Zenleser Jana
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Auf dem Rathaus sieht man die Initalen von Ferdinand, Kaltenregger, der Landwirtschaftminister, der sich im Ruhestand in Brixen niederließ.
Er veranlasste, dass ein Stück des Eisackarms nicht zugeschüttet wurde.
Die Fischzucht entstand. Daneben wurde ein Park angelegt.
Früher hat man Karpfen gezüchtet, weil man an 150 Tagen nicht Fleisch essen durfte.
|
Hofer Cora
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Ihr kennt sicher alle die Disco Max oder?
Wo einst das Lidogebäude stand, ist heute die Disco Max. Das Gebäude wurde vor 26 Jahren niedergerissen.
In der Fischzucht war das öffentliche Schwimmbad, neben dem Schwimmbad war ein Campingplatz.
Dort wurden auch häufig Feste gefeiert.
Bald beginnen die Schuppenkarpfen zu laichen.
Öfters werden von betrunkenen Personen Glasflaschen mit Steinen abgeschossen. Die Flaschen zerspringen zu Glasscherben und fallen auf den Grund. Beim Laichen schwimmen die Fische über den Boden und können sich so verletzen.
|
Curcio Ylena
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Am Montag sind wir mit dem Experten Andreas Declara zu einem Tümpel in die Millander Au gegangen.
Wir dürfen in die Millander Au nicht hineingehen, denn jetzt sind einige Vögel am Brüten. Wenn man da hinein geht, verlassen die Brutvögel das Gelege und kommen nicht mehr wieder.
Beim Tümpel haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und mdurften mit einem Netz Tiere (Insekten) aus dem Wasser fischen.
Nachher hat uns der Experte Dohlenkrebse gezeigt. Beim Dohlenkrebs haben die Männchen große Scheren, dafür haben Weibchen das breitere Becken.
Nachdem wir das gemacht haben, sind wir um drei wieder zurück in die Schule. Dort hat uns Andreas Declara die ganzen Schlangenarten, die in Südtirol leben, gesagt.
Es gibt drei giftige und fünf ungiftige. Nachdem er uns das gesagt hat, hatte er eine Überraschung für uns. Es war eine ECHTE Würfelnatter. Wir durften sie in die Hand nehmen. Es war ein echt toller Tag!
|
Declara David Jasper
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Es ist etwas Besonders, dass der Eisvogel so nahe bei einem Statgebiet zu sehen ist. Im Fischzuchtteich findet er Brutwände und genügend Fische.
Neben dem Fischzuchtteich ist ein schmaler Streifen, eine Ruhezone . Der breiteste Punkt ist 4 m. Dort sind Bäume und Büsche, die denTieren Unterschlupf bieten . Die Tiere wissen, dass sie dort sicher sind.
|
Walcher Eszter
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Am Montag der 14. Mai hatten wir einen Lehrgang mit dem Experten Andreas Declara.
Am Vormittag hatten wir Theorie und am Nachmittag Praxis. Am Nachmittag sind wir nähmlich zum Fischzuchtteich und in die Millander Au gegangen.
Der Experte hat gesagt, dass viele Tiere in unserer Nähe leben, wir sehen sie aber nicht und wissen gar nicht, dass sie da sind.
Dann haben wir beim Fischzuchtteich eine Reuse ins Wasser gelegt und haben 20 Minuten gewartet. Wir haben die Reuse aus dem Wasser geholt, es waren viele Laugen (kleine Fische) im Netz. Dann haben wir sie aber wieder ins Wasser gelassen. Andreas Declara hat aber die Erlaubnis zum Fischen, also ist es nicht illegal.
Wir sind etwas später auch zur Millander Au gegangen. Dort durften wir mit einem Kescher schauen was alles für Tierchen im Wasser sind.
Unserer Klasse hat es sehr gefallen. Es war ein toller Tag.
|
Rapisarda Sara
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Andreas Declara erklärte uns, welche Schlangen es in Südtirol gibt und welche ungiftig sind (ein paar Fakten):
Äskulapnatter: bis 2,10 m lang. Sie wurde früher als "Haustier" gehalten, da sie Ratten frisst.
Würfelnatter: 1,20 m lang. Sie frisst meist Fische.
Zornnatter: 1,60 m lang. Sie ist die aggressivste Schlange bei uns.
Ringelnatter: 1,80 m lang.
Schlingnatter: 80 cm lang.
Die ungiftigen Schlangen haben runde Pupillen, einen eierförmigen Kopf und sind relativ lang.
|
Kourti Aleksandhros
Mittwoch, 16. Mai 2018
|
|
Wir kriegen jede Woche Milch, Käse und Joghurt. Die Milch ist sehr gut, das Joghurt und der Käse auch.
Ein Schüler der 3. Klasse sagt:,,Mir schmeckt am besten der Käse, Joghurt schmeckt mir nicht. Die biologische Heumilch schmeckt mir auch gut."
|
Maria Überbacher
Mittwoch, 9. Mai 2018
|
|
Haben wir Tschurtschenthaler wirklich zusammen 700 Blogbeiträge in 2 Schuljahren geschrieben?
|
AlexKeck1
Mittwoch, 9. Mai 2018
|
|
Der Bergfried ist 900 Jahre alt. Er hat 2 m dicke Mauern.
Einmal im Monat wurde Gericht gehalten.
Der Gabelbaum ist ein Lebensbaum. Er diente als Marterwerkzeug.
Neben diesem Raum ist das Gefängnis, ein Loch, das 5 m tief ist. Im Dunkeln mussten die Gefangenen bei Wasser und Brot ausharren. Man bezeichnet es auch als Angstloch.
http://www.burgen-adi.at/burg_reifenstein/reifenstein_bilder.htm
|
Walcher Eszter
Mittwoch, 9. Mai 2018
|
|
Am 8. Mai hatten wir Maiausflug. Wir besuchten die Burg Reifenstein in Sterzing.
Wir starteten in der Früh zum Zug, dann fuhren wir bis nach Sterzing. Wir mussten ein Stück gehen bis wir bei der Burg waren.
Wir bekamen eine Führung durch die ganze Burg. Wir haben viel dazugelernt: Auf den Kornkisten (Wo sie im Mittelalter das Korn aufbewahrt haben) sind die Wappen des Deutschordens.
Besonders aufgepasst hat man auf die Salztruhe, denn Salz war sehr kostbar. Daher stammt die Redewendung ,,gesalzener Preis" für teure Waren. In der Pfaffenstube wohnte der Priester. Er konnte lesen und schreiben. Der Priester übernahm deshalb die Buchführung.
Die Kirche war im Mittelalter sehr wichtig. Die Kirche bekam bestimmte Abgaben. Diese wurden dann in Büchern registriert.
Nach der Führung sind wir zu einem Spielplatz gegangen, wir haben dort eine lange Pause gemacht. Wir durften uns auch ein Eis holen. Dann sind wir wieder mit dem Zug nach Brixen gefahren...
|
Kategorien:
2017 20185E - 2017/18GS Tschurtschenthaler