|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Delaiti Thomas
Dienstag, 31. Juli 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
|
|
Es ist für uns besonders wichtig, dass die Schule im Sinne Freinet mit dem realen Leben in Verbindung bleibt und möglichst viele lebenspraktische Erfahrungen ermöglicht.
Während eines Klassenrates in der 3. Klasse machte ein Mädchen den Vorschlag gemeinsam Zelten zu gehen. Die gesamte Gruppe war sehr begeistert und wir Lehrpersonen überlegte wie man das Ganze umsetzen könnte.
Der Wunsch wurde in der 4. Klasse wieder eingebracht und für uns war klar, dass wir gemeinsam ein Zeltlager organisieren wollten. Zunächst überlegten wir Lehrpersonen in wie weit wir die Kinder in die Planung und Gestaltung mit einbeziehen konnten.
Da die Arbeit mit Externen ein wichtiger Bestandteil des Projekts war, war es notwendig den Ablauf der 3 Tage von vornherein genau zu planen und zu strukturieren.
Die "Spiders" basteln während des Flechtens ein eigenes Floß.
Die verschiedenen Angebote sind durch einen hohen Grad an Eigentätigkeit gekennzeichnet.
Programmübesicht Zeltlager.doc
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Montag, 23. Juli 2012
|
|
Bei uns gibt es nicht den herkömmlichen Stundenplan, der von Peter Petersen „Fetzenstundenplan“ genannt wird, sondern einen rhythmisierten Wochenarbeitsplan. Ausnahme bilden die Fächer Italienisch, Englisch, Religion, Sport und Bewegung, die Spielstunde am Montagmorgen, der Klassenrat und die Schulfeier. Sie haben ihren fixen Platz im Stundenplan. Die Kinder erarbeiten die Inhalte und Themen der übrigen Fächer in der Freiarbeitszeit.
Die Freiarbeit soll den Kindern ein selbstbestimmtes, selbstständiges und interessengeleitetes Lernen ermöglichen und zugleich die sozialen Interaktionen fördern. Damit die Freiarbeitszeit reibungslos abläuft, gelten die gemeinsam vereinbarten Verhaltensregeln. Struktur erhält die Unterrichtssituation auch durch die Materialien, die Arbeitsanleitungen und Aufgabenstellungen, sowie durch die Wochenübersicht für den Pflichtbereich. Die Kinder wählen aus der vorbereiteten Lernumgebung Materialien aus und bearbeiten sie eigenständig. Sie haben dabei vor allem Freiheiten bei der Wahl der Inhalte, des Arbeitstempos, der Sozialform und beim Arbeitsort. So können Lernende sich auf ihre individuelle Weise mit dem Lernstoff auseinandersetzen und dabei aufmerksam, interessiert und aktiv lernen. Es gelingt den Kindern leichter die Ergebnisse und Erkenntnisse zu behalten, insgesamt können sie einen höheren Lernzuwachs erzielen. Die Lehrerin hält sich während der Freiarbeitszeit zurück und übernimmt eine beratende und begleitende Funktion, bei Bedarf gibt sie den Kindern Anregungen und Informationen. Die Kinder dokumentieren im Lernplan ihre geleisteten Arbeiten und stellen sie im Abschlusskreis vor. Sie erhalten Rückmeldungen von den Kindern der Stammgruppe und den Lehrerinnen. Durch die gemeinsame Reflexion entstehen neue Impulse, es wird für die Kinder offensichtlich was sie geleistet haben und woran sie noch arbeiten müssen. Die Kinder lernen Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess zu übernehmen.
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Montag, 23. Juli 2012
|
|
Sooft wie möglich versuchen wir den Unterrich handlungsorientiert zu gestalten. Es ist für die Kinder wichtig beim Lernen lebensnahe, echte Erfahrungen zu machen und Emotionen zu spüren, die das Erlebte und Gelernte zu einem Teil ihrer selbst werden lassen. Handlungsorientiertes Lernen entspricht den Bedürfnissen der Kinder. Sie sind von Natur aus aktiv, neugierig und experimentierfreudig. Die Kinder lernen motiviert und voller Begeisterung, wenn sie selbst tätig werden können, wenn gespielt, experimentiert oder etwas hergestellt wird. Im Mittelpunkt stehen die Interessen der Kinder und die gemeinsam vereinbarten Handlungsprodukte und Inhalte. In der vorbereiteten Umgebung oder auch außerhalb des Schulgebäudes können die Kinder selbsttätig werden, Handlungen zielgerichtet planen, ausführen und kontrollieren. So kommen sie zu Ergebnissen, die sie ihren Mitschülern präsentieren, mit denen sie spielen oder arbeiten können, die für sie selbst oder für die anderen Gebrauchswert haben. Ihre Handlungen sind sinnvoll, ihre Werke sind von Bedeutung. Durch die Arbeit am Produkt werden Lernvorgänge verschiedenster Art ausgelöst, die Kinder erwerben dadurch die unterschiedlichsten Methoden und Arbeitstechniken und wenden sie an.
