Ötzi musste sicherlich viel hergeben, damit er das Kupfer für das Kupferbeil bekam. Damals wurde getauscht.

Man weiß, dass er vor seinem Tod einen Kampf hatte. Er hatte Schnittverletzungen an seiner Hand.

Der Lehrgang hat Spaß gemacht.

Ötzi trug Heilpilze und Pilze zum Feuermachen mit sich. Mit den Heilpilzen konnte er Blutungen stillen.

Zum Feuermachen benötigte er Feuerstein, Katzengold, etwas Brennbares und Pilze.

Auf den Pilz hat er draufgepinkelt. Ötzi trug einen Behälter aus Birkenrinde mit sich.

Dort hatte er Glut mit, die in frische Ahornblätter eingewickelt war.

Auch mit dieser Glut konnte er schnell Feuer machen.

Das hört sich komisch an, aber Ötzi hatte früher Leggins an. Die waren aber nicht so, wie wir sie heute tragen, sondern natürlich aus echtem Fell. Die Leggins hatten unten noch etwas Längeres, das hatte er sich in die Schuhe reingetan. Die Lasche hielt die Hose fest, sodass sie nicht nach oben rutschte. Das schützte ihn vor der Kälte.

Seine Mütze war auch aus echtem Fell,  unten hatte sie zwei lange Lederbänder, die er sich unter dem Kinn zuschnüren konnte.

Am 20. März haben wir das Archäologiemuseum in Bozen besucht...

Wir sind Ötzi anschauen gegangen. Ötzi , auch ICEMAN genannt,  lebte in der Kupferzeit. Man fand ein Kupferbeil bei ihm, deswegen war er wahrscheinlich ein Anführer.

Er hatte viele Plagegeister z.B.: Würmer, Karies, Zecken... Er musste ziemliche Schmerzen gehabt haben.

Er wurde 46 Jahre alt, das war für die Kupferzeit ganz schön alt.

Er hatte auch Knochenschmerzen, deswegen ist er sicher nicht freiwillig auf den Berg gegangen.

Ötzi hatte Körpertätowierungen, die gegen Schmerzen helfen sollten. Bei den Tätowierungen wurde die Haut aufgeschnitten, dann wurde Kohle hineingegeben, damit sich die Wunde nicht endzündet. Die Tätowierungen waren Striche und Kreuze.

Man fand bei ihm Pflanzen die es nur in Südtirol gibt... Deswegen weiß man, dass er in Südtirol gestartet ist und nach Österreich musste.

 Die Klasse 5E ging am 20. März 2018 in das Südtiroler Archäologiemuseum. Wir hatten eine Führung. Unsere Expertin hieß Sandra. Sie erklärte uns, dass Ötzis "Leggins" Lappen aus Hirschfell  hatten, die er in die Schuhe steckte. So rutschte seine Hose nicht nach oben. Die "Leggins" befestigte er mit Riemen am Gürtel.

Ötzis Gegenstände sind in luftdichten Vitrinen eingeschlossen, damit sie von keinen Lebewesen zersetzt werden.

Der Elia und andere Schüler haben ein mehrsprachiges Theater gemacht. Der Elia war der Lehrer und die anderen mussten zur Schule gehen.  Der Lehrer Elia  hat gesagt: "Ich gebe euch eine Hausaufgabe und diese Hausaufgabe müsst ihr mit Papi und Mami lesen." 

Dann war Nacht und die Kinder haben mit der Mami oder dem Papi gelesen. Sie haben ein bisschen gespielt und Elia hat gesagt: "Kommt alle in die Klasse!"

Dann hat der Elia gesagt: "Jeder liest ein Stück vor!", und  sie haben alle gelesen.

Elia hat gesagt: "Brav! Ihr habt mit Papi und Mami gut gelernt."

Ein Bub hat den Schluss gemacht und das war schwer, aber ganz cool. THE END

Wir Helfen ohne Grenzen.

Eigentlich helfen wir Thailand.

Mit vielen 50 Cent. Wir machen viele Projekte. Um den Menschen in Thailand zu helfen.

Wir haben Laternen gebastelt, um sie zu verkaufen.

Wir sammeln viele 50 Cent, weil bei ihnen kostet ein Kilogramm Reis 50 Cent.

Wir hoffen, dass die Menschen in Thailand sich freuen.

Wir machen einen Film. Dieser Film heißt "Reise um die Welt in acht Sprachen". Wir alle reisen in die Länder aus denen die Kinder der Klasse kommen. Alle dürfen in ihrer Sprache sprechen. Wenn wir den Film gemacht haben, zeigen wir ihn unseren Eltern und wir fragen  unsere Eltern um eine Spende. Die Spende ist 50 Cent.

Die Kinder der 4D machen einen Film. Dieser Film heißt: "Der magische Teppich". Wir reisen in acht Länder, hier reden wir verschiedene Sprachen. Wir bekommen Essen und laden unsere Eltern und auch ein paar Klassen ein. verteilen auch Popcorn und machen eine freiwilliege Spende. Damit unterstützen wir die Armen von Thailand. Wir wir üben gerade den Film.  Ich werde Arabisch reden.

Wir hatten zwei Stunden Turnen mit dem Bruno. Wir üben mit dem Bruno Handball. Das schönste ist, dass wir die Giulia sehen.

Hipp hipp Hurra!

Die Stunden sind wirklich toll.

Verena kommt auch mit und schaut uns zu mit der Giulia.

Als wir fertig waren, waren alle fertig.

The End