Garbossa Samuel
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Wir waren am 27. März 2018 im " MUSE". Wir haben vieles gesehen.
Wir haben am Anfang ein bisschen über das Muse geredet. Dann haben wir einen Gürtel bekommen, da war ein Feuerstein, Katzengold, Kupfer, ein Stück Bärenfell... drinnen.
Wachs diente als Klebstoff und als Pflaster.
Ocker wurde als Farbe mit Fett und Wachs vermischt und auf den Körper als Körperschmuck aufgetragen.
Am besten hat mir das Skelett von einem Wal, der nur 4 Jahr alt war, gefallen, so alt wie das Muse ist.
Wir sind auch in den obersten Stock raufgegangen. Dort hatten Nikolas und ich Höhenangst.
Es war alles schön. Ich gebe euch einen Tipp: Besucht mit euren Familien das Muse.
Im Garten
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Declara David Jasper
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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In einem Aquarium schwammen Bachforellen. Sie haben rote Punkte. Eine Forelle war zu sehen, die andern beiden versteckten sich hinter Steinen. Die Forellen verteidigen ihr Revier.
http://www.life-bachtaeler.de/images/Gewaesser_Wasserhaushalt/IMG_6718_800p.jpg
Im Meeresaquarium waren Korallen und verschiedene Fische. Die Dolomiten sind aus einem Korallenmeer entstanden.
Der Basilisk ist ein Tier, das über das Wasser laufen kann.
Es hat Spaß gemacht.
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Walcher Eszter
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Am 27. März haben wir mit dem Italienischlehrer das Naturkundemuseum in Trient besucht. Wir bekamen einen Gürtel, wo die Materialen der Steinzeit (Kupferzeit) drinnen waren. Im Gürtel waren sogar Federn! Das wichtigste war in der Kupferzeit natürlich das Kupfer... Kupfer riecht nach Metall. Es ist das erste Metall, das der Mensch bearbeitet hat. Es ist aber weich. Metall verliert nicht an Wert, wenn der gegossene Gegenstand kaputt wird. Man kann das Kupfer wieder einschmelzen.
Dann durften wir noch ein Eis essen. Das war ein sehr cooler Ausflug!!
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Kourti Aleksandhros
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Wir sind mit dem Maestro Anselmo nach Trient gefahren in das MuSe (Naturkundemuseum).
Das Gebäude besteht aus vielen Dreiecken. Die Dreiecke sollen die Berge darstellen.
Das Museum erstreckt sich über 5 Stockwerke. Ganz unten war ein Wal. Dieser Wal war 4 Jahre alt und
16 m lang. Dann sind wir in das tropische Gewächshaus gegangen. Da waren Frösche, Papageien und Bananen.
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. März 2018
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Alle Schüler erhielten einen Forschergürtel mit Material, das in der Steinzeit und in der Kupferzeit verwendet wurde: Katzengold und Feuerstein, Knochen... Alex fand sogar eine Feder im Forschergürtel.
In der Steinzeit wurde das Fleisch mit Faustkeilen zerteilt.
Auf der Dachterrasse sieht man die Wiese, auf der man spielen kann.
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Rapisarda Sara
Mittwoch, 28. März 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2018
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Die fünften Klassen waren am 27. März 2018 im MuSe. Mit dabei war unser Lehrer Anselmo. Wir besuchten alle 5 Stöcke des Museums.
Der Gänsegeier hat keine Federn auf dem Kopf, weil er tote Tiere frisst. Die Federn könnten schmutzig werden und verkleben, wenn er seinen Kopf in den Körper toter Tiere steckt, um an die Innereien zu kommen.
Der Wanderfalke kann über 320 km/h fliegen.
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2017 20185E - 2017/18GS Tschurtschenthaler