Fuchs Amelie
Donnerstag, 18. Juli 2013
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Heute haben wir frei gearbeitet, dies bedeutet, dass wir uns selbst Aufgaben gesucht haben oder in der Mappe weitergearbeitet konnten. Ich habe mich zuerst nochmal für ein weiteres Präparat entschieden und darauf mit Bettina zusammen die Fehling-Probe ausgeführt, welche bei allen drei getesteten Honigen positiv ausgefallen ist. Schließlich haben wir uns einen kristallinen Honig unter dem Mikroskop angeschaut. Dann habe ich mit Barbara weiter an unserer Frage von Montagabend weitergearbeitet, welche wir heute noch der Gruppe vorstellen dürfen.
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Oehrlein Niklas
Donnerstag, 18. Juli 2013
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Nachdem wir uns an den Tagen zuvor mit Biologie und Informatik beschäftigt hatten, stiegen wir nun am Mittwoch mit einer Schicht Chemie in den Tag ein. Wir erprobten den Honig zunächst sensorisch (Geruch, Geschmack,...), wonach wir den Honig auf Leitfähigkeit und pH-Wert testeten. Nach Erledigung dessen, widmeten wir uns der Analyse der verschiedenen Pollen in den Honigsorten, welche wir dann unter dem Mikroskop betrachten konnten und so bestimmen konnten, was sich als sehr interessant und aufschussreich erwies. Durch diese Arbeit am Honig, der mir vorher eher nicht wirklich nahe lag, kam mir dieser um einiges näher und hat mich, durch die Vielzahl seiner Varianten, schon auch sehr fasziniert, weswegen ich auch in diesem Blog eine der tollen Aufnahmen veröffentlichen möchte. Am Nachmittag ging es dann zur "Entspannung" in den Klettergarten, wo sich alle austoben konnten, was auch mir sehr Spaß gemacht hat, da es mein erst zweiter Besuch in einem Klettergarten gewesen ist. Den Tag ließen wir dann mit einem spannenden Volleyball-Turnier am Abend ausklingen.
Mit freundlichen Grüßen,
Teilnehmer Niklas
(Bild: vermutlich Sauerklee-Polle)
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Mapara Philipp
Donnerstag, 18. Juli 2013
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Am Vormittag des dritten Tages beschäftigten wir uns zuerst mit der Analyse verschiedener Honigsorten, sowohl aus Südtirol als auch aus Deutschland. Dabei unterschieden sich die Honigsorten in der Farbe, im Geschmack und Geruch. Nun versuchten wir mit Hilfe von Arbeitsaufträgen, Pollen herauszufiltern, sie unter dem Mikroskop zu erkennen und schließlich zuzuordnen. Die Pollen unter dem Mikroskop zu entdecken war oft nicht leicht, jedoch konnten wir enige interessante Entdeckungen machen. Nach einer kurzen Stärkung machten wir uns mit dem Bus auf zum größten Klettergarten Südtirols. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Beschaffung eines Busses, gelangten wir zum Klettergelände und hatten die Möglichkeit, Parcours in Höhen von 1-20m zu meistern. Zwei Stunden später erreichten wir unsere Unterkunft und trugen am Abend ein Volleyballturnier aus. Damit beendeten wir einen spannenden und sportlichen Tag in Südtirol.
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Vignolo Bettina
Donnerstag, 18. Juli 2013
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Den Mittwoch begannen wir mit der chemischen Betrachtung fünf verschiedener Honigsorten. 2 auf Würzburg, 2 aus Südtirol und einer aus Österreich. Wir verglichen sie auf verschiedene Arten und später schauten wir uns auch die Pollen unter dem Mikroskop an.
Nach dem Mittagessen wurde unser Tag besonders sportlich, da wir sowohl klettern gegangen sind als auch Volleyball gespielt hatten.
Rückblickend betrachtet hat uns allen der heutige Tag sehr gefallen.
Liebe Grüße :)
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Gasser Rebecca
Mittwoch, 17. Juli 2013
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Am dritten Tag haben wir am Vormittag den Honig analysiert. Zuerst haben wir Geschmacksproben und Geruchtsproben gemacht. Dann haben wir den Honig in Wasser aufgelöst. mit der Zentrifuge haben wir das getrennt. das Wasser mit dem aufgelösten Zucker haben wir dann entfernt und die Pollenpellets mit destilliertem Wasser wieder aufgelöst. Das haben wir insgesamt vier mal gemacht. Dann haben wir das Wasser mit den Pollen auf Objektträger gegeben und erhitzt, damit das Wasser verdunstet. Anschließend konnten wir die Pollen unter dem Mikroskop untersuchen und versuchen herauszufinden, welche Pflanzen es sind. Dann durften noch Fotos davon machen.
Am Nachmittag sind wir alle zusammen in einen Klettergarten gefahren. Zuerst ist der Bus nicht gekommen. Dann sind drei kleine Busse gekommen. aber es war trotzdem ein toller Tag.