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Dienstag, 26. Juni 2012
|
|
Grundsätzlich gibt es bei uns keine Hausaufgaben. Wir gehen davon aus, dass die Kinder in der Schule ihre Arbeiten pflichtbewusst erledigen. Das Lernangebot unserer Schule berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse und befähigt die Kinder zu einem selbsttätigen und eigenverantwortlichen Lernen. In einer solchen Lernumgebung haben Hausaufgaben ihre Berechtigung verloren. Nur in seltenen Fällen und nach Besprechung mit der Stammgruppenlehrerin, wird ein Kind aufgefordert zu Hause eine Arbeit abzuschließen. Öfter kommt es vor, dass Kinder selbst entscheiden zu Hause zusätzliche Arbeiten zu erledigen. Diese freiwilligen Hausaufgaben werden gerne den Mitschülern präsentiert.
Wir möchten die Verantwortung für die Lernentwicklung der Kinder nicht durch Hausaufgaben in das Elternhaus verlagern. Hausaufgaben können in der Familie zu einer großen Belastung werden und den Kindern die Freude am selbstständigen Lernen und Entdecken nehmen. Jederzeit können die Kinder ihre individuellen Arbeitspläne, ihre Arbeiten, Hefte und Arbeitsbücher mitnehmen, um ihren Eltern, die in der Schule geleistete Arbeit zu zeigen.
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Dienstag, 26. Juni 2012
|
|
Für viele Kinder und Erwachsene ist das Alter der Erde, von ihrer Entstehung bis zur heutigen Zeit, einfach unvorstellbar. Daher haben wir uns entschieden mit dem schwarzen Band zu arbeiten. Auf sehr eindrucksvolle Weise, haben wir erfahren, wie viel Zeit in der Entwicklung der Erde vergangen ist. Das schwarze Band besteht aus 50m langem schwarzen Stoff (1cm = 1 Million Jahre), welcher die Entstehung und Entwicklung der Erde bis zum Auftreten des Menschen darstellt. Am Ende des Bandes sind noch 3cm roter Stoff angenäht. Diese stellen die Länge der Menschheitsgeschichte (ca. 3 Millionen Jahre) dar. Um genügend Platz zu haben und das schwarze Band in seiner ganzen Länge zu erleben, haben wir es im Freien ausgerollt. Während zwei Kinder das Band langsam und in Etappen abgewickelt haben, hat eine Lehrerin die Geschichte von der Entstehung der Erde und des Lebens erzählt. Besonders eindrucksvoll für die Kinder war, dass das Leben auf der Erde erst in den letzten 6 Metern, also in den letzten 600 Millionen Jahren, entstanden ist. Während also die Entstehungsgeschichte der Erde erzählt wurde, durften die Kinder die jeweiligen Lebewesen zu den entsprechenden Zeitabschnitten stellen. Der Übergang vom Leben im Meer zum Leben auf dem Land wurde den Kindern durch das Hinlegen der ersten Lebensformen (Muscheln, Schwämme und Trilobiten) bis hin zu den Tieren, die sich an Land entwickelten (Insekten, Schildkröten und Dinosaurier), ersichtlich. Immer wieder haben wir zurückgeschaut, wie viel Zeit schon vergangen ist. Erstaunt waren die Kinder auch darüber, dass es die Erde schon so lange gibt, und den Menschen im Verhältnis dazu, erst so kurz. Anschließend sind wir die ganze, lange, vergangene Zeit noch einmal „abgegangen“.
|
|
|
|
|
|
|
Fadin Yvonne
Dienstag, 26. Juni 2012
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Montag, 18. Juni 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 19. Juni 2012
|
|
Im Rahmen der Geschichte haben wir in diesem Schuljahr auf den aktuellen Anlass der Ausstellung „Mortiner Leit in olter Zeit“ hin, ein Album mit dem Titel „Mortiner Leit in olter Zeit“ erarbeitet.
Zu Beginn der Beschäftigung mit diesem Thema haben wir die Fotoausstellung „Mortiner Leit in olter Zeit“ im Beckenaus in St. Martin besucht. Hier entdeckten die Kinder nicht nur bekannte Gesichter (Oma, Opa…), sondern auch alte Häuser, Höfe, Geräte und Werkzeuge, Kleider und Bräuche von früher.
