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Immer schneller ... Steigerung von Ausdauer und Fitness
"Blicke" auf das Problem: Ausdauer im Sport, Optimierung des Trainings und Doping

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röm. Mosaik "Bikini-Mädchen"
Laufen auf einem Sportfest
"power" sprint - irgendwo
     
Eine Vorbemerkung:
Sport ist eine notwendige, lebenserhaltende Tätigkeit.
  Unsere Kinder sind Bewegungsmuffel, warnen immer mehr Experten. Eine Studie u.a. des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Uni Karlsruhe hat jetzt bestätigt, dass sich Grundschüler nur eine Stunde am Tag aktiv bewegen. Das Ergebnis erschreckt: Die befragten Schüler sitzen und liegen durchschnittlich neun Stunden am Tag und stehen fünf Stunden. Die eine Stunde, in der sie sich bewegen nutzen sie nur etwa 15 bis 30 Minuten für eine sportliche Betätigung. (Apotheken Umschau)
     

Bereitsstellen von Energie für
(die Leistung von)
Ausdauer und Fitness -
Änderung der Trainingsprinzipien

 

Ausdauer wird im Allgemeinen als die Fähigkeit bezeichnet, einer sportlichen Belastung physisch und psychisch möglichst lange widerstehen zu können (bzw. eine bestimmte Leistung über einen möglichst langen Zeitraum aufrechterhalten zu können) und sich nach sportlichen Belastungen möglichst rasch zu erholen.
Körperliche Leistung setzt aber voraus, dass kontinuierlich Energie verfügbar gemacht wird. Dies geschieht im Körper in einem chemischen Prozess, der Glykolyse genannt wird.
In der Vergangenheit purzelten immer wieder die Rekorde. Die Trainingsprinzipien änderten sich und das Training wurder immer mehr als ein hoch komplexer Vorgang betrachtet.

   
     
Erstellen eines optimalen Trainingsplans
für Ausdauer-Sportarten
 

Für einen optimalen Trainungsplan ist zum einen die Kenntnis des jeweils individuellen optimalen Trainingspulses aber auch die optimale Abfolge von Belastungs- und Erholungsphasen von großer Wichtigkeit.
Der optimale Trainingspuls wird günstigenfalls dort angesetzt, wo sich die Laktatproduktion und der Laktatabbau gerade die Waage hält. Man spricht hier von der anaeroben Schwelle.
Eine optimale Abfolge von Belastungs- und Erholungsphasen berücksichtigt das Prinzip der Superkompensation nach dem der Körper nach einer Trainingsbelastung das Leistungsprotential für eine bestimmte Zeit auf einem etwas höheren Niveau als das Ausgangspotential festlegt. Hier sollte dann eine erneute Trainingsbelastung erfolgen, so dass ein kontinuierlicher Leistungsanstieg erfolgen kann.
Diese Sichtweise ist die biologisch-medizinische. Aber die Psychologie spielt ebenfalls eine große Rolle.

   
     
Leistung ohne Doping -
oder:
Ist Doping im Sport ein Betrug oder nur ein Kavaliersdelikt?
 

Die folgenden Geschichten sind bekannt und auch heute gibt es immer wieder neue Doping-Beichten:

  • Die Goldmedaillengewinnerin an den Olympischen Spielen von 1932 in Los Angeles war, wie sich erst 48 Jahre später herausstellte, ein Mann.
  • Die schnellste Frau der Welt, Florence Griffith-Joyner, starb vor ein paar Jahren im "jugendlichen Alter" von 38 Jahren den plötzlichen Anabolika-Herztod.
  • Der ehemalige Radprofi Rolf Järmann bringt es in seiner Doping-Beichte auf den Punkt: "Manchmal bereue ich es, nicht skrupelloser gewesen zu sein, dann wäre meine Zukunft finanziell besser abgesichert...".

Ob in der Welt des Sports oder im persönlichen und gesellschaftlichen Alltag: letztlich wählt jeder Mensch in seinem Leben selber, welchem Selbstbild er folgen will: Betrug, Trickserei, Fairness, Ehrlichkeit. ...

   
   
   
Die alten Griechen kannten bereits sportliche Tricks. Sie nutzten den Schwung von Gewichten für große Sprünge.
Psychologie um ein Radrennen zu gewinnen: In einem ständigen Wechsel von Pulkfahren und Ausreißen ...
Sport Track - eine neue Art von Rodeo auf dem Eis, ein ständiger Wechsel zwischen Finte und Attacke ....
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