blikk Videochat

Blog - GS Tramin

infothek galerie sitemap
punkt forum
blikk reform blog

Neuerungen zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 (17/22)

an den anfang zurueck weiter ans ende eine ebene nach oben
 

Braun Inge

Donnerstag, 2. August 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 31. August 2012

 

Neuerungen zu Beginn des Schuljahres 2010/2011

  • Wir hatten Fachräume statt Klassen. 
  • Wir führten Freiarbeit 5-mal in 14 Tagen jeweils 2 bis 2 1/2 Stunden ein. Dabei öffneten wir die Klassenräume und die Kinder beider Klassen hatten die Möglichkeit gemeinsam zu arbeiten.
  • Die Auswahl der Sozialformen war den Kindern überlassen.
  • Der Unterricht in Freiarbeitsphasen verlief fächerübergreifend
  • Den Kindern standen während Freiarbeit 3 Räumen und der Vorraum als Arbeitsraum zur Verfügung. Auch die Terrasse wurde, wenn es das Wetter zuließ, als „Lernort“ benutzt.  
  • Jedes Kind hatte ein Lernpensum in einer vorgegebenen Zeit  zu bewältigen und war für die Organisation seiner Arbeit selbst verantwortlich. Es gab Pflichtaufgaben und zusätzliche Arbeitsvorschläge (Blümchenaufgaben).
  • Zu Beginn des  Wochenplans formulierten die Kinder schriftlich ein bis 2 Vorsätze, die am Ende der Woche reflektiert wurden.
  • Wir führten ein Lerntagebuch ein, in dem die Wochenpläne eingeklebt wurden und die Vorsätze und die Reflexion standen.
  • Ein runder Teppich für die Kreisgespräche hatte uns die Gemeinde spendiert.
  • Den Morgenkreis und den Abschlusskreis führten wir als Ritual ein.
  • In einer vorbereiteten Lernumgebung lag didaktisches Material für alle Kinder zugänglich bereit.
  • Ein Tagesplan, den Kinder täglich herrichteten, hing an der Tafel.
  • Ein Klassenrat wurde wöchentlich einberufen. Auf einem Plakat (ich beglückwünsche, ich informiere, ich kritisiere , ich habe eine Frage) konnten sich die Kinder für ein Gespräch anmelden.
  • Eltern hospitierten in den Klassen.
  • Kindersprechstunden konnten Lehrpersonen und Kinder einberufen. Auf einem anderen Plakat, meldeten sich Kinder für eine Sprechstunde bei den Lehrpersonen an.  
  • Die  „Stille Zeit“ gehörte zu den Ritualen, die regelmäßig eingehalten wurde. 
  • Die Wahl von persönlichen Themen und deren Präsentation war ebenfalls eine neue Errungenschaft.
 

Kommentieren Sie diesen Beitrag

Ihr Kommentar

Captcha
an den seitenanfang
  seitenbereich schließen
punkt

Anmeldung