AlexKeck1
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. März 2018
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Am 27. März 2018 besuchten wir in Trient das MuSe. Es ist ein Museum. Wir fuhren mit der Klasse 5D und den Schülern von Tschötsch mit einem Bus.
Wir hatten eine Führung in italienischer Sprache. Laura hat uns am Anfang der Führung einen Forscher - Gürtel mit Kupfer, Federn, Feuerstein ... umgebunden.
Wir sahen sehr viel, aber am besten gefiel mir der TROPISCHE GARTEN.
Eine kleine Ananas
Auch Bananen wachsen im Montanen Regenwald.
Den Geruch von Kakaobohnen kennen wir schon.
Im Park vor dem Museum
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Semplice Martina
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. März 2018
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Da sind Sara * und ich im Gemüsegarten.
Im Treibhaus - Urwald sahen wir Kakao-, Ananaspflanzen und einen Baum, von dem man Zimtrinde gewinnt. Ich durfte sogar Zimt aus einem kleinen Glas rausnehmen und an der Zimtrinde riechen. Sie hat wunderbar gerochen.
Im Gewächshaus war es sehr feucht. Dort war ziemlich wenig Luft und es war auch sehr heiß.
Frau Laura hat uns auf Italienisch erzählt, dass nach den Dinosauriern die Säugetiere die Welt bevölkerten.
Das ist im Parterre, in der Nähe des Tropenhauses.
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Zenleser Jana
Mittwoch, 28. März 2018
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Das ist ein Lemur. Das Tier sahen wir im Muse in Trient.
Dieses Tier sah außergewöhnlich aus.
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Garbossa Samuel
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Wir waren am 27. März 2018 im " MUSE". Wir haben vieles gesehen.
Wir haben am Anfang ein bisschen über das Muse geredet. Dann haben wir einen Gürtel bekommen, da war ein Feuerstein, Katzengold, Kupfer, ein Stück Bärenfell... drinnen.
Wachs diente als Klebstoff und als Pflaster.
Ocker wurde als Farbe mit Fett und Wachs vermischt und auf den Körper als Körperschmuck aufgetragen.
Am besten hat mir das Skelett von einem Wal, der nur 4 Jahr alt war, gefallen, so alt wie das Muse ist.
Wir sind auch in den obersten Stock raufgegangen. Dort hatten Nikolas und ich Höhenangst.
Es war alles schön. Ich gebe euch einen Tipp: Besucht mit euren Familien das Muse.
Im Garten
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Hemen Mohamad Larko
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 15. April 2018
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Es war einmal ein kleines Häschen, es war im Wald.
Mitten im Wald war eine Hexe. Sie hieß Lilli, aber niemand wusste, dass sie nett war.
Eines Tages ging das Häschen eine leckere Torte suchen, es wollte eine Freunschaftstorte finden. Plötzlich war die Hexe da. Sie verkaufte viele Sachen. Auf einem Zettel stand: ICH VERKAUFE FREUNDSCHAFTSTORTEN.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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In einem Aquarium schwammen Bachforellen. Sie haben rote Punkte. Eine Forelle war zu sehen, die andern beiden versteckten sich hinter Steinen. Die Forellen verteidigen ihr Revier.
http://www.life-bachtaeler.de/images/Gewaesser_Wasserhaushalt/IMG_6718_800p.jpg
Im Meeresaquarium waren Korallen und verschiedene Fische. Die Dolomiten sind aus einem Korallenmeer entstanden.
Der Basilisk ist ein Tier, das über das Wasser laufen kann.
Es hat Spaß gemacht.
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Zelger Edmund
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. März 2018
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Ohne Mähdrescher würde es heutzutage nicht so viel Brot geben, wie wir es haben.
Mähdrescher können Raps, Mais, Weizen, Buchweizen, Sonnenblume und sogar Reis (Bild 2) ernten. Ein Weizen- Mähdrescher nimmt die Pflanzen vorne auf. Im Mähdrescher wird das Getreide mit Walzen aus den Ähren gedrückt. Das Stroh wird hinten am Mähdrescher hinausgeblasen (Bild1).
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Walcher Eszter
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Am 27. März haben wir mit dem Italienischlehrer das Naturkundemuseum in Trient besucht. Wir bekamen einen Gürtel, wo die Materialen der Steinzeit (Kupferzeit) drinnen waren. Im Gürtel waren sogar Federn! Das wichtigste war in der Kupferzeit natürlich das Kupfer... Kupfer riecht nach Metall. Es ist das erste Metall, das der Mensch bearbeitet hat. Es ist aber weich. Metall verliert nicht an Wert, wenn der gegossene Gegenstand kaputt wird. Man kann das Kupfer wieder einschmelzen.
Dann durften wir noch ein Eis essen. Das war ein sehr cooler Ausflug!!
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Kourti Aleksandhros
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Wir sind mit dem Maestro Anselmo nach Trient gefahren in das MuSe (Naturkundemuseum).
Das Gebäude besteht aus vielen Dreiecken. Die Dreiecke sollen die Berge darstellen.
Das Museum erstreckt sich über 5 Stockwerke. Ganz unten war ein Wal. Dieser Wal war 4 Jahre alt und
16 m lang. Dann sind wir in das tropische Gewächshaus gegangen. Da waren Frösche, Papageien und Bananen.
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. März 2018
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Alle Schüler erhielten einen Forschergürtel mit Material, das in der Steinzeit und in der Kupferzeit verwendet wurde: Katzengold und Feuerstein, Knochen... Alex fand sogar eine Feder im Forschergürtel.
In der Steinzeit wurde das Fleisch mit Faustkeilen zerteilt.
Auf der Dachterrasse sieht man die Wiese, auf der man spielen kann.
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