Schöne Grüße Rebecca :-)
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Matzoll Barbara
Mittwoch, 17. Juli 2013
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Am dritten Tag der Sommerakademie 2013 für die Oberschule haben wir heute nun mit dem "chemischen Teil" begonnen. In den vergangenen zwei Tagen haben wir bereits den "informatischen und biologischen" Aspekt kennengelernt. Ziel war es, den Bienenhonig genauer unter die Lupe zu nehmen, genauer gesagt unter das Mikroskop. Zu Beginn musste man die fünf Honigsorten aus Würzburg, Südtirol und Österreich in ihrem Aroma testen und zum Schluss die Farbe und die Konsistenz des klebrigen Lebensmittels bestimmen. Anschließend kamen wir zum chemischen Teil des Versuches, wo wir den pH-Wert mit Hilfe des pH-Meters herausgefunden haben. Denselben Versuch führten wir durch, um die elektrische Leitfähigkeit zu bestimmen, dieses Mal jedoch mit Hilfe des Leitfähigkeitsmessgeräts. Nach diesen beiden spannenden Versuchen widmeten wir unsere restliche Zeit dem Höhepunkt des heutigen Tages…. der Pollenanalyse. Wir stellten aufwändige Präparate her, wo wir einige Schritte dazwischen durchführen mussten. Zum guten Schluss hatte sich der Aufwand gelohnt und wir konnten die Ergebnisse unter dem Mikroskop betrachten und mit der Mikroskop-Kamera wunderschöne Fotos schießen. Die Identifizierung der einzelnen Pollen hingegen war nicht sehr einfach.
Am Nachmittag unternahmen wir unsere kleine Reise nach Kaltern/Altenburg, wo wir einen Klettergarten besuchten. Er ist der größte Abenteuerpark Südtirols, wo für alle etwas dabei war und einige auch an ihre Grenze stießen.
LG Babsi
; )
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Mairhofer Franziska
Mittwoch, 17. Juli 2013
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hoi laitlan
heit föümittog howwo in zwoatn bio blöck gimocht. heit howwo in honig bzw di polln dei wos drinne san analysiert. hoast wiuvhom in honig augileäst unddonna zentrifugiert und s weita und so fort bis wo polln lamme in wosso und koan zuggo ma kop hom. di rebecca und i hom eigentlich a schiens bild domocht.
noumittog sawwo heit zi kletton gfoung. se wor rainis koas, weil is busuntonem gimoant hot wiu kem mörgn obbo bis holba 4 sawwo olla öbm giwessn. es wor eigentlich gonz luschtig in di ondon züizischaugn. itz mochwo donna nö a kloans völlebollturnier.
also tschüss bis mörgn i müss gie.
LG Franzi ;D
aus schloss rechtenthal
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Mairhofer Franziska
Dienstag, 16. Juli 2013
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hoi eoschto ammo. durch des dassi geschton net güit giwesn bin, binni eigentlich la in bett gilegn, obbo do benny, inso betraia, hot sich güit um mi gikimmoscht.
heit föümittog howwo mit an noin programm ogiheb des wossn wiu sidtiröüla net gikennt hom. nouch an haufn übungen mit insra deitschn kulegn ischs eigentlich recht güit gong.
in noumittog howwo donna mitn mikroskopiern fa bienen und varroamilbm ogiheb. fa di bienen howwo gikennt oanzelna toale ohschaugn wi z.b. di fiese, di augn, di fliegl öddo in stouchl. eigentlich wor des gonz a netta und witziga aufgoube. donouch howwo a einführung ins bienensterbm fa daischlond bzw. gonz europa bikemm. hauptfoursocha isch ebm dei varroamilbe, des isch zirca aswi ba ins a zecke la in housn greäse.
afnocht howwo gröt doföü sella spiele gimocht um inso gruppmfotraun zi sterkn eigentlich wor se a gonz witziga aktion fan benny. donna hom di rebecca und i mittn benny und mit do barbara no a rechnung öffn kop. an WATTA! do benny hot gröes giret fa wegn si mochn ins puschtra feschtig und wisstis wossnse dorichtn hom. NIX. fa 3 spiele homse 0 giwung hoast di rebecca und i omse feschtg gimocht.
LG Franzi xD
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Matzoll Barbara
Dienstag, 16. Juli 2013
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Am heutigen Dienstag begann der Tag mit einem Crashkurs für die 4 Südtiroler Schüler/-innen durch eine Einführung in SQL. Zu Beginn waren alle ein wenig überfordert. Doch durch ständiges Probieren und durch die gute Zusammenarbeit mit den deutschen Kollegen gelang es uns die kniffeligen Aufgaben zu lösen und die Zusammenhänge zwischen Biologie und Informatik zu verstehen.
Am Nachmittag begannen wir mit dem Mikroskopieren. Zu Beginn mussten wir die Bienen zerlegen und interessante Teile aus dem Bienenkörper schneiden. Anschließend stellten wir Dauerpräparate her.
LG Babsi ; )
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Müller Benedikt
Dienstag, 16. Juli 2013
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Heute, am zweiten Tag des Hobos-Workshops, widmeten wir uns am Vormittag dem ersten Informatik-Block, der aus einer Einführung in die SQL-Programmiersprache, anschließenden einfachen Arbeitsaufträgen hierzu und schließlich ersten vertiefenden Fragestellungen bestand. Der Informatik-Teil forderte besonders die Italienischen Teilnehmer, die sich, ganz im Gegensatz zu uns Deutschhauslern, noch nie im Unterricht mt SQL beschäftigt hatten. Der Vormmittag machte mir besonders Spaß, da es mir gefiel, den italienischen Kollegen SQL zu zeigen.
Am Nachmittag fand der erste Biologie-Block statt, der aus dem Mikroskopieren der gestern gesammelten Proben und dem Erstellen von Dauerpräparaten bestand. Dabei konnten wir auch eine Mikroskopkamera nutzen, mit der wir unsere selbst gemachten Präparate unter dem Mikroskop fotographieren konnten. Hierzu oben ein Bild des Bienenstachels.
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Kategorie:
Sommerakademie 2013