Baldessari Nikolas
Mittwoch, 21. März 2018
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Seine Kleidung war einfach und geeignet für das Gebirge. Er hatte eine Mütze aus Bärenfell, die mit Lederriemen versehen war. Die Mütze wurde erst später unter einem Stein gefunden. Er hat sie wahrscheinlich während des Sturzes verloren.
Er hatte glatte Schuhsohlen. Damit er auf Eis und Schnee nicht ausrutschte, hatte er Lederriemen um die Schuhe gebunden.
Er hatte auch eine Art Leggins aus Leder, einen Lendenschurz, einen Fellmantel, einen Regenmantel aus Stroh, einen Gürtel und noch vieles mehr. Ötzi hatte auch verschiedene Waffen bei sich.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Ötzi musste sicherlich viel hergeben, damit er das Kupfer für das Kupferbeil bekam. Damals wurde getauscht.
Man weiß, dass er vor seinem Tod einen Kampf hatte. Er hatte Schnittverletzungen an seiner Hand.
Der Lehrgang hat Spaß gemacht.
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Ötzi trug Heilpilze und Pilze zum Feuermachen mit sich. Mit den Heilpilzen konnte er Blutungen stillen.
Zum Feuermachen benötigte er Feuerstein, Katzengold, etwas Brennbares und Pilze.
Auf den Pilz hat er draufgepinkelt. Ötzi trug einen Behälter aus Birkenrinde mit sich.
Dort hatte er Glut mit, die in frische Ahornblätter eingewickelt war.
Auch mit dieser Glut konnte er schnell Feuer machen.
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Essam Nina
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 22. März 2018
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Das hört sich komisch an, aber Ötzi hatte früher Leggins an. Die waren aber nicht so, wie wir sie heute tragen, sondern natürlich aus echtem Fell. Die Leggins hatten unten noch etwas Längeres, das hatte er sich in die Schuhe reingetan. Die Lasche hielt die Hose fest, sodass sie nicht nach oben rutschte. Das schützte ihn vor der Kälte.
Seine Mütze war auch aus echtem Fell, unten hatte sie zwei lange Lederbänder, die er sich unter dem Kinn zuschnüren konnte.
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Walcher Eszter
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Am 20. März haben wir das Archäologiemuseum in Bozen besucht...
Wir sind Ötzi anschauen gegangen. Ötzi , auch ICEMAN genannt, lebte in der Kupferzeit. Man fand ein Kupferbeil bei ihm, deswegen war er wahrscheinlich ein Anführer.
Er hatte viele Plagegeister z.B.: Würmer, Karies, Zecken... Er musste ziemliche Schmerzen gehabt haben.
Er wurde 46 Jahre alt, das war für die Kupferzeit ganz schön alt.
Er hatte auch Knochenschmerzen, deswegen ist er sicher nicht freiwillig auf den Berg gegangen.
Ötzi hatte Körpertätowierungen, die gegen Schmerzen helfen sollten. Bei den Tätowierungen wurde die Haut aufgeschnitten, dann wurde Kohle hineingegeben, damit sich die Wunde nicht endzündet. Die Tätowierungen waren Striche und Kreuze.
Man fand bei ihm Pflanzen die es nur in Südtirol gibt... Deswegen weiß man, dass er in Südtirol gestartet ist und nach Österreich musste.
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Rapisarda Sara
Mittwoch, 21. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Die Klasse 5E ging am 20. März 2018 in das Südtiroler Archäologiemuseum. Wir hatten eine Führung. Unsere Expertin hieß Sandra. Sie erklärte uns, dass Ötzis "Leggins" Lappen aus Hirschfell hatten, die er in die Schuhe steckte. So rutschte seine Hose nicht nach oben. Die "Leggins" befestigte er mit Riemen am Gürtel.
Ötzis Gegenstände sind in luftdichten Vitrinen eingeschlossen, damit sie von keinen Lebewesen zersetzt werden.
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Papa Gianluigi
Freitag, 16. März 2018
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. März 2018
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Ötzi, auch "Der Mann aus dem Eis" und "Icman" genannt, ist jetzt im Archäologiemuseum in Bozen.
Am Morgen des 19. September 1991 gingen Erika und Helmut Simon aus Nürnberg mit ihren Freunden wandern.
http://archiv.biermann-medizin.de/fachbereiche/hno/vermischtes/eismumie-oetzi-soll-stimme-bekommen
Als sie in einer Mulde der Ötztaler Alpen ankamen, sehen sie etwas Bräunliches. Sie schauten besser. Es war ein Toter.
Das Ehepaar war sehr erschrocken. Sie riefen die Rettung ...
Am Dienstag werden wir in Bozen das Archäologiemuseum anschauen.
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