Die Griechen glaubten an viele Götter. Die drei Götterbrüder Zeus Poseidon und Hades teilten sich die Welt. Nach der Meinung der Griechen bestimmten die Götter, ob ein Mensch erfolgreich oder erfolglos im Geschäft und Krieg war. Sie entschieden aber auch, ob ein Mensch gesund oder krank war. Die Götter galten als unsterblich und wohnten auf dem Berg Olymp, sie brauchten aber auch Trank und Speisen. Die griechischen Götter waren sehr streitsüchtig und nahmen von Zeit zu Zeit eine andere Gestalt an, um die Menschen zu prüfen oder zu necken. Alles andere als moralische Vorbilder waren die Götter ebenfalls. Um vor Schicksalsschlägen heil zu bleiben, beteten die Griechen zu ihnen. Man versuchte sie mit Opfergaben friedlich zu stimmen. Quelle: Geschichte live 2 Autoren: Samuel Laner Kellerer, Maximilian Bernardi |