Dorau Wiktoria
Montag, 4. Juni 2018
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Wir waren im Kloster Neustift. Wir konnten im Teich Tiere suchen. Dann haben wir " Ochs am Berg" gespielt. Am Ende haben wir in einem Fluss, dem Eisack, kleine Tiere gesucht. Es war sehr toll!
ENDE!
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AlexKeck1
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Das Austreten von Lava aus einem Vulkan heißt Vulkanausbruch. Das Fachwort für einen Vulkanausbruch lautet Eruption.
Bei einer Eruption tritt nicht nur Lava aus, sondern auch viel Gas. Das Gas ist in der Lava gelöst.
Bei einem Vulkanausbruch übernimmt der Vulkan die Funktion eines Überdruckventils, das verhindert, dass die Erde irgendwann wie eine überreife Frucht aufplatzt.
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Semplice Martina
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Vulkane sind Öffnungen in der Erdkruste, aus denen geschmolzenes Gestein aus dem Inneren der Erde entweicht.
Das geschmolzene Gestein kann ruhig aus der Öffnung ausfließen, oder unter starken Explosionen ausgespien werden.
Diesen Vorgang nennt man Vulkanausbruch.
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Zenleser Jana
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 7. Juni 2018
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Es gibt heute weltweit ca. 1500 aktive Vulkane auf der Erdoberfläche.
Man kennt noch nicht die Anzahl der Vulkane am Meeresboden, von denen es vermutlich sehr viel mehr gibt.
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Walcher Eszter
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Die gefährlichsten Vulkane liegen in Indonesien, in der Karibik und in Südamerika.
Bei Vulkankatastrophen drohen in großen Siedlungen nahe eines explosiven Berges die meisten Opfer.
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Hofer Cora
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Wie man weiß, kann ein Tornado auch große Autos, Schiffe und Flugzeuge aufheben.
Bei sämtlichen Wirbelstürmen sind Katastrophen die Folge: Ganze Städte können verwüstet werden. Dabei können auch Menschen wegen der Stürme, sowie an den Nachwirkungen sterben.
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Curcio Ylena
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Tornados entwickeln eine Höhenströmung. Es entsteht also ein Rüssel (stell ihn dir vor, wie ein Trichter) mit extrem hoher Geschwindigkeit. Der höchste Wert, der geschätzt wurde, lag bei knapp 500 km/h.
Dort wo der Rüssel auf die Erde trifft, entwickelt der Tornado eine extreme Zerstörungswut.
Alles bleibt ruhig und unbeschädigt, das ein paar Meter vom Rüssel entfernt ist.
Der Rüssel eines Tornados entspricht einer Warmluft-Säule, die sich vom Boden nach oben bildet. Sie entsteht in Bereichen, wo feucht - warme Luft auf kalte, trockene Luft trifft. Die Luft wärmt sich auf und bildet eine Art Schicht. Über dieser Schicht bilden sich Gewitterwolken. Es entstehen große Gegensätze. Gegensätze ziehen sich an und genau das ist das Problem: Eine Riesenmenge an Kaltluft stürzt daraufhin in die Tiefe, warme Luft schießt nach oben und durch die Kreisbewegung der Aufwinde bildet sich rasant schnell die bekannte Warmluft-Säule. Dies ist für uns erst durch die vielen Wassertröpfchen und den aufgezogenen Staub sichtbar.
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Rapisarda Sara
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Der Tornado vom 18. März 1925 tötete 695 Menschen. Er zog durch Missourie, Illinois und Indiana. Er war der gefährlichste Tornado in der Geschichte der USA. Der Tri-State Tornado raste mit ca. 95 km/h durch die Gegend, fünf Stunden lang.
Der Gesamtschaden betrug 1,65 Millionen Dollar.
Der Tornado war Teil einer größeren Tornadoserie mit mehreren anderen zerstörerischen Tornados.
Insgesamt wurden während dieser ungewöhnlich frühen Frühlingsserie mindestens 747 Personen getötet und 2298 verletzt.
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Essam Nina
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Ein Erdbeben der Stärke 3,1 hat sich am
16. März 2012 in der Umgebung der Stadt Meran ereignet.
Laut Erdbebendienst ist ein „leichter Erdstoß“ rund
20 km westlich von Meran registriert worden.
Schäden an Gebäuden sind keine bekannt.
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Paternoster Bianca
Mittwoch, 30. Mai 2018
Zuletzt geändert: Mittwoch, 6. Juni 2018
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Manchmal sieht man das Erdbeben nur an den Wellen im Wasserglas, manchmal werden Häuser, Brücken, Staudämme, ja ganze Siedlungen zerstört: Wenn die Erde bebt, kann das schlimme Folgen haben, wie beispielsweise 2015 in Nepal. Am 25. April ereignete sich dort das schwerste Erdbeben seit 80 Jahren mit einer Stärke von 7,8 auf der Richterskala.
Der Erdmantel besteht aus mehreren Einzelteilen – riesigen "Platten". Angetrieben durch das zähflüssige Innere der Erde, wandern sie - sehr langsam. Oft sind es nur wenige Zentimeter im Jahr. Diese Bewegungen nennt man Plattentektonik. Dort, wo die Platten aneinandergrenzen, entstehen gewaltige Spannungen.
Kann die Erdkruste den Spannungen nicht mehr standhalten, entladen sie sich mit einem gewaltigen Ruck, einem Erdbeben – zunächst im Innern der Erde. Die Kraft breitet sich in Form von Wellen (ähnlich den Wellen im Wasser) aus und erreicht in Sekundenschnelle den Meeres- oder Erdboden. Wissenschaftler berechneten, dass die Kraft des Erdbebens 2010 in Haiti dem Einschlag eines 100 Meter dicken Meteoriten entsprach.
In Tokio gab es seit dem Jahre 869 nach Christus 44 Erdbeben!!!!!!!!
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