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Schulblog GS Tschurtschenthaler (381-390/743)

 
 

Arbeit mit Holz

 

Baldessari Nikolas

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Beim Workshop „Arbeit mit Holz“ bastelten wir mit Silvia einen Bilderrahmen. Man durfte sich Figuren aussuchen, diese auf ein Brett zeichnen und mit der Laubsäge ausschneiden. Die ausgeschnittenen Figuren mussten wir „schmirgeln“, zusammenkleben und am Ende anmalen.

Als wir zurückkamen, bekamen wir den Bilderrahmen mit einem Klassenfoto.

 
 
 

Natur im Herbst

 

Declara David Jasper

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Beim Workshop „Natur im Herbst“ gingen wir mit dem Förster Andi in den Wald. Nach einer Weile Fußmarsch spielten wir ein Spiel. Zuerst bildeten wir 4 Mannschaften. Dann gab uns Andi Anweisungen, gewisse Pflanzen zu sammeln z.B. einen Zirbenzweig, Zirbenzapfen, Lärchenzweige, Lärchenzapfen…

Als das Spiel fertig war, gingen wir weiter. Bei der 2. Etappe angekommen, spielten wir noch ein Spiel. Wir mussten 2 Mannschaften bilden. Dann legte Andi Karten aus, auf denen Tiere abgebildet waren. Er gab uns kurze Anweisungen, wie z.B. „Geweih“. Wir mussten dann den Hirsch suchen. Es gab sehr viele Tierbilder wie Hirsch, Reh, Gams, Steinbock, Tannenhäher, Eichelhäher, Steinadler, Geier… Derjenige, der das richtige Bild zuerst fand, bekam den Punkt.

Am Ende spielten wir noch eine Runde Seilziehen.

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Milchstraße

 

Garbossa Samuel

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Am Montagvormittag gingen wir in die Erlebnisschule. Dort wartete Andi bereits auf uns. Er stellte sich vor und gab uns einige Sachinformationen über die Butter, die Milch, über die Frischmilch, die Vollmilch, die Heumilch und über die teilentrahmte Milch. Die Frischmilch, die man in Geschäften wie z.B. im Poli kauft, ist eigentlich keine echte Frischmilch, denn sie wird vorher erhitzt und nur deshalb ist sie so lange haltbar.

Andi zeigte uns seinen „Butterkibl“, den er Felix nannte.

Die Milch besteht aus: 87% Wasser, 5% Eiweiß, 4% Fett, 2% Mineralstoffe und Vitamine, 2% Lactose. Das ergibt 100% Milch.

Wir durften Butter machen. Andi gab den Rahm der Milch in den „Butterkibl“. Wir durften alle „treiben“. Nach ca. 20 Minuten wurde aus dem Rahm Sahne. Wir durften die Sahne kosten. Wir drehten weiter,  aus der Sahne wurde Butter. Andi gab die Buttermilch aus dem „Butterkibl“ heraus und gab normales Wasser hinein. Er "schwänzte" die Butter aus.

Nachher durften wir die Butter kosten. Er schmierte uns die Butter auf das „Vinschgerlebrot“ („Paarlbrot“). Das Butterbrot war sehr, sehr gut.

Wir würden sehr gerne wieder dort hinfahren und noch ein Butterbrot essen.

Verfasst von Samuel und Ylena

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Die Nachtwanderung mit Heinrich am Sonntagabend

 

Essam Nina

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171008_213634Bei der Nachtwanderung gingen wir zwei Stunden durch den Wald. Am Anfang hatten wir Angst, aber nach einiger Zeit ging es eigentlich. Es war sehr dunkel.

Ich und Cora gingen hinten mit Lehrerin Ulrike. Sara leuchtete immer wieder zurück, um zu schauen, ob da kein Mensch war. Heinrich erzählte uns vieles, z.B.:

 - Langtaufers hat ca. 450 Einwohner.

