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Blog - GS Prad (21-30/103)

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Lernberatung in der Oberstufe

 

Koch Katja

Freitag, 9. März 2012

 

Einmal pro Semester werden die Eltern mit ihrem Kind zur Lernberatung eingeladen. Gemeinsam wird über die Stärken aber auch Schwächen des Schülers gesprochen. Es wird über den aktuellen Leistungs- und Entwicklungsstand des Schülers reflektiert und weitere Lernschritte vereinbart. Diese werden auf dem Schülerdatenblatt festgehalten und zu einem späteren Zeitpunkt überprüft. Zurzeit findet das Lernberatungsgespräch mit den Eltern außerhalb der Unterrichtszeit statt. Beratungsgespräche mit den Schülern erfolgen bei Bedarf im Rahmen der Freiarbeit.   

 

 
 
 

Reflexion

 

Koch Katja

Donnerstag, 8. März 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 5. April 2012

Kategorien:

LernenGespräche
 

Die Schüler der 4./5. Klasse haben grundsätzlich eine Woche Zeit die vorgegebenen Pflichtaufgaben zu erledigen. Dabei können sie sich die Zeit selbst einteilen. Am Ende der Woche wird die Arbeit reflektiert. Jedes Kind vermerkt in seinem Lerntagebuch, wie es ihm im Laufe der Woche ergangen ist.

Welche Übungen sind mir gut gelungen?

Wo hatte ich Schwierigkeiten?

Was habe ich gelernt?

Was hat dir gefallen? Was hat dir nicht gefallen? Warum?

Was hast du diese Woche gemacht?

Was nimmst du dir für die nächste Zeit vor?

Nachdem die Schüler in wenigen Sätzen ihre Arbeit reflektiert haben, werden nicht durchgeführte Aufgaben auf den neuen Plan übertragen oder auch einmal mit nach Hause geschickt. Anschließend gibt die Lehrperson jedem Kind eine schriftliche bzw. mündliche Rückmeldung zur geleisteten Arbeit.

DSC05106

 
 
 

Leseförderung 3 123a

 

Kolhaupt Katherina

Montag, 5. März 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 

Unsere Drittklässler haben in diesem Schuljahr mit dem Lesen in einem frei gewählten Buch begonnen.

Dann bekommen sie zusammengestellte Lesestücke, zu denen sie verschiedene Fragen beantworten oder Aufgaben lösen mussten. Es handelt sich dabei um Leseaufgaben, wie die Schüler sie bei den Kompetenztests vorfinden.

Es ist uns immer wieder aufgefallen, dass sich die meisten Schüler sehr schwer tun, die Aufgaben korrekt zu lösen, da sie sehr selten genau lesen oder Passagen nur „überfliegen“. Da es für die Schüler deshalb fast jeden Tag etwas zu korrigieren gab, waren diese Lesestücke für die meisten von ihnen alles andere als eine willkommene Arbeit.

 
 
 

Leseförderung 2 123a

 

Kolhaupt Katherina

Montag, 5. März 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 

schülerzeitung und Blog 128Auch die Schüler der zweiten Klasse lesen jeden Tag mit uns Lehrpersonen.

Wiederum geht es dabei um die Lesegeschwindigkeit und um das Lesesinnverständnis.

Beim Blitzlesen müssen die Schüler in einer Tabelle so schnell wie möglich ähnliche Wörter lesen.

Um das Lesesinnverständnis zu schulen bekommen die Schüler abwechselnd unterschiedliche Aufgaben. Entweder bearbeiten sie Lesekarteien oder Aufträge im Lesebegleiter oder sie lesen in einem von ihnen gewählten Buch und erzählen uns dann, was sie gelesen haben, bzw. wir Lehrpersonen stellen zum Inhalt Fragen.

Das Blitzlesen bietet auch Übungen zur Grammatik an, so kann man gleichzeitig auch z. B. die Wortarten üben. Dazu verwenden wir die Wörter aus dem Grundwortschatztraining oder vom Kieler Lesetraining.

