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- Anpassung der Schwierigkeit und Komplexität einer Aufgabe
an die Lernvoraussetzungen des Schülers/der Schülerin
- Klare
Aufgabenstellung
- Schritthilfen geben
- Mit einzelnen Schülern/Schülerinnen Planbesprechungen
machen – nicht
Lösungen vorgeben
- Teilerfolge anerkennen
- Informationshilfe geben
- Rechtzeitig auf Fehler aufmerksam machen
- Selbständigkeit bekräftigen
- Kurze Rückfragen stellen
Die Schüler/Schülerinnen müssen lernen, den Stand ihres
Aufgabenverständnisses genau darzustellen („das habe ich verstanden,
damit bin ich nicht zurecht gekommen, diesen Übergang habe ich nicht
verstanden..“).
Die Lehrer/innen müssen lernen, mit Belehrungen zurückzuhalten,
nicht Lösungen vorzugeben, Vertrauen zu haben in die Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten der Schüler/ Schülerinnen, auch Fehler und Umwege zuzulassen,
und Ergebnisse auch dann zu akzeptieren, wenn sie nicht so sind, wie
erwartet. Es gilt die Anstrengung zu würdigen, auch bei falschen
Lösungen/Lösungsversuchen.
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