Am 26. und am 27. Februar besuchten  Gianluigi und  ich die Begabtenförderung "Rhetorik und Moderation".

Am ersten Tag hat Nathaly Ebner mit uns ein paar Übungen zu Vorträgen gemacht.

Am zweiten Tag sind wir ins Südtirol1 Studio gefahren. Es war sehr cool, mal zu schauen, wie das abläuft!

Dann sind wir auch noch ins RAI Studio gegangen. Dort haben wir das Studio der Tagesschau angeschaut.

Am zweiten Tag sind wir zu Mittag zu MCDONALDS gegangen... Danach hatten wir eine Stunde Zeit zum Shoppen.

Am Ende der Shoppingtour trafen wir Arno Kompatscher (Landeshauptmann). Das war sehr aufregend. Dann machten wir auch ein paar Selfies mit ihm.  ; )

Am Donnerstag 8. März hat uns Lehrerin Valentina verlassen. Wir waren alle sehr traurig und sind immer noch traurig. Es tut uns sehr, sehr leid. Wir haben extra für sie am 8. März eine Abschiedsfeier gemacht und ein paar Mädchen haben geweint. Wir haben sie mit Kuchen und Tee überrascht.

Wir haben sogar vorgetanzt und vorgesungen.

Liebe Valentina, wir werden dich nie vergessen.  Bitte komm zurück!!!!

Danke für alles!!!!

Wir waren am 26. Februar im Landesarchiv. Frau Direktor Roilo Christine hat uns verschiedene Räume im Landesarchiv gezeigt.

Im Lesesaal sind dicke Bücher. Die Besucher dürfen in Dokumenten suchen.

Die kaputten Bücher werden geflickt.

Die Bücher werden manchmal neu gebunden.

Im Keller sind ganz viele Dokumente. Eine Angestellte  des Landesarchivs kann die alten Dokumente lesen.

Wir haben sogar einen Brief von Kaiser Leopold gesehen. Der Brief war ähnlich wie ein Buch. Er hatte mehrere Seiten.

Bei der Begabtenförderung "Rhetorik und Moderation" in Bozen haben wir den Landeshauptmann Arno Kompatscher gesehen. Wir haben mit ihm ein Foto gemacht.

Wir waren  bei den Radiosendern  RAI SÜDTIROL, SÜDTIROL 1 und radiotirol.

Wir waren im Studio Rai Südtirol.

Wir haben mit der Expertin Nadja Ebner in Sterzing darüber gesprochen, wie man sich vor einem Publikum präsentiert.

Wir haben ganz kurz in ein Studio von Rai R gesehen. Sie haben gerade eine Nachrichtensendung aufgenommen.

Wir haben auch das Studio gesehen, wo Pro und Contra aufgenommen wird.

Am besten haben mir die Kameras gefallen. Auf jeder Kamera ist eine Ziffer geschrieben. Wenn diese Ziffer aufleuchtet, ist man auf Sendung. Die Ziffern waren: 4, 5, 6.

Wir haben im Tagesschaustudio der RAI in Bozen ein Interview aufgenommen. Unser Interview wurde von der Kamera 5 aufgenommen. Danach waren wir im Schneideraum. Wir schauten uns das Interview an.

In der Mittagspause sind wir in das MC cafe gegangen.

In Kunst schöpften wir für VATERTAG  selbst Papier. Wir legten dann ein Gedicht rein.
Hier die Anleitung für das Papierschöpfen:

1) Zuerst muss man Zeitungspapier in kleine Stücke reißen, in einen Behälter mit Wasser geben, ein bisschen rühren und einen Tag ruhen lassen.

2) Dann nimmt man einen Stabmixer und mixt alles durch.

3) Dann nimmt man ein Stück Fliegengitter (kann man beim OBI kaufen) und schneidet es in die Form, die man möchte (Kreis, Stern, Herz...).

4) Dann nimmt man eine Form und gibt sie schräg in die Zeitungspapiermasse. Man hebt sie vorsichtig heraus und lasst sie abtropfen.

5) Man kann, wenn man will, noch schnell getrocknete Blumenblätter drauf legen und dann schnell ein glattes Tuch drüber legen.

6) Mit Schwung muss man das Gitter umdrehen, sodass das glatte Tuch unten ist. Dann muss man ein dickes Handtuch auf beiden Seiten drüberlegen und mit einer Teigrolle oder einer Presse das Wasser raus pressen.

 SO SIEHT ES ZUM SCHLUSS AUS:

In einem kleinen Häuschen war ein kleines Krokodil. Eines Tages  ging es in den Wald. Es pflückte Erdbeeren für einen leckeren Kuchen.

Am nächsten Tag, um Mitternacht, klopfte jemand an die Tür. Das Krokodil wachte sofort auf und stand auf. Es ging schnell zur Tür. Es machte die Tür auf. Es fragte: "Was ist los? Da sind lauter Gräber."

Es schaute alle Gräber an. Es sah den Namen von einem Freund auf einem Grab.

Am nächsten Tag sagte das Krokodil: "Das war ein Traum."

Mittwoch, 7. März

Am 26.Februar waren wir im Südtiroler Landesarchiv in Bozen.

Es war mega interessant.

Das haben wir bei der Restauratorin gelernt:

• Wenn ein Stück vom Buch verloren gegangen ist und man weiß, was da geschrieben war, darf man es nicht hineinschreiben: es wäre eine Fälschung!!!

Hier kann man in den Trauungsbüchern lesen.

Wir sind am 26. Februar ins Südtiroler Landesarchiv gefahren. Dort hat uns die Tante von Samuel, Frau Roilo Christine, sehr viele interessante Bücher und Dokumente gezeigt.

Wir haben am 1. März ein Quiz  von der Steinzeit gemacht: Altsteinzeit, Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit.

Es waren 20 Fragen. Ich habe aber nur 19 von 20 gemacht.

:( aber ist egal. 

Zusammen spielen ist ganz lustig.

Wir waren auf der Plose. Wir hatten Spaß.

Am ersten Tag sind wir in St. Andrä geblieben.

Am zweiten Tag sind wir mit der Seilbahn bis Kreuztal gefahren. Mit einem Sessellift sind wir noch weiter gefahren. Wir sind bei der Trametsch runter gefahren.