 
 
 

Elternarbeit 123a

 

Kolhaupt Katherina

Montag, 5. März 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 
  • Damit Sie sich als Eltern sich selbst ein Bild vom Unterricht und vom Schulalltag ihres Kindes machen können bieten wir ihnen die Möglichkeit an nach Anmeldung, jederzeit zu uns in den Unterricht zu kommen um zu hospitieren.
  • Außerdem finden zweimal jährlich die Lernberatungsgespräche zusammen mit ihrem Kind im Laufe eines Schulvormittages  statt. An diesen Tagen bietet es sich auch an, ihr Kind während eines Schultages zu begleiten.
  • Einmal wöchentlich schicken wir den Lernplan zur Einsicht nach Hause. Somit haben Sie die Möglichkeit zu sehen, was ihr Kind während einer Woche leistet und welche Themen in der Schule behandelt wurden.
  • In regelmäßigen Abständen bieten wir auch Elternabende zu verschiedenen Themen des Unterrichts an. Da es uns sicherlich nicht möglich ist, während einer Hospitation am Vormittag alle Fragen bezüglich des Unterrichts zu klären, haben Sie bei den Elternabenden die Möglichkeit selbst verschiedene Materialien und Bereiche des Unterrichts so praxisbezogen wie möglich kennen zu lernen und selbst auszuprobieren.
  • Und natürlich freuen wir uns, wenn wir Eltern bei verschiedenen Unterrichtsschwerpunkten als Experten zu uns in die Schule einladen dürfen.
 
 
 

Rolle der Lehrperson

 

Koch Katja

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 16. März 2012

Kategorie:

Rolle Lehrperson
 

Die Lehrperson stellt den Schülern verschiedene Lernmaterialien zur Verfügung, welche die unterschiedlichen Leistungsniveaus berücksichtigen.  Die Materialien sind so konzipiert, dass sie ein selbstständiges und selbsttätiges Arbeiten ermöglichen.

Bei der Planung der Lerninhalte achtet sie auf die Interessen und Bedürfnisse der Schüler.

Die Lehrperson sorgt für eine angenehme und angstfreie Lernatmosphäre.  Sie begleitet die Schüler bei ihrer Arbeit, gibt Impulse und bei Bedarf entsprechende Hilfestellungen.

Zu den Zuständigkeiten der Lehrperson gehören die individuelle Beratung und Unterstützung bei Problemen.

Die Lehrperson beobachtet und bewertet die Leistungen der Schüler. Sie berücksichtigt die individuellen Lernerfolge und hält Überblick über Unterrichtsinhalte und geforderte Kompetenzen.

Beim Lernberatungsgespräch werden die Beobachtungen mit den einzelnen Schülern besprochen und gemeinsam Lernziele gesetzt.  

Die Lehrperson steht in Kontakt mit dem Elternhaus und schafft unterschiedliche Anlässe zum Erfahrungsaustausch.

 
 
 

Leseförderung 1 123a

 

Kolhaupt Katherina

Dienstag, 21. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

Kategorie:

Lernen
 

schülerzeitung und Blog 129Diese Art von Unterricht ermöglicht es uns mit den Schülern der ersten Klasse jeden Tag einige Minuten lang alleine zu lesen.

Dabei richten wir uns nach dem Lesekonzept Intra-Acta-plus-Konzept. Die Schüler lernen immer vier neue Buchstaben kennen, die mit den vorangegangenen verknüpft werden. Sie lesen zuerst nur einzelne Buchstaben, dann Einsilber und dann einzelne Wörter.

Jeder Schüler hat seinen eigenen Rhythmus und lernt somit nach und nach die Buchstaben kennen. Wenn ein Schüler die neuen Buchstaben noch nicht erfasst hat, werden keine neuen hinzugenommen.

Wichtig ist es, dass die Schüler nicht nur richtig zusammenlauten, sondern auch schnell und flüssig lesen lernen. Wir verwenden dafür eine Lese-Schablone, somit ist nur der einzelne Buchstabe, Silbe oder das Wort sichtbar, nicht das ganze Blatt.

 
 
 

Rechnen mit Größen 123a

 

Kolhaupt Katherina

Dienstag, 21. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

Kategorien:

LernumgebungLernen
 

Schule 002

In diesem Schuljahr haben wir beschlossen, die Größen (Zeit, Längenmaße, Gewichte, Hohlmaße und Geld) in gewissen Zeiträume den Schülern anzubieten und sie als tägliche Übung in den Lernplan aufzunehmen.

Wir Lehrpersonen machen mit den Schülern die Einführung in Kleingruppen oder auch in der Stammgruppe und bieten ihnen dann praktische Übungen zum jeweiligen Thema an.

So müssen z.B. die Schüler bei den Hohlmaße, Längenmaße und Gewichte verschiedene Aufgaben (die sehr praxisnah sind) mit den Messinstrumenten durchführen.

Nach dem festgelegten Zeitraum haben wir dann mittels einer Lernzielkontrolle festgestellt, ob die Schüler die grundlegendsten Inhalte auch verstanden haben. Die Schüler der ersten Klasse haben wir mündlich befragt. Damit die Schüler selbständig arbeiten können haben wir uns für Karteikarten entschieden. Manche Schüler hatten auch die Möglichkeit etwas mehr Zeit dafür in Anspruch zu nehmen.

