Koch Katja
Dienstag, 27. September 2011
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Im Schuljahr 2011/12 gibt es an der Grundschule Prad am Stj. drei Stammgruppen:
- 1.2.3.A mit 21 Schülern
- 1.2.3.B mit 19 Schülern
- 4./5. mit 25 Schülern
Die Stammgruppen werden von zwei bis drei Lehrerinnen betreut. Die Stammgruppenräume befinden sich alle im Erdgeschoss. Weiters gibt es dort ein Forscherlabor und zwei Ausweichräume. Auch Flur und Eingangshalle können als Lernräume genutzt werden. Für die Fächer Italienisch und Religion stehen im ersten Stock zwei Fachräume zur Verfügung.
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Fadin Yvonne
Freitag, 26. November 2010
Zuletzt geändert: Dienstag, 28. Februar 2012
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Die Freiarbeit verteilt sich heuer auf 60 und 90 minütige Unterrichtseinheiten (grün markiert).
In diesen Freiarbeitsstunden erfolgen auch:
- das Kreisgespräch
- der Mathematiktreff
- die Förderung in Kleingruppen und
- die Individuelle Betreuung
Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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07.50 – 09.20
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07.50 – 08.50
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07.50 – 09.20
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07.50 – 08.50
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07.50 – 09.20
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09.20 – 10.20
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08.50 – 10.20
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09.20 – 10.20
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08.50 – 10.20
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09.20 – 10.20
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Pause
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Pause
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Pause
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Pause
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Pause
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10.40 – 12.10
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10.40 – 11.40
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10.40 – 12.10
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10.40 – 11.40
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10.40 – 12.10
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12.10 – 13.10
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11.40 – 12.40
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12.10 – 13.10
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11.40 – 13.10
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12.10 – 13.10
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Mittagspause
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Mittagspause
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13.50 – 15.20
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14.10 – 16.10
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15.20 – 16.20
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Wahlpflicht
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16.10 – 17.10
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Wahlfach
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Fadin Yvonne
Freitag, 26. November 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2012
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Das Logbuch dient den Lernern als Mittel der Strukturierung und der Reflexion des eigenen Lernfortschritts.
Sie vermerken im Logbuch ihre Wochenziele und legen Rechenschaft darüber ab, was sie in der Freiarbeit oder im gebundenen Unterricht gelernt und erreicht haben, in welchen Bereichen es noch Schwierigkeiten gibt oder wo sie Hilfe benötigen.
Wir besprechen den Lernfortschritt mit den SchülerInnen individuell, oder im Kreisgespräch.
Die Erziehungsberechtigten unterschreiben es wöchentlich.
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Dietl Karin
Donnerstag, 9. September 2010
Zuletzt geändert: Sonntag, 31. Oktober 2010
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Mit dem Beginn des neuen Schuljahres hat sich auch eine neue Situation der reformpädagogischen Stammgruppen ergeben.
Im Schuljahr 2010/2011 gibt es folgende Stammgruppen:
- 1.2.3. A mit 20 Kindern
- 1.2.3. B mit 20 Kindern
- 4.5. mit 22 Kindern
Die Stammgruppen werden jeweils von zwei bis drei Lehrerinnen betreut.
Jede Stammgruppe hat einen Raum zur Verfügung, in dem sich Ateliers zu den einzelen Fachbereichen befinden.
Jeweils ein Ausweichraum im oberen Stock und in der Parterre dienen zum Unterricht für die Fächer Italienisch, Religion und Englisch.
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Tschurtschenthaler Andrea
Donnerstag, 10. Juni 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 23. September 2011
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Nadia: In unserer Schule machen wir jeden Tag einen Morgenkreis. Ein Kind schreibt das Datum an die Tafel, ein Kind moderiert den Morgenkreis. Es stellt das Datum vor und den Tagesplan. Danach können die Kinder etwas präsentieren oder etwas fragen. Wir sagen auch immer wie es uns geht. Das machen wir mit den Gefühlsklammern. Nachher besprechen wir die Arbeit vom Tag. Wir müssen jeden Tag etwas lesen schreiben und rechnen. Außerdem können wir an Themen arbeiten, welche uns interessieren. Diese stellen wir dann auch vor. Es gibt auch festgelegte Angebote für alle Kinder, z. B. Bibliothek, Meditation, Klassenrat, Experimente...Am Ende des Schultages machen wir einen Abschlusskreis. Da denken wir noch einmal über die Arbeit des Tages nach.
Nadin: Die 1b und 2b arbeiten in gemischten Gruppen zusammen. Es gibt eine Mammutgruppe und eine Tigergruppe. In jeder Gruppe sind Kinder von der 1b und von der 2b.
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Tschurtschenthaler Andrea
Donnerstag, 10. Juni 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 23. September 2011
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Raphael: Wir haben verschiedene Dienste. Es gibt bei uns zum Beispiel einen Moderator. Verschiedene Kinder halten Ordnung in der Garderobe, im Mathematik - Naturkunde Raum, im Forscherlabor, im Deutsch-Geschichte- Geographie Raum und im Leseraum. Wir haben noch den Kalender- und Datumdienst. Ein Kind ist für den Spielesack zuständig und ein Kind für die Computer.
