Angerer Harald
Donnerstag, 2. Mai 2013
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Auf der diesjährigen Science On Stage-Tagung vom 25. bis 28.04.2013 in Słubice präsentierten Monica Zanella und Harald Angerer (in Vertretung von Karin Dietl) das Projekt „Science and Digital Media“ der Grundschule Prad, das zeigt, wie die Verknüpfung von Naturwissenschaften und digitale Medien besonders gut gelingen kann: http://www.schule.suedtirol.it/pi/faecher/naturwissenschaft/scienceonstage.htm
Video vom Stand
Die verwendeten Videos:
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Kolhaupt Katherina
Montag, 21. Mai 2012
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Wollen Wir also hinaus über die „Klasse“, wollen wir mehr als eine soziale Gruppe, dann müssen wir unsere Gruppen so gestalten und nun auch so leben lassen, dass in ihnen Raum ist für das zwischenmenschliche Geschehen und damit für eine wirkliche Gemeinschaftsbildung (P.Petersen, 2001, S. 26).
Um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, haben wir uns heuer entschlossen, das Angebot des Erlebnispädagogen Daniel Zeilinger zu nutzen.
Er bietet neben verschiedenen Spielen für die gesamte Gruppe auch die sogenannten Kampfesspiele® für geschlechtergetrennte Gruppen an.
Wir haben beide Angebote wahrgenommen und zwei Vormittage auf dem Spielplatz verbracht, wo die Gruppe verschiedene Herausforderungen meistern musste und auch zweimal zwei Stunden in der Turnhalle mit den Kampfesspielen®.
Somit hatten unsere Jungs die Möglichkeit zweimal unter fairen Bedingungen ihren Kampfgeist auszuleben, in einer doch vorwiegend von Frauen dominierten Schule. Das kam natürlich bei unseren Schülern sehr gut an. Für die Mädchen hat meine Kollegin Tänze angeboten.
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Kolhaupt Katherina
Freitag, 18. Mai 2012
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Der tägliche Umgang mit den neuen Medien ist uns sehr wichtig. Die Schüler haben freien Zugang zu drei Notebooks, mit denen sie verschiedene Aufgaben erledigen. Sie verwenden neben Word auch die Programme Publisher, Power point, Excel. Sie bearbeiten ihre Fotos eigenständig.
Power point verwenden sie für Präsentationen, Publisher für Schülerzeitungen und Ergebnisdokumentationen gemeinsamer Themen, Excel für Tabellen.
Aus dem Internet holen sie sich nicht nur Informationen sondern machen erste Erfahrungen mit Kommunikation im Netz oder gestalten Webseiten:
- Leselabyrinth (Buchvorstellungen und Beiträge)
- Friedensfähigkeit (Blog, sie berichten von Konflikten in der Schule und geben Tipps)
- Im Focus der Berge (sie gestalten eine Galerie über ihr Heimatdorf)
- Vips (sie zeichnen eine Geschichte und schreiben Kommentare)
Seit kurzem nehmen wir auch am Pilot-Projekt „Tablet“ teil. Dazu haben wir mehrere Tablets zur Verfügung gestellt bekommen. Es ist vor allem für uns Lehrpersonen eine neue Herausforderung, sie sinnvoll im Unterricht einzusetzen: die Schüler trainieren damit ihre räumliche Vorstellungskraft (verschiedene Sudokus), sie machen Fotos und bearbeiten diese, sie filmen sich bei Präsentationen und geben sich gegenseitig Rückmeldungen, sie zeichnen Geschichten und suchen Informationen im Internet. Es ist erstaunlich wie selbstsicher die Schüler damit umgehen und uns Lehrpersonen so manches zeigen können.
Die wichtigsten Ziele der Schule, Bildung und Erziehung sind durch den IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) in Bewegung geraten. Gute bewährte Schulmodelle sind aber vorhanden, in denen man sich schon vor vielen Jahren mit diesen Grundfragen befasst hat. Die Freinet-Pädagogik hat einen am besten ausgearbeiteten Rahmen für eine IKT-Gesellschaft (John Bronhorst in Zukunft Reformpädagogik – Neue Kraft für eine moderne Schule, Hrsg. Harald Eichelberger und Christian Laner, 2007, S.99).
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Kolhaupt Katherina
Donnerstag, 26. April 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 18. Mai 2012
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Da es uns wichtig ist, so praxisnah wie möglich gewisse Inhalte den Schülern beizubringen, gehört Lernen vor Ort natürlich dazu. So gehen wir z.B. einmal im Monat zum Spielplatz und betrachten immer denselben Baum (eine Linde) wie er sich im Verlauf des Jahres verändert. Zwei Schüler schreiben dann einen Text zum Foto. So entsteht unser Baumtagebuch.
Die Frühblüher stehen auch auf dem Programm. Da sich Schüler aber meistens für Blumen nicht sonderlich begeistern können, haben wir im Herbst selbst Tulpenzwiebel bzw. Narzissenzwiebel gesteckt und freuen uns nun auf das Ergebnis.
Auch andere Themen, wie z. B. die Wildtiere in Südtirol werden durch Lehrausgänge und Führungen vor Ort ergänzt. Wir waren im „aquaprad“ und im Naturparkhaus Trafoi. Beide Male ging es um Wildtiere in Südtirol.
Letztes Jahr standen die Amphibien auf dem Programm. Dazu bot sich ein Lehrausgang zu einem Teich statt, wo wir die Kaulquappen der Frösche und Kröten beobachten konnten.
