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Schulblog GS Tschurtschenthaler (181-190/743)

 
 

MuSe im Trentino

 

Hofer Cora

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

Das MuSe ist ein Museum. Der Name sagt schon fast alles. Im Museum spricht man nicht Deutsch, sondern  Italienisch.

Wir hatten das Thema STEINZEIT und KUPFERZEIT. Die Führerin hieß Laura und sie war sehr nett. Als erstes gingen wir in den 2. Stock. Dort setzten wir uns auf den Boden. Laura erzählte uns sehr viel über unser Thema. Nach dem netten Gespräch bekamen wir einen Steinzeit - Gürtel. In diesem Gürtel war sehr viel versteckt. So sah er aus:

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Im Museum waren auch ausgestopfte Säugetiere . Die Tiere schwebten in der Luft: Es waren z.B. kämpfende Ziegen und Vögel, ein Pferd ...

Wenn du alles sehen willst, dann musst du selbst ins MuSe gehen, aber die ausgestopften Tiere kann ich dir  so zeigen. Schau dir das Bild an:

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Ein stacheliger Ameisenbär

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Ein Selfie im Tropenhaus.

 
 
 

Mein Geburtstag

 

Paternoster Bianca

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

P1010276Am 27. März war mein Geburtstag.

Mit der Klasse 5D waren wir im Muse in Trient. Es war dort total umwerfend!! :O

Das Museum hat mir mega gefallen. Es war wunderschön an meinem Geburtstag dort zu sein.

Unsere Expertin hieß Laura. Sie war mega schön und konnte sehr gut erklären!!! :)

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Das ist absolut mein Lieblingsmuseum und das beste Geschenk, das man in der Schule bekommen kann!!!

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Mir hat der Urwald sehr gefallen!

4D, 3F glaubt ihr nicht, dass es im Museum einen echten Urwald gibt???

Falsch, es gibt einen Tropischen Regenwald!!!!

Klar trennt eine Tür den Urwald vom Rest des Museums.

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Im Park machten wir die Brotpause.

Um 14:21 Uhr haben mir meine Mitschüler und alle Schüler im Bus alles Gute gesungen.

Am Mittwoch habe ich einen Einhornkuchen in die Schule mitgenommen ... eine Sachertorte!!!

Liebe 5E ihr seid die aller - , allerbeste Klasse, die die ganze Welt je gehabt hat !!!

Eure Bianchi ...

 
 
 

Unsere Lehrfahrt ins MuSe

 

AlexKeck1

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

Am 27. März 2018 besuchten wir in Trient das MuSe. Es ist ein Museum. Wir fuhren mit der Klasse 5D und den Schülern von Tschötsch mit einem Bus.

Wir hatten eine  Führung in italienischer Sprache. Laura hat uns am Anfang der Führung einen Forscher - Gürtel mit Kupfer, Federn, Feuerstein ... umgebunden.

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Wir sahen sehr viel, aber am besten gefiel mir der TROPISCHE GARTEN. 

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Eine kleine Ananas

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Auch Bananen wachsen im Montanen Regenwald.

P1010293Den Geruch von Kakaobohnen kennen wir schon.

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Im Park vor dem Museum

 
 
 

Unsere Lehrfahrt ins Muse in Trient

 

Semplice Martina

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

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Da sind Sara * und ich im Gemüsegarten.

Im Treibhaus - Urwald sahen wir Kakao-, Ananaspflanzen und einen Baum, von dem man Zimtrinde gewinnt. Ich durfte sogar Zimt aus einem kleinen Glas rausnehmen und an der Zimtrinde riechen. Sie hat wunderbar gerochen. 

Im Gewächshaus war es sehr feucht. Dort war ziemlich wenig Luft und es war auch sehr heiß.  

Frau Laura hat uns auf Italienisch erzählt, dass nach den Dinosauriern die Säugetiere die Welt bevölkerten.

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Das ist im Parterre, in der Nähe des Tropenhauses.

 
 
 

Unsere Lehrfahrt ins Muse

 

Zenleser Jana

Mittwoch, 28. März 2018

 

Das ist ein Lemur. Das Tier sahen wir im Muse in Trient.

Dieses Tier sah außergewöhnlich aus.

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Im Muse

 

Garbossa Samuel

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. März 2018

 

Wir waren am 27. März 2018 im " MUSE". Wir haben vieles gesehen.

Wir haben am Anfang ein bisschen über das Muse geredet. Dann haben wir einen Gürtel bekommen, da war ein Feuerstein, Katzengold, Kupfer, ein Stück Bärenfell... drinnen.

Wachs diente als Klebstoff und  als Pflaster.

Ocker wurde als Farbe mit Fett und Wachs vermischt und auf den Körper als Körperschmuck aufgetragen.

Am besten hat mir das Skelett von einem Wal, der nur 4 Jahr alt war, gefallen, so alt wie das Muse ist.

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Wir sind auch in den obersten Stock  raufgegangen. Dort hatten Nikolas  und  ich Höhenangst.

Es war alles schön. Ich gebe euch einen Tipp: Besucht mit euren Familien das Muse.

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Im Garten

 
 
 

Das Häschen

 

Hemen Mohamad Larko

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Sonntag, 15. April 2018

 

Es war einmal ein kleines Häschen, es war im Wald.

Mitten im Wald war eine Hexe. Sie hieß Lilli, aber niemand wusste, dass sie nett war.

Eines Tages ging das Häschen eine leckere Torte suchen, es wollte eine Freunschaftstorte finden. Plötzlich war die Hexe da. Sie verkaufte viele Sachen. Auf einem Zettel stand: ICH VERKAUFE FREUNDSCHAFTSTORTEN.

 
 
 

Im Muse in Trient

 

Declara David Jasper

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. März 2018

 

In einem Aquarium schwammen Bachforellen. Sie haben rote Punkte. Eine Forelle war zu sehen, die andern beiden versteckten sich hinter Steinen. Die Forellen verteidigen ihr Revier.

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http://www.life-bachtaeler.de/images/Gewaesser_Wasserhaushalt/IMG_6718_800p.jpg

Im Meeresaquarium waren Korallen und verschiedene Fische. Die Dolomiten sind aus einem Korallenmeer entstanden.

Der Basilisk ist ein Tier, das über das Wasser laufen kann.

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Es hat Spaß gemacht.

 
 
 

Mähdrescher

 

Zelger Edmund

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

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Ohne Mähdrescher würde es heutzutage nicht so viel Brot geben, wie wir es haben.

Mähdrescher können Raps, Mais, Weizen, Buchweizen, Sonnenblume und sogar Reis (Bild 2) ernten. Ein Weizen- Mähdrescher nimmt die Pflanzen vorne auf. Im Mähdrescher wird das Getreide  mit Walzen aus den Ähren gedrückt. Das Stroh wird hinten am Mähdrescher hinausgeblasen (Bild1).

 
 
 

MUSE

 

Walcher Eszter

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. März 2018

 

Am 27. März haben wir mit dem Italienischlehrer das Naturkundemuseum in Trient besucht. Wir bekamen einen Gürtel, wo die Materialen der Steinzeit (Kupferzeit) drinnen waren. Im Gürtel waren sogar Federn! Das wichtigste war in der Kupferzeit natürlich das Kupfer... Kupfer riecht nach Metall. Es ist das erste Metall, das der Mensch bearbeitet hat. Es ist aber weich. Metall verliert nicht an Wert, wenn der gegossene Gegenstand kaputt wird. Man kann das Kupfer wieder einschmelzen.

Dann durften wir noch ein Eis essen. Das war ein sehr cooler Ausflug!!  

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