Arbeitschule (Freinet)

Somit war es für die Schüler eine sehr praxisnahe Möglichkeit sich mit dem Thema auseinander zu setzen, d.h. es handelt sich um manuelle Arbeit, die bereits Freinet sehr wichtig war. Die manuelle Arbeit ist für ihn aufgrund des ihr innewohnenden physischen und intellektuellen Potentials geeignet zur harmonischen Entwicklung des Menschen und in der Lage, durch die individuelle Harmonie zur sozialen Harmonie beizutragen (Kock 2006, C. Freinet: Kindheit und Utopie, S. 87).Freinet betont damit, dass es wichtig ist, dass die Arbeit vom konkreten Leben des Kindes ausgehen muss und deshalb auch für das Kind sinnvoll sein muss, damit es sich entfalten kann. (vgl. Kock 2006, C. Freinet: Kindheit und Utopie, S. 87).

Uns haben vor allem die jüngeren Schüler immer wieder verblüfft, wie viel sie von den Kreisgesprächen und der gemeinsamen Arbeit mit den älteren Mitschülern „mitnehmen“ konnten.

 
 
 

Kopfrechnen

 

Koch Katja

Montag, 13. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Montag, 9. April 2012

Kategorie:

Lernen
 

Das tägliche Kopfrechnen ist uns Lehrerinnen besonders wichtig. Den Schülern der 4./5. stehen dafür eine große Anzahl an Kopfrechenkarteien mit Selbstkontrolle zur Verfügung. Diese Karteien sind nach den unterschiedlichen Themenbereichen (Geometrie, Arithmetik, Sachrechnen, …) gegliedert. Die Kinder üben täglich in Einzelarbeit fünf Minuten an einem Bereich ihrer Wahl. Sobald sie glauben, dass sie die Aufgaben sicher beherrschen, legen sie eine Prüfung bei einer Lehrperson ab. Bei erfolgreichem Abschluss können sie einen neuen Themenbereich wählen.

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Neben diesen täglichen Kopfrechenübungen, findet einmal in der Woche ein Kopfrechenspiel statt. Lehrerin Verda lässt sich dafür immer wieder tolle Rechenspiele (z.B. Bingo, …) einfallen. Um die schriftlichen Rechenverfahren zu festigen, gehört das Rechentraining zu den wöchentlichen Pflichtaufgaben der Schüler.

Das tägliche Kopfrechnen trägt entscheidend zur Verbesserung der Rechenkompetenz bei und fördert gleichzeitig Konzentration und Denkfähigkeit.

 

Wir treffen uns fast jeden Dienstag Nachmittag zum Kopfrechnen. Gemeinsam machen wir verschiedene Kopfrechenspiele. Mir gefällt das sehr gut.

Julia

 
 
 

Tägliches Lesen

 

Koch Katja

Sonntag, 5. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Montag, 9. April 2012

Kategorie:

Lernen
 

Zu den täglichen Pflichtaufgaben der Schüler der 4./5. gehört neben dem Kopfrechnen auch das tägliche Lesen. Die Kinder entscheiden selbst in welchem Buch bzw. in welcher Zeitschrift sie lesen. Einige Schüler bringen ihr Buch von zu Hause mit, andere hingegen entscheiden sich für eine Lektüre aus der Leseecke. Die Lesekompetenz sowie das Leseverständnis der einzelnen Kinder werden einmal in der Woche von einer Lehrerin überprüft.

„Um die Leseflüssigkeit zu steigern, muss das (Vor-)Lesen praktiziert werden.“

Da dies in der Schule mit 25 Schülern sehr schwierig ist, haben wir uns die Eltern mit ins Boot geholt. Die Kinder sollen zu Hause täglich 10 bis 20 Minuten lesen. Die gelesenen Minuten tragen die Schüler in einem Säulendiagramm ein. Haben die Kinder ein Buch ihrer Wahl gelesen, schreiben sie dazu eine Inhaltsangabe oder bearbeiten einige gezielte Aufgaben (z.B. Buchdetektiv).

Zu unseren Pflichtaufgaben gehört das tägliche Lesen. Im Laufe der Woche müssen wir zwei Lesekarteien machen, einmal einer Lehrperson vorlesen und die restliche Zeit dürfen wir in einem Buch unserer Wahl lesen. Mir gefällt das sehr gut.

Tamia

 

 
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