Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
|
|
Adavya, Jessica und Leonie (2.Klasse) schreiben: Das Rennauto fährt sehr, sehr schnell. Wenn man zwei rote Bänder reinmacht, ist das Rennauto noch schneller. Dann wird man Sieger. Nach der ersten Runde war es Zweiter, und nach der zweiten Runde war es Erster. Und es war sehr bunt.
|
Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
|
|
Wir, die Schüler/innen der 3. /4. Klasse der Grundschule Teis arbeiteten im Februar- März ungefähr drei Wochen am LEGO- Projekt.
Für alle, die nicht wissen, was das ist, denen erklären wir es jetzt.
LEGO WE DO 2.0 ist ein Projekt für uns Schüler. Da kann man aus Legoteilen Roboter zusammenbauen. Aber nicht nur das, diese gebauten Roboter konnten wir mit dem Computer verbinden und sie dort programmieren und unsere Roboter konnten fahren, schneller und langsamer. Zuerst mussten wir genau nach Anleitung bauen, das war schwierig, weil wir lieber gleich unsere bevorzugten Modelle bauen wollten.
Aber es half nichts, wir bauten, schrieben unsere Vermutungen auf und danach auch das, was wir herausgefunden hatten. Ich verstand es schnell, einen Screenshot zu machen und einzufügen.
Bald durften wir uns ein Modell aussuchen und dieses nachbauen. Das war noch toller. Wir hatten sehr viel Spaß und hatten es sogar nach der Pause sehr eilig, in den Computerraum zu kommen.
Roman, Raffael, Emanuel (4. Klasse)
|
Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
|
|
eim Lego We Do -Projekt mussten wir als erstes vier verschiedene Roboter namens „Milo“ bauen. Milo A war ein Roboter, der nur sehr langsam fahren konnte. Wir mussten einen Smarthub einbauen und ihn dann mit unserem Laptop verbinden. Dann haben wir ihn programmiert, damit er das tut, was er tun sollte. So konnte Milo richtig fahren.
Als Milo A fertig war, begann Milo B. Dabei mussten wir nur eine Kleinigkeit dazu bauen: einen Arm mit einem Erkennungssensor und eine kleine Blume. Jedes Mal, wenn er die Blume mit dem Sensor sah, blieb er stehen und machte ein Geräusch, das wir beim Programmieren aussuchen durften.
Milo C haben wir nicht gleich verstanden. Aber als wir nochmal in der Beschreibung auf dem Laptop nachgelesen hatten, haben wir gesehen, dass Milo C einen Neigungssensor hatte. Wenn man das Teil vor- oder zurück schob, veränderte sich die Farbe z.B. nach vorne rot, nach hinten schwarz. Milo C konnte auch Nachrichten verschicken.
Um Milo D vollständig zu bauen, mussten wir mit einem anderen Team zusammenarbeiten. Die Milos mussten zu zweit eine Blume ziehen. Zu zweit schafften sie es.
Dann durften wir uns ein geführtes Projekt unserer Wahl aussuchen. Wir haben uns für das Rennauto entschieden, dabei ging es um Schnelligkeit. Wir haben einige Tests gemacht, damit wir sehen konnten, was das Auto schneller oder langsamer macht. Das alles mussten wir natürlich immer in der Lego We Do-App dokumentieren.
Am Ende eines jeden Projektes mussten wir es präsentieren. Das war ein bisschen ungewohnt, da die ganze Klasse uns zusah.
Das Lego war zwar anfangs schwer, aber auch sehr interessant und fein.
Michael (3. Klasse)
|
Maria Überbacher
Freitag, 30. März 2018
|
|
Heute hat Adam mit mir gearbeitet. Wir haben eine Glockenbiene gemacht.
Sie hat ihren Kopf gedreht und das war cool.
Ende
|
Maria Überbacher
Freitag, 30. März 2018
|
|
Larko und ich haben eine Blumenwiese mit einer Biene gebaut. Die Biene war eine Rennautobiene. Das war "isi bisi".
Aber das war auch eine große Arbeit. Die Biene hat den Körper gedreht. Das war cool.
|
Tschurtschenthaler Grundschule
Montag, 26. März 2018
|
|
Die Schüler der 4 E bauen schon ziemlich selbständig. Daniel vergleicht seinen Milo mit dem einer anderen Gruppe und findet sogar den Fehler. Die Schüler helfen sich gegenseitig.
In der nächsten Lego WeDo - Stunde bauen wir die Rennautos. Nach einer Testfahrt werden wir ein Rennen machen:
Welches Auto fährt am schnellsten?
Welches Auto fährt am weitesten?
|
Tschurtschenthaler Grundschule
Samstag, 24. März 2018
|
|
Mit Lego zu bauen, ist für Schüler der ersten Klassen eine super Sache. Noch interessanter wird das Ganze, wenn ein Tablet dazukommt.
Die Schüler der Grundschule Msgr. Tschurtschenthaler bauten in Partnerarbeit Milo, laut Bild - Anleitung.
Dann wurde die Figur durch Programmierung zum Leben erweckt: Nur ein paar Touchs auf das Tablet und Milo wusste, was er tun sollte. Der kleine Roboter konnte mithilfe von einem Motor vor - und zurückfahren.
Sogar ein Wettrennen wurde gemacht.
Die Kleinen freuen sich schon auf die nächsten Termine.
|
Wagner Janine
Freitag, 23. März 2018
|
|
Von Felix und Laurin:
Von Mathias und Lukas:
131662716367203450.pdf
Von Maya und Anna Lena:
131662722265308400.pdf
Von Elias und Julian:
131662730344662460.pdf
Von Sidorela und Sarah:
131662733296831490.pdf
Von Pascal und Tobias:
131662740242808820.pdf
|
Maria Überbacher
Donnerstag, 15. März 2018
Zuletzt geändert: Samstag, 17. März 2018
|
|
Tabea Greta:
Mit Lego WeDo 2.0 bauen war toll. Ich habe ein Rennauto gebaut.
Samuele:
Lego WeDo war ganz cool. Ich habe auch ein schnelles Rennauto gebaut.
Nadia:
Ich habe programmiert. Wir mussten auf den Pfeil drücken, dann hat die Maschine das Seil aufgewickelt.
Gabriel:
Bei Lego WeDo 2.0 kann man lernen, wie man den Motor bei einem richtigen Auto zusammenbauen kann. Ich habe einen Motor eingebaut und ihn mit dem Tablet verbunden. Ich konnte auch auswählen, wie schnell das Auto fahren soll.
Qinghua:
Lego WeDo ist cool.
Sara Ra und Schüler der 2 F.wlmp
Sebastian:
Lego WeDo ist sehr, sehr schön. Da kann man viel lernen. Ich habe alles Papi erzählt.
Frosch mit Anhang.wlmp
|
Schabs Grundschule
Dienstag, 13. März 2018
|
|
P1080745Michael
Mir hat Lego WeDo gut gefallen. Ich hoffe, dass ich beim Wettrennen nicht verliere.
Samuel R.
Wir haben ein Auto gebaut und ein Rennen gemacht. Um das Rennen zu gewinnen, haben wir das Auto ein bisschen verändert. Ich habe mit Samuel G. zusammengearbeitet. Es hat mir gut gefallen.
Samuel G.
Mir hat Lego WeDo sehr gut gefallen. Das Coolste war das Autorennen.
Eldin
Das Rennauto zu bauen war super! Ich habe mit Jonas gearbeitet. Wir haben ein schnelles Rennauto gebaut.
|
Kategorie:
Projekt WeDo 2.0