blikk Auftürmende Müllberge:
Ersticken wir am/im Müll?
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Darstellung
von allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzen

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die Jugendliche im Unterricht erwerben können bei der Konstruktion und Simulation einer möglichen Dynamik zur Selbstvergiftung mit Müll und zu einem nachhaltigen Müllmanagement
 
Anforderungen / Aufgaben
siehe Seite ma0948.htm
Beschreibung von erwerbbaren
allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzen
mögliche Lösungen
         

Beschreibt mit Worten die Zusammenhänge und Wechselwirkung und stellt sie in einem Wirkungsdiagramm dar.

 

Diskutieren und verbal beschreiben können, welche Größen bei einer möglichen dynamischen Selbstvergiftung mit Müll in einem Wechselwirkungszusammenhang stehen.

Die Abhängigkeit der Größen in Form eines Wirkungsdiagramms darstellen und qualitativ beschreiben können.

 
       
Analysiert die Zustandsgrößen in diesem Wirkungsdiagramm und beschreibt die Dynamik in einem Flussdiagramm.   Die wirkenden Zustands- und Flussgrößen erkennen können. Und erkennen können, wie sie aufeinander wechselwirken. Entscheiden können, welche Raten und Fakoren angenommen werden können.  
       

Formuliert die Zustands- und Modellgleichungen und programmiert sie in einer Excel-Tabelle.

 

Die erkannte Dynamik in ein Flussdiagramm übertragen und die Größen quantifizieren können.
Die Quantifizierungen mit Recherchen und Abschätzungen begründen können.

 
       

Simuliert das dynamische Modell und für eine mögliche Müll-Situation in der Dritten Welt.

 

Die Dynamik für die Welt simulieren können, auf eine Müllsituation in Dritte Weltländer übertragen und dann simulieren können.

 
       

Beschreibt das Modellverhalten, seinen Zweck und seine Grenzen.

 

Das Verhalten und den Zweck des Modells für unterschiedliche Weltregionen beschreiben und interpretieren können. Dabei die Grenzen des Modells feststellen können.

 
       
Erweitert das Modell  

Ein erweiteres Modell zur Dynamik der Selbstvergiftung unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Müllmanagements konstruieren und simulieren können.

Die Formulierung der Zustands- und Modellgleichungen, sowie des Festlegung der Anfangsgrößen, Raten, Faktoren und Bruchteile und auch mögliche Simulationläufen bleiben der Selbstorganisation überlassen.

 
       
Verschriftlicht eure Ergebnisse und erstellt eine Präsentation.   Eine Präsentation so anfertigen können, dass während des Vortrags alle Zuhörer lernen können.  
       
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