Anschließend haben wir in der Großgruppe die Fragen der Kinder zum Thema gesammelt und schließlich wurden Gruppen gebildet. Die Kinder konnten selbst entscheiden, welches Thema sie erarbeiten wollten. So bildeten sich Interessensgruppen. Schon bald bemerkten die Kinder, dass auf viele dieser Fragen im Internet keine Antworten zu finden sind. Sie mussten andere Möglichkeiten finden, um an Informationen zu kommen. Sie haben Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte befragt oder sind zum Beispiel zur Gemeinde gegangen, um dort nachzufragen. In der Kleingruppe haben sie dann gemeinsam aus den gesammelten Informationen einen Text für das Album „Mortiner Leit in olter Zeit“ erstellt. Mit passenden Fotos und Bildern haben die Kinder ihre Texte noch anschaulich gestaltet. Gegen Ende der Arbeiten haben wir eine Expertin - eine pensionierte Lehrerin - eingeladen, die den Kindern sehr lebendig erzählte, wie es früher bei uns in der Schule „zugegangen“ ist. Die Oma einer Schülerin hat für uns noch einen „Plentenen Ribl“ zubereitet, sodass alle Kinder die Gelegenheit nutzen konnten, eine Mahlzeit aus den früheren Zeiten zu kosten.
Das Album „Mortiner Leit in olter Zeit“ haben die Kinder der 4. und 5. Klasse als Abschluss den Kindern der 1./2./3. Klasse präsentiert. Dabei haben sie zusätzlich zu ihren Texten und Bildern auch Geräte und Werkzeuge von früher von zu Hause mitgebracht, haben sie den anderen Kindern gezeigt und deren Funktionen erklärt. Begeistert haben die Kleineren den Größeren zugehört und gestaunt, was die alles wissen über alte Zeiten. Die Rückmeldungen zu dieser Präsentation vielen sehr positiv aus. So erhielten die älteren Kinder Anerkennung und Bestätigung auch von Seiten der Jüngeren.
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Montag, 18. Juni 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 19. Juni 2012
|
|
Für Freinet war es wichtig, dass er bei seinen Schülern eine Motivation zur Anwendung der Schriftsprache erreichte. Freinet bemühte sich und versuchte Mittel zu finden, um den Kindern den Sinn des Schreibens und die Wichtigkeit von Schrift und ihrer Verwendung praktisch deutlich zu machen. Das Kind selbst sollte den Wert der Schrift als Mittel des Ausdrucks und der Übersetzung eigener Gedanken erkennen. Daher ist bei Freinet die Kulturtechnik des Schreibens immer auf ein Gegenüber gerichtet, dem ich etwas mitteilen kann, mit dem ich etwas austauschen kann. Mit der Schaffung einer Schülerzeitung, dem Informationsaustausch mit anderen Schulen, mit dem Elternhaus und der Öffentlichkeit, gelang es Freinet seine Ziele zu erreichen und seine Ideen umzusetzen.
„Die Schrift hat nur Sinn, wenn man gezwungen ist, auf sie zurückzugreifen, um seine Gedanken über die Reichweite der Stimme und die Grenzen unserer Schule hinaus jemandem mitzuteilen.“ (Vgl. Freinet 1957, S. 39 f.)
Die Kinder erhalten bei uns im Laufe des Schuljahres die Möglichkeit eine Schülerzeitung herauszugeben. So können sie aktuelle Themen aufgreifen, ihre Interessen einbringen und durchsetzen, ihre Meinungen äußern, Talente und Neigungen zur Geltung bringen, die sie auch einem breiteren Publikum präsentieren können. Die mit der Erstellung der Zeitung verbundene Vielfalt an Arbeitsformen erzeugt bei den Kindern eine hohe Motivation. Neben dem Recherchieren, der Verarbeitung von Informationen und dem Schreiben der Artikel, erstellen die Kinder ein Produkt, dessen Gestaltung von der Planung bis zur Fertigstellung in ihren Händen liegt. Dies verlangt den Einzelnen ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein im Hinblick auf seine Teiltätigkeit für das endgültige Produkt ab. Es erfordert Flexibilität und Lernprozesse im sozialen Miteinander. Kreativität und Engagement eines jeden Kindes bestimmen die Qualität der fertigen Zeitung.
