Curcio Ylena
Montag, 23. Januar 2017
Zuletzt geändert: Mittwoch, 1. März 2017
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Gutenberg arbeitete mit einzelnen Lettern aus Blei, die
dann zu Wörtern und Sätzen zusammengesetzt wurden.
In der Druckerei Weger kümmert sich ein Team um die Drucksachen. Die Kunden kommen mit USB Speichersticks, auf denen die Texte und Bilder gespeichert sind.
Briefpapier, Flyer, Plakate, Broschüren, Rechnungsblöcke, Andenkenbilder, Etiketten, Einladungen, Postkarten, Zeitschriften und Bücher werden gedruckt.
Auch Stempel für den Firmen - und Privatgebrauch
werden angefertigt.
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Rapisarda Sara
Montag, 23. Januar 2017
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Zum Drucken wurde früher Ruß, vermischt mit Pech verwendet. Texte, die mit Ruß und Pech gedruckt wurden, kann man heute noch gut lesen.
Zum Auftragen der Farbe auf die Lettern wurde ein Druckballen, der mit Hundsleder überzogen war, verwendet. Hunde schwitzen nicht über die Haut, das Leder hat deshalb keine Poren. Die Farbe wurde vom Leder nicht eingesaugt, sie konnte gut auf die Lettern übertragen werden.
Ich war beim Weger, um ein Buch zu kaufen. Da gibt es auch Bestseller.
Ich traf Anderas von Mörl. Er hat uns in der Druckerei Weger alles gezeigt. Er hat mir und meiner Mutter die älteste Druckerpresse Südtirols gezeigt.
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Zenleser Jana
Montag, 23. Januar 2017
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Wir sind ganz lang bis zur Druckerei gegangen.
Für den Druck werden Aluminiumplatten benötigt, die in großen Maschinen bedruckt werden.
Zum Drucken braucht man 3 Farben, zusätzlich noch schwarz.
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Paternoster Bianca
Montag, 23. Januar 2017
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Das Papier benötigt eine gleichmäßige Feuchtigkeit, deshalb wird durch Düsen Wasserdampf in die Luft geblasen.
Eine Maschine faltet die Blätter, eine andere schneidet die Ränder ab.
In einem kleinen Museum sind Druckmaschinen zu sehen. Die Bleilettern, Groß-und Kleinbuchstaben und Zahlen, sind in einem Setzkasten in über 100 Fächern eingeordnet.
"A" von A.Weger steht für Alois Weger.
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Kourti Aleksandhros
Montag, 23. Januar 2017
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L`attore ha creato degli strumenti musicali bellissimi.
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Zenleser Loren
Freitag, 13. Januar 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 3. Februar 2017
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O nein! Eine böse böse Hexe!
Hilfe!
Ich zerstöre die welt! Hahahahaha!
Fünf Minuten später sind alle zu Stein geworden. Nur eine Familie nicht. Sie verstecken sich, versuchen die Hexe aufzuhalten. Sie bauten einen Schutzraum, damit sie geschützt sind. Es funktioniert. Ein Kind war einmal im Wald und hat eine Höhle gesehen. Innen war es hell. Es wollte nicht reingehen, denn es hatte Angst und deswegen lief es heim. Daran erinnert sich das Kind. Es hatte einen Plan. Es sagte es sener Familie.
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Tulimiero Sofia
Dienstag, 10. Januar 2017
Zuletzt geändert: Donnerstag, 30. März 2017
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Wir haben mit der Pia feine Sachen gemacht. Zuerst haben wir mit dem Thema Boden angefangen und zwar haben wir Sachen gemacht, die mit dem Boden zu tun haben. 14.12.16
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Bruccoleri Elia
Dienstag, 10. Januar 2017
Zuletzt geändert: Donnerstag, 30. März 2017
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Es war einmal eine Ente. Sie hatte 4 Eier. Sie war ungeduldig. Sie hörte ein Geräusch. Die Eier schlüpften, nur eins nicht: das vierte Ei.
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Walcher Eszter
Dienstag, 10. Januar 2017
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Lo spettacolo "I brutti anatroccoli" ci ha fatto pensare: il mondo è bello perchè è diverso.
Abbiamo cantato tutti insieme.
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Rapisarda Sara
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Am 6. Dezember ist der Nikolaus gekommen.
Wir haben den ganzen Tag gewartet, der Nikolaus ist nicht gekommen. Und dann in der letzten Stunde, endlich! Aber als dann nur eine Lehrerin zur Tür herein geschaut hat, war die Enttäuschung groß. Die Lehrerin, die bei der Tür herein geschaut hat, hat etwas geflüstert, das ich nicht verstanden habe. Dann hat Lehrerin Valentina gesagt: "Wir gehen jetzt in den Projektraum!"
Als wir oben angekommen sind, stand da der Nikolaus. Nach einer Weile ist auch die 4D gekommen. Da hatte ein Mädchen ein Geschenk gebastelt. Das hat sie dem Nikolaus gegeben.
In der 4D hat jeder ein Nikolaussäckchen bekommen. Unsere Klasse hat einen großen Korb voll mit Süßigkeiten bekommen.
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Kategorien:
4E - 2016/17GS Tschurtschenthaler