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Die Fernsehgeisel
Andreas Schlüter
Verlag:
dtv junior
Leipzig/ Frankfurt
1997
Kategorie:
Besondere Schicksale
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Die Fernsehgeisel
Andreas Schlüter
So hat sich Conny das Praktikum beim Fernsehen nicht vorgestellt:
Ein kaltschnäutziges Fernsehteam, ein stickiges Büro und dann auch noch Nachtschicht! Da wird in der nähe ihrer Wohnung in Berlin-Zehlendorf eine Bank überfallen. Und weil sie die Gegend wie ihre Westentasche, soll sie gleich mit dem Kamerateam dort hinfahren, Interviews machen und berichten. Eine Superchance! Doch als sie erfährt, dass ihr eigener Bruder zu den Geiseln gehört, muss sie sich entscheiden: Soll sie sich und ihre Nachbarn vor der Sensationsgier der Reporter und Fernsehzuschauer schützen oder kann sie den Geiseln durch Sachgerechte Information helfen?
Ich empfehle dieses Buch, weil ... ...
Ich empfehle dieses Buch, weil das Buch sehr spannend und interesant ist.
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Beitrag
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Guest
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Mein Interview mit Conni
Geschrieben am 27.04.2005
- 34037x gelesen
Interview mit Conni:
„Du bist jetzt Praktikantin beim TLS.1, richtig? Wie gefällt dir der Beruf?“
Conni: „Anfangs hatte ich mir die Arbeit anders vorgestellt. Der erste Tag war ein Schock, ich verstand die Fachausdrücke noch nicht und kam deswegen noch nicht ganz klar. Doch jetzt gefällt mir die Arbeit gut, ich verstehe mich mit meinen Kollegen sehr gut und wir sind sogar gut Freunde.“
„Was hattest du für ein Gefühl, als du erfahren hast, dass dein Bruder eine Geisel ist?“
Conni: „Als ich das gehört habe, konnte ich es erst gar nicht glauben, ich war sprachlos. Plötzlich merkte ich, wie ich meinen Bruder vermisste und wie ich ihn immer behandelt habe! Ich sah ein, dass ich ihn gegenüber viele Fehler gemacht und mich falsch verhalten habe. Doch plötzlich kam mir der Gedanke ich müsste ihm das sagen, doch wenn es schon zu spät wäre? Ich fühlte mich schrecklich und hatte ein komisches Gefühl. Ich fragte mich die ganze Zeit wie wird es ihm gehen und was fühlte wohl meine Mutter?“
„Noch eine Frage, was hast du gefühlt als dein Bruder aus der Bank kam?“
Conni: „Dieses Gefühl kann ich nicht beschreiben, es war jedenfalls eine große Erleichterung ihn wieder zu sehen und ihm zu sagen wie sehr ich ihn vermisst habe. Ich fühlte mich stolz, dabei mitgeholfen zu haben die Geiseln und meinen Bruder gerettet zu haben.“
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Letzte Änderung: 07.08.2024
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen. 2000 -
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Buchvorschlag von |
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Daniela Breitenberger
(13):
Klasse
3b
Mittelschule
St. Walburg
in
Ulten
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