 - Es gibt keinen Dorfkern. Es gibt mehrere Weiler. Weiler sind kleine Siedlungen. Der Grund für diese Bauweise war und ist die große Lawinengefahr.

 - Die Dunkelheit ist nicht gefährlich. Die Tiere hören alles. Sie haben mehr Angst vor uns Menschen als wir vor ihnen.

 - Die Erlebnisschule war früher eine normale Grundschule. Früher gab es in Langtaufers zwei Grundschulen, heute nur mehr eine.

 - Die Ötztaler Alpen grenzen an Langtaufers. Man kann den Gletscher „Weißkugel“ sehen.

Unsere erste und letzte Pause war bei einem Weiler. Dort machten wir eine kleine Klopause.

Wir gingen eigentlich nie vom Weg ab. Wir sahen immer kleine Lichter, aber es waren nur die Straßenlaternen. Nachdem wir ca. 15 Minuten gegangen waren, sahen wir ein einzelnes Licht. Sara, Nina, Jana und ich dachten, dieses eine Licht bewegt sich.

Das war die BESTE Nachtwanderung EVER.

 

                               THE END

 
 
 

Wochenrückschau

 

Garbossa Samuel

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

Cora, Ylena und ich haben am Freitag, 29. Oktober eine Wochenrückschau gemacht.

Wir haben:

ein paar Fragen über unsere Projektwoche in Langtaufers gestellt,

eine Legende vorgelesen,

ein bisschen über Musik erzählt,

und die Klassendienste neu verteilt.

 

 
 
 

Lehrgang in die Stadtbibliothek

 

Semplice Martina

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Wir sind am Dienstag in die Stadtbibliothek gegangen. Dort hat Petra bereits auf uns gewartet. Sie hat uns wichtige Infos über die Bibliothek gegeben.

Danach durften wir in zwei Büchern kleine Textstellen auswählen und den Mitschülern die Frage stellen, ob das wahr ist oder ob  es eine falsche Information ist.

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Stadtbibliothek

 

AlexKeck1

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Am Dienstag, 17.Oktober ist die 5E in die Stadtbibliothek gegangen. Dort hat uns Barbara gezeigt, wo die Bücher, die Comics, die Zeitungen, die DVDs und die Hörbücher sind.

 
 
 

Selbstverteidigung mit Oskar Baumgartner

 

Zelger Edmund

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Am Montag und Dienstag hatten wir (5E) einen Kurs mit Oskar. Er zeigte uns, wie man aus "Klemmsituationen" entkommt. Die Yoseikan Budo-Rolle haben wir auch gelernt. Es war sehr lustig, denn wir hatten insgesamt (Montag und Dienstag) 4h Unterricht bei ihm.

 

 

 
 
 

Lesepartnerschaft

 

Curcio Ylena

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

Am Freitagnachmittag kam die 3F zu uns. Die Kinder von der 3F haben sich in eine Reihe gestellt und Lehrerin Valentina hat gelost, wer mit dem Kind das vorne in der Reihe stand zusammen kommt.

Ich kam mit Amèlie zusammen. Es war echt schön mit ihr ein Buch zu lesen. Ein großes Stück im Buch war ganz klein geschrieben, das mussten wir lesen. Ein Stück im Buch war sehr groß geschrieben, das musste die 3F lesen. Amèlie hat sich ein Buch ausgesucht, das hieß Halloweengeschichten. Es waren immer mehrere Geschichten in einem Buch.

Ich würde das gerne nochmal machen.

 

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Pia

 

Rapisarda Sara

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

Am Freitag kam Pia zu uns.  Sie sprach mit uns über das Vorbild sein. Sie erzählte uns, dass wir Vorbilder für die kleineren Schüler unserer Schule sind. Später gab sie uns ein Blatt, auf dem wir uns Vorsätze aufgeschrieben haben. Wie wollen wir Vorbild sein und was wir den Kleinen mitgeben wollen.

Ich habe z. B. geschrieben, sie sollen verschiedene YouTuber abonnieren und deabonnieren.

 
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