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Die Nachtwanderung mit Heinrich am Sonntagabend (13/13)

 

Essam Nina

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171008_213634Bei der Nachtwanderung gingen wir zwei Stunden durch den Wald. Am Anfang hatten wir Angst, aber nach einiger Zeit ging es eigentlich. Es war sehr dunkel.

Ich und Cora gingen hinten mit Lehrerin Ulrike. Sara leuchtete immer wieder zurück, um zu schauen, ob da kein Mensch war. Heinrich erzählte uns vieles, z.B.:

 - Langtaufers hat ca. 450 Einwohner.

 - Es gibt keinen Dorfkern. Es gibt mehrere Weiler. Weiler sind kleine Siedlungen. Der Grund für diese Bauweise war und ist die große Lawinengefahr.

 - Die Dunkelheit ist nicht gefährlich. Die Tiere hören alles. Sie haben mehr Angst vor uns Menschen als wir vor ihnen.

 - Die Erlebnisschule war früher eine normale Grundschule. Früher gab es in Langtaufers zwei Grundschulen, heute nur mehr eine.

 - Die Ötztaler Alpen grenzen an Langtaufers. Man kann den Gletscher „Weißkugel“ sehen.

Unsere erste und letzte Pause war bei einem Weiler. Dort machten wir eine kleine Klopause.

Wir gingen eigentlich nie vom Weg ab. Wir sahen immer kleine Lichter, aber es waren nur die Straßenlaternen. Nachdem wir ca. 15 Minuten gegangen waren, sahen wir ein einzelnes Licht. Sara, Nina, Jana und ich dachten, dieses eine Licht bewegt sich.

Das war die BESTE Nachtwanderung EVER.

 

                               THE END

 

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