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Die Fernsehgeisel
Die Fernsehgeisel
Andreas Schlüter

Verlag: dtv junior
Leipzig/ Frankfurt 1997

Kategorie:
Besondere Schicksale

 

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Die Fernsehgeisel


Andreas Schlüter

So hat sich Conny das Praktikum beim Fernsehen nicht vorgestellt: Ein kaltschnäutziges Fernsehteam, ein stickiges Büro und dann auch noch Nachtschicht! Da wird in der nähe ihrer Wohnung in Berlin-Zehlendorf eine Bank überfallen. Und weil sie die Gegend wie ihre Westentasche, soll sie gleich mit dem Kamerateam dort hinfahren, Interviews machen und berichten. Eine Superchance! Doch als sie erfährt, dass ihr eigener Bruder zu den Geiseln gehört, muss sie sich entscheiden: Soll sie sich und ihre Nachbarn vor der Sensationsgier der Reporter und Fernsehzuschauer schützen oder kann sie den Geiseln durch Sachgerechte Information helfen?


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... Ich empfehle dieses Buch, weil das Buch sehr spannend und interesant ist.


   
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Biographie des Autors (DieFernsehgeisel)

Geschrieben am 29.04.2005 - 33890x gelesen

Andreas Schlüter Andreas Schlüter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Großhandelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen. Nach einer Zeit bei der ›Hamburger Rundschau‹ gründete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbüro ›SIGNUM‹ Medienservice, wo er auch als Redakteur für verschiedene Fernsehanstalten tätig war. Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Büchern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 veröffentlichte, kam der große Erfolg ein Jahr später mit seinem ersten Kinderroman ›Level 4 – Die Stadt der Kinder‹ (dtv junior 70459). In der spannenden Erzählung werden Computerspiel und Realität auf faszinierende grenzüberschreitende Art miteinander verknüpft und damit hat Schlüter den Nerv der heutigen Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafür mit gegenseitiger Unterstützung gelingt, Probleme zu lösen und sich aus gefährlichen Situationen zu befreien. »Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind für Schlüter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Ideen, Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Ebenso erfrischend unpädagogisch ist auch Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbücher sieht er deshalb auch als eine längst überfällige Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele.

     
   
               
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Buchvorschlag von

Daniela Breitenberger

Daniela Breitenberger (13): Klasse 3b
Mittelschule St. Walburg in Ulten

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