Curcio Ylena
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Am 20. März waren wir im Archäologiemuseum Bozen. Wir sahen die Mumie. Sie war sehr toll, aber sehr klein. Ich erzähle euch etwas über die Feuchtmumie (Ötzi). Der Mann aus dem Eis hatte Verwandte in Sardinien. Das ergaben die Untersuchungen seiner Gene. Ötzi wohnte wahrscheinlich in einer Siedlung im Vinschgau. Er hatte braune Augen und schwarze Haare.
Als sie Ötzi gefunden haben, fanden sie neben seiner Leiche seine Barthaare.
Er war sicher kein einfacher Bauer, wahrscheinlich war er ein Anführer.
An der Mumie sind an den Händen ein paar Eiszapfen. Ötzi hatte, als er ermordet wurde, ein Kupferbeil bei sich. Der Mörder hat das Kupferbeil nicht mitgenommen, denn sonst wäre es aufgefallen, dass er ihn bestohlen hatte.
Mir hat es bei Ötzi sehr gut gefallen. Es war sehr toll, Neues über Ötzi zu erfahren und zu lernen.
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Semplice Martina
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Die Hose der Feuchtmumie war aus Streifen der Hausziege genäht. Ötzis Fellstreifen verhinderten, dass die Hose, wenn es regnete, steif wurde.
Die Mütze war aus Bärenfell, die Riemen waren kaputt. Die Bärenfellmütze war beim Fund unter einem Felsvorsprung. Die Mütze fanden sie erst, nachdem sie Ötzi bereits abtransportiert hatten. Sie tauten das Eis auf, das auf der Mütze oben war. Ötzi soll die Mütze beim Sturz verloren haben.
Im Archäologiemuseum sind die ganzen Dinge in sehr guten Händen aufbewahrt.
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Paternoster Bianca
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Tierhorn, Pilz und Sehne
Wir waren am Dienstag, den 20. März im Archäologiemuseum in Bozen. Wir sind mit dem Zug gefahren. Eszter, Ylena, Gianluigi, Nikolas und ich waren die einzigen Kreativen: Wir haben uns auf die bewegliche Verbindung zwischen den Waggons hingesetzt. Auf meinem Platz war es ein bisschen hart, aber wir hatten total viel Spaß. Ylena und Eszter hatten die feinsten Plätze. Es war nur komisch, dass der Zug bei der Hinfahrt und bei der Rückfahrt im Tunnel gestoppt hat.
Im Ötzimuseum war es megainteressant. Wir hatten eine Führung. Unsere Führerin hieß Sandra. Sie war sehr nett, sie hat gut erklärt. Nur 2 Regeln mussten wir beachten:
- nicht reden
-nicht laufen
Ötzi ist eine Feuchtmumie. Er lebte vor ca. 5300 Jahren.
Ötzi suchte die Materialien für seine Ausrüstung sorgfältig aus: Feuerstein, Leder und Felle, Metall, Birkenrinde, Sehnen und Baumpilze.
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Kourti Aleksandhros
Mittwoch, 21. März 2018
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Als Ötzi starb, war er ca. 46 Jahre alt. Er war sicher reich, denn er hatte ein Kupferbeil, das ist der "Ferrari" der Kupferzeit. Wenn die Leute das Kupferbeil von Ötzi sahen, wussten sie, dass er reich und wichtig war.
Alle Kinder haben das Kupferbeil angefasst, es war ziemlich scharf.
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Zelger Edmund
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Ötzi lebte am Ende der Steinzeit, Anfang der Kupferzeit. Jeder hatte Zugang zu Stein und Holz, aber nicht zu Kupfer. Das gab es nur in bestimmten Gegenden. Man musste wissen, wo Kupfer vorkam.
Das Kupfer musste vom übrigen Stein getrennt und bei hohen Temperaturen geschmolzen werden. Dazu brauchte es eine Schmiede.
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Baldessari Nikolas
Mittwoch, 21. März 2018
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Seine Kleidung war einfach und geeignet für das Gebirge. Er hatte eine Mütze aus Bärenfell, die mit Lederriemen versehen war. Die Mütze wurde erst später unter einem Stein gefunden. Er hat sie wahrscheinlich während des Sturzes verloren.
Er hatte glatte Schuhsohlen. Damit er auf Eis und Schnee nicht ausrutschte, hatte er Lederriemen um die Schuhe gebunden.
Er hatte auch eine Art Leggins aus Leder, einen Lendenschurz, einen Fellmantel, einen Regenmantel aus Stroh, einen Gürtel und noch vieles mehr. Ötzi hatte auch verschiedene Waffen bei sich.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Ötzi musste sicherlich viel hergeben, damit er das Kupfer für das Kupferbeil bekam. Damals wurde getauscht.
Man weiß, dass er vor seinem Tod einen Kampf hatte. Er hatte Schnittverletzungen an seiner Hand.
Der Lehrgang hat Spaß gemacht.
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Ötzi trug Heilpilze und Pilze zum Feuermachen mit sich. Mit den Heilpilzen konnte er Blutungen stillen.
Zum Feuermachen benötigte er Feuerstein, Katzengold, etwas Brennbares und Pilze.
Auf den Pilz hat er draufgepinkelt. Ötzi trug einen Behälter aus Birkenrinde mit sich.
Dort hatte er Glut mit, die in frische Ahornblätter eingewickelt war.
Auch mit dieser Glut konnte er schnell Feuer machen.
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Essam Nina
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 22. März 2018
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Das hört sich komisch an, aber Ötzi hatte früher Leggins an. Die waren aber nicht so, wie wir sie heute tragen, sondern natürlich aus echtem Fell. Die Leggins hatten unten noch etwas Längeres, das hatte er sich in die Schuhe reingetan. Die Lasche hielt die Hose fest, sodass sie nicht nach oben rutschte. Das schützte ihn vor der Kälte.
Seine Mütze war auch aus echtem Fell, unten hatte sie zwei lange Lederbänder, die er sich unter dem Kinn zuschnüren konnte.
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Walcher Eszter
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Am 20. März haben wir das Archäologiemuseum in Bozen besucht...
Wir sind Ötzi anschauen gegangen. Ötzi , auch ICEMAN genannt, lebte in der Kupferzeit. Man fand ein Kupferbeil bei ihm, deswegen war er wahrscheinlich ein Anführer.
Er hatte viele Plagegeister z.B.: Würmer, Karies, Zecken... Er musste ziemliche Schmerzen gehabt haben.
Er wurde 46 Jahre alt, das war für die Kupferzeit ganz schön alt.
Er hatte auch Knochenschmerzen, deswegen ist er sicher nicht freiwillig auf den Berg gegangen.
Ötzi hatte Körpertätowierungen, die gegen Schmerzen helfen sollten. Bei den Tätowierungen wurde die Haut aufgeschnitten, dann wurde Kohle hineingegeben, damit sich die Wunde nicht endzündet. Die Tätowierungen waren Striche und Kreuze.
Man fand bei ihm Pflanzen die es nur in Südtirol gibt... Deswegen weiß man, dass er in Südtirol gestartet ist und nach Österreich musste.
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