Francesco: Ich war einmal in einer anderen Klasse. Dort habe ich zugesehen, wie die Kinder gearbeitet haben. Sie haben alle im gleichen Heft gearbeitet und an der gleichen Seite. Wir dagegen arbeiten nicht immer am Gleichen, sondern arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben.
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 8. März 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 23. September 2011
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An unserer Grundschule arbeiten im Schuljahr 2011/12 eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Klasse nach reformpädagogischen Konzepten. Insgesamt sind es 65 Kinder. In der Unterstufe (1.-3. Klasse) gibt es zwei jahrgangsübergreifende Gruppen (Stammgruppen) mit je 26 Kindern.
Die 65 Kinder des Reformpädagogikzuges der Grundschule Girlan werden von insgesamt 5 Lehrpersonen (2 davon in Teilzeitarbeitsverhältnis) begleitet.
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Fadin Yvonne
Dienstag, 29. September 2009
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2012
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Wir arbeiten in der Freiarbeit frei von 45 Minuten Einheiten. Dies ermöglicht es den Lernern, tief in ein Inhaltsgebiet einzudringen und es auch zur Anwendung zu bringen.
Die Freiarbeit wird immer von einem Lehrerteam begleitet. Dieses Team besteht aus Fachlehrpersonen für Mathematik- Naturkunde, Deutsch- Geschichte- Geografie und Musik, wertvolle Unterstützung erhalten wir auch durch die Integrationslehrpersonen.
Wir arbeiten auch im gebundenen Unterricht mit eigenverantwortlichen Unterrichtsformen. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen dadurch selbstständiges Arbeiten und Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen.
Wir fördern unsere Lerner nach ihren Möglichkeiten und streben eine umfassende Integration auch der Kinder an, die Schwierigkeiten haben. Für die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler halten wir besondere Herausforderungen bereit.
Wir arbeiten mit vielfältigen Methoden, die es den Lernern erlauben, ihr Wissen zu festigen und anwendbar zu machen.
Wir verhelfen unseren jungen Menschen rechtzeitig zu Lernstrategien und Lerntechniken, damit sie für ihr Lernen auch selber Verantwortung übernehmen können.
Die Leistungsrückmeldung erfolgt in Noten, Lernentwickungsbeschreibungen und wird durch Gespräche intensiviert. Unsere Zeugnisse enthalten ergänzende verbale Berichte.
Die Nutzung außerschulischer Lernorte erweitert den Erlebnishorizont der Schülerinnen und Schüler.
Folgende Aktivitäten finden statt:
- Klassenausflüge und Wandertage
- Sporttage
- Klassenfahrten, sie dienen dem intensiven Kennenlernen von Lernern und Lehrern.
- Tage der offenen Tür
- Weihnachtsfeier
- Musicalprojekt
- Wanderungen und Grillfeste mit Schülern und Eltern
- Projekttag
- Klassenpartnerschaften
- Mehrtägige Klassenfahrten
Besuch kultureller Angebote mit Lernern und Eltern (Theater, Konzerte, Museen, Sportveranstaltungen)
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Hofer Karin
Mittwoch, 18. Februar 2009
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. September 2009
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An der Grundschule Prad gibt es im Schuljahr 2009/10 zehn Stammgruppen, die altersheterogen zusammengesetzt sind. Zur Orientierung haben die einzelnen Stammgruppen eine Farbe zugewiesen.
Durch die Altersheterogenität entsteht eine reiche Vielfalt an unterschiedlichsten Biografien, Stärken und Schwächen, die jedes Kind für sich und seine Entwicklung nutzen kann. Zudem macht jedes Kind in der Gruppe unterschiedlichste Erfahrungen, die seine Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen.
Lernjahre orientieren sich am Individuum und dessen individueller Studienzeit in der Schule. Dadurch vermitteln „Lernjahre“ aus der Perspektive des Schülers eine andere Sicht seiner Schulzeit. Es ist gleichsam eine Zeit, in seiner Verantwortung, und nicht mehr die Zeit der Schule. Lernt ein Schüler in seiner Schule in Lerngruppen und nicht mehr innerhalb eines Jahrgangsklassensystems, so erfolgt die Orientierung an den Lernjahren des Schülers, die er an der Schule erbracht hat. (Eichelberger, Freiheit für die Schule)
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Dietl Karin
Donnerstag, 12. Februar 2009
Zuletzt geändert: Montag, 2. März 2009
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Für das Kind gibt es ein Pflichtprogramm. Einführungen erfolgen individuell oder in Gruppen. In der Freiarbeit werden Inhalte eingeübt und vertieft. Genauso wichtig sind die persönlichen Themen, die das Kind selbst bestimmt. Sie haben eine starke emotionale Bedeutung. Dabei eignet sich das Kind verschiedene Methoden und Strategien zum Wissenserwerb und zur Präsentation an.
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