Chouaib Riheb
Donnerstag, 24. November 2016
Zuletzt geändert: Freitag, 3. Februar 2017
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In Naturmuseum haben wir die Tiere gesehen. Sie sind ausgestoft. Es war toll. Wir haben etwas gelernt: Ich kann jetzt die Spuren von ein paar Tiere erkennen. Wir haben auch eine echte Schlange gesehen. Und ich habe ein Schlangenei angefasst.
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Salati Valentina
Donnerstag, 24. November 2016
Zuletzt geändert: Samstag, 3. Dezember 2016
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Wir haben ein Theater gemacht. Wir haben das Theater am 22. Novenber gemacht. Bei der Generalprobe haben wir den 2. Klassen und der 4. Klasse eingeladen. Und am Nachmittag haben wir den Eltern die Aufführung gezeigt. Wir haben mit den Masken und Kleidern richtig schön ausgeschaut. Dann sind wir heim gestampft.
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Iftikhar Emaan
Donnerstag, 24. November 2016
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Wir waren am 23.11.16 in Salern. Dorthin war der Weg ganz steil. Dort haben wir über Getreide geredet. Danach haben wir ein Blatt gemacht. Wir mussten Getreide suchen und die Samen zu den Bildern kleben. Und wenn das jedes Kind gemacht hatte, kriegte es eine Schachtel mit Samen. Und danach waren wir an einem Platz. Dort haben wir eine Pause gemacht und gespielt.
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Tulimiero Sofia
Donnerstag, 24. November 2016
Zuletzt geändert: Freitag, 2. Dezember 2016
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Das ist die alte Leselotte vom JUKIBUZ
Wir hatten die Leselotte Anfang Oktober. Wir haben ganz fest gelesen und wir haben auch zu den Büchern, wo ein Antolin drauf war, haben wir Antolin gemacht. Wir wollten, dass sie bei uns bleibt, aber dann am 11. November ist sie wegegangen. Da waren wir so traurig, dass uns usere Mathe Lehrein Verena eine neue Leselotte genäht hat. Da hat sie ganz viele Stunden gebraucht! Gestern, am 23. November, war sie fertig. Wir waren so froh, dass wir sie, bevor wir in die Mensa gegangen sind, alle umarmt haben. Sie hat dann gefragt, warum wir sie umarmen und wir haben dann alle gesagt: "Weil du uns die Leselotte genäht hast!" Dann sind wir in die Mensa gegangen.
Neue Leselotte
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Rocchetti Sara
Sonntag, 20. November 2016
Zuletzt geändert: Montag, 19. Dezember 2016
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Diesen Text haben wir mit dem Smartboard gemeinsam in der Obstjause geschrieben.
Vor langer Zeit lebten im Wald kleine, große, dünne, mittelgroße, mitteldicke und dicke Trolle. Sie machten ein bisschen Angst.
Einmal haben sich die Trolle gestritten, wo sie Weihnachten feiern sollen. Sie haben einen riesengroßen Stein geworfen. Er landete genau im Hof von einem alten Mann, der eine Familie hatte.
Nun musste die Familie jedes Jahr das Weihnachtsessen vorbereiten. Dann musste sie wegziehen, denn sie hatte Angst vor den Trollen.
Als die Trolle in das Haus eingezogen sind, ist es größer geworden.
Die Trolle waren böse, sie machten im Haus Chaos. Sie waren frech, weil sie nicht im eigenen Haus, sondern beim Nachbarn zu Weihnachten Weihnachten gefeiert haben.
Sie sind sehr gruselig, weil sie das Haus fast zerstört haben.
Sie sind ein bisschen schusselig und hatten große Angst vor knurrenden Katzen. Aber die knurrende Katze war in Wirklichkeit ein weißer Bär.
Aber für die Trolle ist eine Katze eine Maus und ein Bär eine Katze.
Die Trolle fragten nach ein paar Jahren - ein paar Tage vor Weihnachten - den alten Mann, der gerade im Wald arbeitete: „Hast du noch die weiße, große, knurrende Katze?“ Der alte Mann war schlau und antwortete: „ Ja, ich hab sie noch! Sie hat sogar 7 Junge bekommen und die sind noch wilder.“
Da kamen die Trolle nie wieder.
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Zelger Edmund
Sonntag, 20. November 2016
Zuletzt geändert: Montag, 21. November 2016
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Foto Kassianeum
Es war einmal eine Maus, die lebte in einem Hochhaus, ganz oben im 9. Stock.
Als sie an einem Morgen aufstand, sagte sie: "Ich habe heute noch gar nichts gefressen!" Schnell aß sie einen Eimer voll Brei und Brot für 3.
Dann ging sie zum Fahrstuhl. Sie sah dort Rolf, den Rocker, der um 3 Uhr morgens immer auf seiner Elektrogitarre spielte. Die Maus sagte: "Ich habe heute noch gar nicht viel gefressen!" Rolf, der Rocker, fragte: " Na, was hast du denn heute schon gefressen?"
Die Maus erwiderte: "Einen Eimer voll Brei und Brot für drei. Und jetzt werde ich auch dich fressen!"
Die Erzählerin Ragnhild A. Mørch kommt aus Norwegen. Ihre Mutter kommt aus Deutschland.
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Zenleser Jana
Dienstag, 15. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 16. November 2016
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Nach der Mensa haben ich, Ylena und Samuel auf dem Fußballfeld einen Schneemann gemacht.
Er war ein Stückchen größer als ein Hund.
Er hatte eine Mütze aus Schnee.
Er hatte einen tollen Namen: Rudolf.
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Keck Alex
Montag, 14. November 2016
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Im Frühling tragen die Apfelbäume Blüten. Die Bienen sammeln Blütenstaub.
Der Frost macht in kalten Nächten die Blüten kaputt. Die Bauern schützen die Blüten mit der Frostberegnung. Das Eis ist wie ein Mantel für die Blüten.
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Garbossa Samuel
Montag, 14. November 2016
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Äpfel gehen auf eine lange Reise. Sie werden in Südtirol, in Deutschland und Nordafrika verkauft.
Die Äpfel werden kontrolliert.
In der Melix sind Kühlzellen. Man darf nicht in die Zellen. In den Zellen sind große Kisten.
Mir schmeckt der Red Delicious. Er ist rot und groß, ganz saftig und knackig.
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Rapisarda Sara
Montag, 14. November 2016
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Hagelnetze sind dünn, aber fest. Sie lassen die Sonne durch.
Die Apfelernte startet im August und endet im November. In Südtirol werden die Äpfel von Hand gepflückt. Die Bauern und Bäuerinnen sind sehr fleißig! Das ganze Jahr über arbeiten sie.
Äpfel geben sehr viel Kraft, Vitamine und Stärke. 70% der Vitamine sind in der Schale.
Mit den Südtiroler Äpfeln könnte man 10 mal die Erde umrunden!
Jeder, der auf der Erde wohnt, würde 1 Apfel aus Südtirol bekommen.
50% der Äpfel von Italien wachsen in Südtirol.
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Kategorien:
3D - 2016/17GS Tschurtschenthaler