Kolhaupt Katherina
Mittwoch, 11. April 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 18. Mai 2012
|
|
Unser Lernplan dient den Schülern und uns Lehrpersonen dazu,
- die Aufgaben für eine neue Woche zu bestimmen
- Übersicht über den Lernstand des jeweiligen Kindes zu bewahren.
Unsere neue „Woche“ beginnt aus organisatorischen Gründen immer am Mittwoch und dauert bis zum nächsten Dienstag.
Der obere Bereich wird mit sogenannten Pflichtaufgaben von uns Lehrpersonen gefüllt. Diese Aufgaben beziehen sich meistens auf die Bereiche Mathematik und Sprache und werden vom Kind täglich erarbeitet.
Im unteren Bereich tragen wir manchmal Aufgaben ein, die die Schüler nicht täglich aber mehrmals in der Woche erledigen müssen, z.B. Themen aus dem Bereich Naturkunde. Außerdem ist dort noch jede Menge Platz für Arbeiten aus den übrigen schulischen Bereichen, wie z. B. Musik, K/T, Geschichte usw.
Eingetragen werden die erledigten Arbeiten in der jeweiligen Farbe des Tages. Die Schüler schreiben täglich eine Reflexion zu ihrem Arbeiten und Lernen auf die Rückseite.
Am Ende der Woche erhalten die Schüler auf der Rückseite eine Rückmeldung von uns Lehrpersonen und nehmen ihn mit nach Hause. Somit erhalten auch die Eltern wöchentlich einen Einblick in das Arbeiten ihrer Kinder. Die Eltern haben auch die Möglichkeit ihrem Kind eine schriftliche Rückmeldung zu geben, verzichten sie darauf, so müssen sie wenigstens unterschreiben, damit wir Lehrpersonen sehen, dass der Lernplan auch zu Hause angekommen ist.
Anschließend wird er im Ordner des jeweiligen Kindes archiviert.
|
Koch Katja
Samstag, 31. Dezember 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 5. April 2012
|
|
Die Schüler der 4./5. Klasse erhalten wöchentlich einen neuen Lernplan. Dort sind die Pflichtaufgaben aus den verschiedenen Fachbereichen vermerkt, welche das Kind innerhalb einer Woche bearbeiten muss. Zu ein und demselben Lerninhalt können die Schüler zwischen differenzierten Angeboten wählen, je nach Interesse und Können. Die Kinder erledigen ihre Aufgaben in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Nach der Bearbeitung einer Übung, heften die Schüler ihre Klammer an das „Ich habe fertig“-Schild und kreuzen die entsprechende Arbeit im Lernplan an. Anschließend unterschreibt eine Lehrperson die erledigte Aufgabe im Wochenplan.
Auf dem Lernplan stehen unsere Pflichtaufgaben. Wir haben eine Woche Zeit, um die Arbeiten zu erledigen. Wir müssen uns die Zeit gut einteilen, damit wir alles schaffen. Wenn wir die Aufgaben nicht erledigen, müssen wir sie auf den neuen Plan übertragen.
Yannick
Mir gefällt die Idee mit dem Lernplan ganz gut. Sobald wir eine Pflichtaufgabe erledigt haben, dürfen wir ein Kreuzchen machen.
Jan
|
Dietl Karin
Freitag, 22. April 2011
|
|
Einblick in den Lernfortschritt der Kinder:
Jedes Kind führt seinen eigenen individuellen Lernplan. Dieser ist auch mit einer Reflexionsseite versehen, auf der die Kinder täglich ihr Feedback zu ihrem Lernen und Arbeiten niederschreiben.
Am Ende der Woche schreiben auch wir Lehrpersonen unseren Kommentar nieder.
Der Lernplan wird von den Kindern mit nach Hause genommen und den Eltern gezeigt, die nun die auch Möglichkeit haben, einen Kommentar dazuzuschreiben und auf jeden Fall zu unterschreiben.
Durch den Lernplan erhalten die Eltern wöchentlich eine Übersicht darüber, was ihre Kinder in der ganzen Schulwoche geleistet haben, wie es ihnen dabei täglich ergangen ist und was die Lehrerin dazu zu sagen hat.
Sie können mit ihren Kindern über den Lernplan diskutieren und ihre eigene Rückmeldung geben.
Mithilfe der Eltern:
Wir bitten die Eltern bei verschiedensten Aktivitäten mitzuhelfen: Geburtstagsfeiern, Vorlesen im Advent, Lesenacht, Sportfest, …
|
Dietl Karin
Mittwoch, 6. April 2011
Zuletzt geändert: Freitag, 22. April 2011
|
|
In der Grundschule geht es nicht nur um die Beziehung Kind und Lehrperson, sondern auch um die Beziehung Kind – Eltern – Lehrperson.
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist daher von elementarer Bedeutung. Die Arbeit in der Schule ist geprägt durch das Zusammenwirken von Lehrpersonen, Lernern und Eltern. Eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern anzustreben ist unverzichtbarer Bestandteil in meinem Unterricht.
Beispiele der Kooperation mit Eltern in der 1.2.3.A:
Hospitation: Die Eltern können jederzeit am Unterricht teilhaben. Sie melden sich vorher an und begleiten ihr Kind durch den Schulalltag. Sie erhalten somit Einblick in die alltägliche Arbeit ihres Kindes und die der Gruppe, in der es sich befindet.
Lernberatung: Zweimal im Jahr werden die Eltern zum Lernberatungsgespräch eingeladen. Dies findet während dem Unterricht in der Klasse statt. Nach oder vor dem gemeinsamen Gespräch mit Verfassen eines Protokolls und den Unterschriften von Kind, Eltern und Lernberaterin (LP) bleiben die Eltern oft noch gerne in der Schule.
|
Hofer Karin
Samstag, 10. Januar 2009
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. September 2009
|
|
Die Schüler der Grundschule Prad arbeiten mit einem Lernplan. Die Pflichtaufgaben sind im Plan vermerkt. Jeder Schüler hat die Aufgabe, seine erledigten Arbeitsaufträge zu dokumentieren. Die Lehrpersonen unterstützen die Schüler dabei.
Beispiel aus einer Stammgruppe:
lernplan__1._klasse.doc
|
Hofer Karin
Samstag, 27. Dezember 2008
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. September 2009
|
|
Die Kinder arbeiten an ihren täglichen Pflichtübungen. Sie halten sich in den Fachräumen auf und erledigen ihre Aufgaben alleine, oder in Kleingruppen.
Außerdem wählen sie selbstständig oder mit Unterstützung der Lehrperson zusätzliche Aktivitäten aus der Lernumgebung aus oder beschäftigen sich mit persönlichen Themen.
Die Lehrpersonen beobachten und unterstützen dabei die Schüler bei ihrem Lernen.
In der Freiarbeit erhalten die Schüler auch Einführungen zu neuen Lerninhalten oder Lernmaterialien.
|
Kategorien:
OrganisationsstrukturLernen