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Präsentation (11-13/13)

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Weitere Ziele der Präsentationswoche

 

Lechthaler Tanja

Donnerstag, 9. August 2012

Kategorien:

KommunikationLernen
 

Außerdem konnten die Kinder in der Präsentationswoche ein sicheres Auftreten üben. Durch Tipps von Seiten der Lehrpersonen und dadurch, dass die Kinder ihre Mitschüler selber beobachteten, konnten sie sehr bald ausfindig machen, was zu einem sicheren Auftreten gehört und was man bei einer Präsentation eher unterlassen sollte.

 

Die Kinder können sicheres Auftreten nur üben, wenn sie genügend Möglichkeiten zum freien Sprechen und Präsentieren bekommen. Manchen Kindern fiel es recht leicht, andere Kinder hingegen konnten stark an sich arbeiten und einigen Kindern sind im Bereich sicheres Auftreten kleinere Fortschritte gelungen.

 

Das Präsentieren der fächerübergreifenden Lernaufgaben war zudem noch eine Chance, wo die Kinder ihre eigene Meinung vertreten konnten. Sie durften ihre Arbeit so präsentieren, wie es ihr Standpunkt zuließ. Durch die teils kritischen Rückfragen der Mitschüler und auch Lehrpersonen mussten sie ihren Standpunkt oft genauer erklären und ihre Meinung vertreten und auch behaupten.

 
 
 

Die Präsentationswoche und ihre Ziele

 

Lechthaler Tanja

Donnerstag, 9. August 2012

Kategorien:

KommunikationLernen
 

Nachdem die Kinder zwei Wochen lang an den fächerübergreifenden Lernaufgaben gearbeitet hatten, durften sie ihre Ergebnisse in der dritten Woche – der Präsentationswoche – darlegen. Das Ziel, welches hierbei verfolgt wurde war einerseits, dass die Jugendlichen die Möglichkeit hatten, freies Sprechen und Präsentieren zu üben, andererseits sollten sie sich auch daran gewöhnen, vor einem Publikum zu sprechen.

 

Ein weiterer Punkt war natürlich auch die Motivation; dadurch, dass die Kinder wussten, sie werden ihre Arbeit den Mitschülern, Lehrpersonen oder auch den Eltern, präsentieren bemühten sie sich teilweise mehr um eine genauere Ausführung. Denn der Großteil der Kinder wollte bei der anschließenden „kritischen Besprechungsrunde“, wo Positives und Negatives der Präsentation von den Mitschülern angeführt wurden, punkten.

 
 
 

Ablauf

 

höller brigitte

Montag, 6. August 2012

Kategorie:

Grundlagen
 

 

  • Auflösung des Unterrichtes im Ausmaß von ca. 7 bis 10 Unterrichtseinheiten ( mehrere  Fächer stellen einen Teil ihrer Unterrichtstunden für die Freiarbeit zur Verfügung)

 

  • Bildung von Fächerbündeln zur Vermeidung der „Flut“ an Arbeitsaufträgen und zur Reduzierung des Arbeitsstresses für SchülerInnen und Lehrpersonen.

Die Fächerbündel bestehen aus drei verschiedenen Fachbereichen, die sich im Stundenausmaß von Lernaufgabe zu Lernaufgabe abwechseln.

 

  • Erledigung der Lernaufgaben im zwei Wochen Rhythmus.

 

  • Abschluss und Feedback in der darauffolgenden dritten Woche – der Präsentationswoche.

 

  • Fächerübergreifendes Arbeiten zu speziellen Themen (z.B. Freundschaft, Chemie im Alltag, Mathe überall, la mia casa, beim Einkaufen, amazing animals ...)

 

  • Arbeiten nach den Grundprinzipien der Reformpädagogik von Helen Parkhurst
 
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