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 |  | Drei von vier E-Mails sind unerwünscht. Zwar ist Spam zahlenmäßig rückläufig, trotzdem bleibt es eine der größten Gefahren im Internet. Oft verbirgt sich hinter scheinbar seriösen E-Mails mit Rechnungen oder Informationen zu Online-Bestellungen eine infizierte Datei oder ein Download-Link für gefährliche Schadsoftware. Die meisten Internet-Provider haben zwar Spam-Filter eingerichtet, die potenziell gefährliche E-Mails aussortieren. Internetnutzer sollten dennoch vorsichtig sein und weder auf Anhänge noch auf Links in E-Mails unbekannter Herkunft klicken. Neuestes Phänomen ist Social Media Spam, das über soziale Netzwerke, Apps oder Kurznachrichtendienste verbreitet wird. |  |  |   
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          |  | Letzte Änderung: 11.12.2019 © Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe 
            - Bozen. 2000 -
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