Beim Thema Berufe haben uns manche Eltern auch vor Ort ihren beruf erklärt und auch einige ihrer Tätigkeiten demonstriert. Manche kamen auch zu uns in die Klasse und haben uns dort ihre Aufgaben gezeigt. So konnten wir einen einem Musiker zu hören, sehen wie man Schmuck herstellt und wie man Würste macht, wie ein Gebäude geplant wird, was eine Kosmetikerin macht, eine Verkäuferin, eine Kellnerin machen und wie eine Industrieanlage von innen aussieht.
„Die Schüler nehmen…unmittelbar am Leben außerhalb der Schule. …Die Eltern der Schüler werden sowohl durch Beteiligung am Unterrichtsprozess in die Schule einbezogen. Weiter werden Experten, Handwerker, Arbeiter und Bauern in den Unterricht geholt (Kock 2006, Célestin Freinet: Kindheit und Utopie, S. 68).
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Kolhaupt Katherina
Donnerstag, 22. März 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 18. Mai 2012
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Manche Inhalte, besonders die aus dem Bereich der Naturkunde erarbeiten wir gemeinsam in der großen Gruppe:
- Wir legen den Zeitraum und das gemeinsame Thema (Rahmenrichtlinien) fest.
- Dann treffen wir uns mit den Schülern im Kreis und beginnen mit der Fragestellung, d.h. die Schüler sollten ihre Fragen und Unterthemen zum jeweiligen Thema selbst entwickeln, damit auch das Interesse gegeben ist.
- Dann werden Kleingruppen gebildet und fest gelegt, wer was erarbeitet. Meistens muss jeder eine Frage oder ein Unterthema beantworten. Die Schüler lernen dabei recherchieren und auch etwas Praktisches oder Künstlerisches dazu zu produzieren.
- Wir organisieren dann auch je nach Thema passende Lehrausgänge. Am Ende des Zeitraumes wird das Ergebnis in der Gruppe präsentiert und in einer Art Broschüre zusammen getragen.
Es liegt dann an uns Lehrerinnen fest zustellen, ob die wichtigsten Inhalte des gemeinsamen Themas auch von den Schüler erfasst wurden. Entweder befragen wir sie mündlich oder schriftlich in einer kurzen Lernzielkontrolle.
Das letzte gemeinsam erarbeitete Thema waren die Wildtiere in Südtirol. Unser Naturparkhaus „aquaprad“ eröffnete erst kürzlich eine dazu passende Ausstellung über die drei großen Raubtiere in Südtirol.außerdem waren wir im Naturparkhaus Trafoi die Austellung zum Thema Hirsch ansehen.
Diese Erarbeitungsweise vorgegebener Themen orientiert sich am Interessenskomplex nach Freinet. Die Schüler interessieren sich vermehrt für Inhalte die, aus ihrem eigenen Lebensumfeld kommen. Den Begriff Interessenskomplex entnahm Freinet aus der russischen Pädagogik und bezieht sich auf das komplexe soziale Leben der Kinder (vgl. Kock 2006: Célestin Freinet: Kindheit und Utopie, S. 73 ff.).
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Koch Katja
Samstag, 12. März 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 5. April 2012
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Ende Februar beschäftigten sich die Schüler der 4./5. Klasse eine Woche lang mit dem Thema „Südtirol“. Zu Beginn der Arbeit wurden gemeinsam Fragen bzw. Themen gesammelt und festgehalten. Nun konnten sich die Schüler für einen Bereich entscheiden und nach geeigneten Unterlagen suchen. In Kleingruppen arbeiteten die Schüler an ihrem Thema. Sie recherchierten, verfassten Texte, zeichneten Landkarten und erstellten Plakate und Diagramme. Die einzelnen Gruppen wurden von einer Lehrperson begleitet und unterstützt. Die Projektwoche wurde mit einer Präsentation abgeschlossen. Zahlreiche Eltern, Geschwister und Verwandten folgten der Einladung der Schüler. Die umfangreichen Ergebnisse wurden von den Kindern vorgestellt. Mit Liedern und Mundartgedichten wurde die Feier umrahmt. Zum Abschluss durften zwei Elternteile ihr Wissen über Südtirol beim Quiz „Quillionär“ auf die Probe stellen.
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Wallnöfer Dominique
Donnerstag, 12. Februar 2009
Zuletzt geändert: Dienstag, 17. März 2009
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Drei Mädchen haben zum Thema Eisbären eine Präsentation vorbereitet und den Präsidenten des Vinschger Eisbärenvereins, Herrn Martin Trafoier in die Schule eingeladen.
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Wallnöfer Dominique
Sonntag, 16. November 2008
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Im November 2008 findet in der Grundschule Prad das Projekt „Fühlen, wie es schmeckt“ statt. Frau Susanne Federspiel aus der Fachschule für Hauswirtschaft Kortsch besucht die 1. und 2. Klassen. Sie erzählt den Schülern die Geschichte von den vier Freunden Kalzi, Viatamini, Balasti und Minerali, die in einer gesunden Jause vorkommen sollten. Die Schüler sind sehr begeistert und zeigen großes Interesse beim Verkosten, Spielen, Lernen und Zubereiten von gesunden Jausen.
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Wallnöfer Dominique
Montag, 28. April 2008
Zuletzt geändert: Donnerstag, 1. Mai 2008
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Nach genau 21 Tagen sind Lilli, Schnuffi, Lukas, Max, Mattias, Mimi, Ruspa, Sara, Leonie und Lara geschlüpft.... Anna hat leider nicht überlebt. Die Küken werden vom Brutkasten in einen kleinen Käfig verlegt. Dort wärmt sie ein Infrarotlicht. Bald werden sie zurück zum Bauerhof gebracht.
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