 14. März 2017
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AM UNNSINNIGEN DONNERSTAG :
Am Unnsinnigen Donnerstag waren wir zuerst in der Klasse und haben Spiele gemacht.
Wir haben uns auch vorgestellt: Ich war Hexe und gleichzeitig Gangster.
Meine Freundin Sara Stern war Waldelfe.
Nina war Gangster, gleichzeitig Hexe, Gianluigi war nur Gangster.
Wir sind zum Domplatz gegangen. Frau Paula Bacher von der Gemeinde Brixen hat Süßes aus dem Fenster herunter geworfen. Einfach lecker. Ich habe mit meinem Hexenhut gaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Süßigkeiten aufgefanngen.
Ylena war Mitzekatze und Sara Kreis, meine Freundin, war Zauberin mit Samuel. Maria war Prinzessin Erbsensuppe ohne Knochen, hahahaha echt lustig.
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Zelger Edmund
Montag, 13. März 2017
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Am 22. Februar bin ich um 00:00 Uhr in der Nacht zum Flughafen von Venedig gefahren. Von Venedig bin ich nach London geflogen.
Wir mussten mit der U-Bahn durch ganz London zu einem anderen Flughafen fahren.
Wir sind in eine Boeing 777 einsteigen. Ich bin 9 Stunden nach Barbados geflogen. Wir sind mitten auf dem Rollfeld ausgestiegen.
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Kategorien:
4E - 2016/17GS Tschurtschenthaler