Die Kinder arbeiten am PC mit dem Publisher, sie schreiben Berichte und Geschichten, verfassen Texte und Gedichte, Sachbeschreibungen, Dialoge und Leserbriefe. Sie gestalten eine Rätselecke und eine Seite zum Lachen mit lustigen Witzen. Beim Recherchieren führen die Kinder Interviews, sammeln und verarbeiten Informationen, knipsen Fotos, fügen diese ein und bearbeiten sie. Erst durch die Veröffentlichung in der Zeitung erfahren die Kinder die angemessene Wertschätzung für ihre Arbeit und ihren Einsatz und erleben das Schreiben als eine sinnvolle Tätigkeit.
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Dienstag, 12. Juni 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 13. Juni 2012
|
|
Um die Freude am Lesen zu erhalten und zu fördern, haben wir in diesem Schuljahr das Projekt „Lesefreude“ auf blikk im Leselabyrinth durchgeführt. Die Kinder haben eine Einführung in das Arbeiten im Leselabyrinth erhalten und dann darin gearbeitet. Mit großer Begeisterung und viel Einsatz haben sie im Leselabyrinth (Kids oder Grundschule - Mein Buch) Bücher vorgestellt, die Buchvorschläge anderer Kinder gelesen und begutachtet, Fragen zu den Büchern gestellt und beantwortet. Gerne haben sie mit anderen kommuniziert und sich auch mit Kindern anderer Schulen ausgetauscht. Ungeduldig haben sie auf die Antworten ihrer Fragen gewartet und diese dann neugierig gelesen. So macht Lesen Spaß!
|
|
|
|
|
|
|
Breitenberger Julia
Sonntag, 10. Juni 2012
|
|
Gemeinsam mit Experten, in diesem Fall waren die Experten Förster, haben die Kinder der 1./2. und 3. Klasse heuer im Frühjahr ein Weidenhaus gebaut. Das handlungsorientierte Lernen stand hierbei im Vordergrund, aber auch die Arbeit im Freien und die Beschäftigung mit der Natur, kamen nicht zu kurz. Die Kinder hatten schon öfter den Wunsch geäußert, ein Zelt zu bauen. Als Kompromiss bot es sich an, ein Weidenhaus zu bauen, da wir Experten dafür kannten und keine Kosten anfielen.
Im Vorfeld hat eine von uns Lehrerinnen bereits mit den Förstern den idealen Platz im Schulhof für das Weidenhaus ausgesucht.
Am Tag vor dem Bau sind wir mit den Förstern zum Biotop in die Nähe des Flussbettes gegangen, um dort Weidensprösslinge zu schneiden. Hier erklärte der Förster den Kindern die Tier- und Pflanzenwelt des Biotopes.
Als es dann am Tag darauf an die Arbeit ging, erhielten die Kinder Schaufeln, Spaten und Pickel und sie begannen, einen etwa 30 cm tiefen, kreisrunden Graben auszuheben. Nach getaner Arbeit haben die Förster die Weidenstämme in den Graben gestellt und oben in der Mitte ineinandergesteckt und zusammengebunden. Anschließend haben die Kinder wieder den ganzen Graben mit Erde gefüllt, damit die Weidenstämme Wurzeln bilden können und das Weidenhaus auch richtig grün wird. Die Kinder erhielten die wichtige Aufgabe, in den nächsten 2-3 Wochen fleißig zu gießen. Sie haben sich für diese Arbeit freiwillig gemeldet und einen Plan erstellt. Für die erste Zeit, mindestens einen Monat, wurde das Weidenhaus für geschlossen erklärt, damit die Weidensprösslinge nicht beim Austreiben und Wachsen gestört werden. Die Kinder sind von Klasse zu Klasse gegangen und haben alle Schüler informiert, warum das Weidenhaus vorerst nicht zugänglich war. Das wurde von den anderen Kindern verständnisvoll angenommen, die das Weidenhaus inzwischen schon von außen begutachteten.
Das Weidenhaus ist fertig und wird von Tag zu Tag grüner. Nun haben sich einige Kinder gemeldet, die einen Artikel über das Erlebnis „Weidenhaus bauen“ schreiben möchten. Gemeinsam haben wir beschlossen diesen Artikel im „Passeirer Blattl“ und in unserer Schülerzeitung zu veröffentlichen.
Auch ein Abschlussfest, bei dem die Förster eingeladen sind, gestalten die Kinder selbst.
Wir freuen uns schon auf die vielen Ideen der Kinder, was wir alles im und mit unserem Weidenhaus noch lernen werden. Diese werden wir im Herbst sammeln und versuchen umzusetzen. So haben die Kinder bereits vorgeschlagen ein Indianerfest zu organisieren, im Weidenhaus Geschichten zu lesen und Möbel für das Weidenhaus zu bauen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Letzte Änderung: 23.11.2024
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen. 2000 -
|
|
|
|