Curcio Ylena
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 8. Mai sind wir nach Sterzing gefahren, um unseren Maiausflug zu machen. Wir sind zur Burg Reifenstein gegangen.
Insgesamt sind wir 9 km gegangen!!!!
Überall wo ein offenes Feuer war, bestand große Brandgefahr. Die Burg ist in den 900 Jahren noch nie abgebrannt.
Über eine Treppe kommt man zu einem halboffenen Balkon. Das Treppenhaus ist überdacht. Zu dieser Zeit war es sehr praktisch, denn es hat oft gergenet und geschneit.
Zu Mittag sind wir zu einem Spielplatz gegangen. Danach durften wir uns ein Eis kaufen.
Nachdem wir zurück nach Brixen gefahren sind, gingen wir ins Lido. Dort haben wir mit unserem Lehrer Martin Fußball gespielt.
Es war ein sehr toller Ausflug!
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Baldessari Nikolas
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpwww.burgenwelt.orgitalienreifsteinobject.php
Die Burg Reifenstein befindet sich im Sterzinger Moos auf einem isolierten Felshügel.
Reifenstein wurde nie erobert und zerstört und gilt deshalb heute als besterhaltene Burg Südtirols.
Die Burg ist umschlossen von einer Ringmauer.
Besonders beeindruckt hat mich der Gerichtssaal und das 5 Meter tiefe Verlies.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpwww.burgen-adi.atburg_reifensteinreifenstein_bilder.htm
Aus der Badestube wurde eine Speisekammer gemacht. Die Vorräte - Speck und Getreide in Säcken - wurden auf Stangen aufgehängt, damit sie vor Katzen und Mäusen sicher waren.
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Rapisarda Sara
Mittwoch, 9. Mai 2018
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httpwww.burgenwelt.orgitalienreifsteinobject.php
Die Küche ist ca. 800 Jahre alt. Sie ist rußgeschwärtzt, da sie auch als Selchküche verwendet wurde. Zum Kochen wurde ein offenes Feuer auf einer gemauerten Erhebung gemacht.
In den kleinen Fensteröffnungen war früher kein Glas, weil Glas sehr teuer war.
Über den Schüttstein wurden Speisereste entsorgt. Früher wurde sehr wenig Biomüll weggeworfen, da die Leute in ärmlichen Verhältnissen lebten.
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 9. Mai 2018
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https://www.google.de/search?q=Burg+Reifenstein&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiwtZL6nPjaAhURblAKHZRxCtMQ_AUICigB&biw=1280&bih=879#imgrc=riYDBIbv_InWRM:&spf=1525855036205
Im Bergfried ist der Gerichtssaal. Einmal im Monat wurde Gericht gehalten.
Der Gabelbaum ist ein Lebensbaum. Er diente als Marterwerkzeug. Neben diesem Raum ist das Gefängnis, ein Loch, das 5 m tief ist. Es heißt Angstloch.
Im Bergfried wohnten früher auf verschiedenen Ebenen die Ritter und die Diener.
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Paternoster Bianca
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 8. Mai sind wir, die Klasse 5E, mit dem Zug nach Sterzing gefahren. In Sterzing angekommen, haben wir uns gleich auf den Weg zur mittelalterlichen Burg Reifenstein gemacht.
Wir hatten dort eine Führung gebucht. Eine Frau hat uns geführt.
Sie hat gezeigt und erzählt:
Über die Holzgalerie des Brunnenhofes gelangt man in den grünen Saal. Im grünen Saal sind wunderbare Malereien zu bestaunen. In den Pflanzenmustern sind verschiedene Figuren versteckt.
Einer der beiden Erker ist durch ein geschnitztes Holzgitter aus gotischer Zeit als kleine Familienkapelle abgeschlossen.
In diesem Raum befand sich eine Art Bank. Die Leute konnten in diesem Raum ihre Geldgeschäfte erledigen.
Die Führerin redete total schnell.
Toll war es aber trotzdem, und zwar mega!!!!!!!!!
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Garbossa Samuel
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Wir waren am Dienstag Maiausflug. Wir sind zur Burg Reifenstein gegangen. Wir legten ca. 9 Kilometer zu Fuß zurück.
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Essam Nina
Mittwoch, 9. Mai 2018
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Am 08.05.18 waren wir mit der Klasse 5D in Sterzing. Wir wanderten zur Burg Reifenstein.
Überall, wo ein offenes Feuer war, bestand große Brandgefahr. Die Burg ist in den 900 Jahren nie abgebrannt.
Über eine Treppe kommt man zu einem halboffenen Balkon. Das Treppenhaus ist überdacht. Das ist sehr praktisch, wenn es regnet oder schneit.
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Semplice Martina
Mittwoch, 9. Mai 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 10. Mai 2018
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Als wir im Zug saßen, sah ich eine Raupe auf meinem Rucksack. Ich habe sie in Sterzing auf Pflanzen gelegt.
Auf den Kornkisten sind die Wappen des Deutschordens. Besonders aufgepasst hat man auf die Salztruhe. Salz war sehr kostbar. Von damals stammt die Redewendung "gesalzene Preise" für teure Waren.
In der Pfaffenstube wohnte der Priester. Er konnte lesen und schreiben. Er übernahm deshalb die Buchführung. Die Kirche war im Mittelalter sehr wichtig. Sie bekam bestimmte Abgaben. Die Abgaben wurden in Büchern regristriert.
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Zenleser Jana
Mittwoch, 9. Mai 2018
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In einem Raum waren die Schlafkisten der Diener untergebracht. Sie schliefen auf Heu und Stroh. Im Sommer konnten die Kisten geöffnet werden, im Winter wurden die Einstiege mit Tierfellen zugemacht.
http://www.burgen-adi.at/burg_reifenstein/reifenstein_bilder.htm
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