Am zweiten Tag haben gefilmt. Das war voll cool.

In Gruppen aufgeteilt,  haben wir drei verschiedene Videos gemacht. Diese werden wir den Klassen zeigen.

Zum Schluss haben wir Spiele gemacht, um uns zu verabschieden.

Wir haben sogar die Direktorin des Herz Jesu Instituts getroffen. Sie war sehr nett.

Um 15.45 Uhr sind wir mit dem Linienbus zurück nach Brixen gefahren, zum Glück war kein Stau, denn am Tag 1 war ein Unfall auf der Straße und wir sind eine Stunde im Stau gestanden ) :.

Good morning, merry sunshine

Good morning, merry sunshine,
how did you wake so soon?
You chased away the little stars,
and shone away the moon!

I saw you go to sleep last night
before I ceased my play.
How did you get back overhead
to shine on me today?

In der Nacht zuvor konnte ich nicht schlafen, weil ich aufgeregt war.  Mit dem Zug sind wir nach Sterzing gefahren. Wir haben uns in der Aula versammelt. 

Station 1: Wir haben mit Kreide und Kohle gemalt. Danach haben wir alles mit Haarspray fixiert.

Station 2: Wir haben riesige Plakate mit dem Künstler Hartwig Thaler gemalt.

Station 3: Wir haben Kalligraphie gemacht. Wir haben mit Kalligraphiestiften geschrieben.

Station 4: Wir haben ein chinesisches Zeichen, das Glück bedeutet, und ein Bild mit weißen Streifen gemalt.

Zwei Zauberer verzaubern die Grundschule Tschurtschenthaler.

Hier ein paar Rätsel für euch!

1.

Alex ist kleiner als Hannah.

Martin ist kleiner als Hannah.

Alex ist größer als Monika.

Monika ist kleiner als Martin.

Welches Kind ist am größten?

2.

25 + 38 : 7 + 91 =

3.

Lara hat einen Gummi in ihrer Griffelschachtel. Den leiht sie Philipp. Der lässt ihn auf den Boden fallen. Monika schnappt sich den Gummi und will ihn zu Samuel werfen. Doch, ohh nein! Sie trifft die Tafel!

Wer hat den Gummi?

Ich war mit Alex in Sterzing Begabtenförderung "Malen".

Die Schule von Sterzing war: WUNDERBAR, SCHÖN, GROß, MODERN ...

Wir haben mit Kreiden und mit Wasserfarben gemalt.

Ich habe mit Wasserfarben und einem dünnen Pinsel Chinesisch geschrieben.

Wir haben große Plakate gemalt.

Unser Künstler hieß Thaler Hartwig.

Er hatte keine Haare, aber einen weißer Bart.

Er ist in Brixen geboren und malt jeden Tag:

Sommer und Winter, nur malen, malen und malen.

Ich war zu Fasching Zauberer.

Auf dem Domplatz angekommen, sind wir zum Rathaus gegangen. Aleksandhros und ich haben die Zuckerlen genommen, die Frau Paula Bacher aus dem Fenster der Gemeinde geworfen hat.

Wir haben 18 Zuckerlen gehabt.

Ich habe die Zuckerlen in meinen Hut gegeben.

Heute sind Bianca, Ylena und ich "Begabtenförderung" gewesen. Es war interessant, sehr gruselig, denn wir waren im Herz-Jesu-Institut in Mühlbach. Dort unterrichteten bis vor kurzer Zeit Klosterfrauen. 

Wir drehen einen Film. Es gibt eine überlieferte Geschichte, die aber echt passiert sein soll: Einmal hatten die Klosterfrauen Besuch. Der Gast bekam ein Einzelzimmer. In der Nacht sah der Gast eine Gestalt. Sie ging Richtung Schrank. Dort öffnete sie eine Schublade. Sie wühlte darin. Der Schrank ist jetzt versteckt.

Nur ganz wenige wissen, wo er ist.

Ich war zu Fasching ein Gangster. Am Unsinnigen kriegen wir, wie immer, Süßes: Frau Paula Bacher wirft Zuckerlen aus dem Fenster der Gemeinde.

Mir gefällt Fasching sehr gut, weil da Fantasie groß geschrieben wird (weil da viel Fantasie beim Verkleiden gefragt ist.)

Ich war zu Fasching ein Fußballer (Vucinic).  Ich spielte bei Juventus.

Ich hatte grüne glitzernde Haare, aber leider keine Fußballschuhe.

Meine Klasse, ich und Samuel sind zum Domplatz gegangen. Wir haben gemeinsam die Zuckerlen aufgefangen, die die Stadträtin Paula aus dem Fenster geworfen hat.

Samuel gab alle Zuckerlen in seinen Zaubererhut gelegt.

Insgesamt haben wir 18 Zuckerlen gehabt. Wir haben uns die Zuckerlen gerecht aufgeteilt.