Italien hat sich vor fast 40 Jahren für ein einheitliches Schulsystem für alle Schüler und Schülerinnen eines bestimmten Einzugsgebietes im Rahmen der Pflichtschule entschieden; das hat die Akzeptanz der Unterschiedlichkeit zur Folge. Homogene Lerngruppen gibt es spätestens seit damals nicht mehr, wenn sie auch noch als Wunschbild in vielen Köpfen vorhanden sind.

In diesem Modul geht es darum, zu erörtern,

welche Überlegungen einem inklusiven Unterricht zugrunde gelegt werden können

• welche Phasen in der gemeinsamen Planung zu berücksichtigen sind
• was bei der Planung berücksichtigt werden muss
• welche Formen der inneren Differenzierung möglich sind
• was kooperativer Unterricht ist
• woran man guten gemeinsamen Unterricht in integrierten Klassen erkennen kann
• welche Formen der äußeren Differenzierung möglich sind
• wie diese in den Schulalltag eingebaut werden kann.

Gleichzeitig besteht die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen auch in Gruppen die eigene Planungskompetenz zu erweitern:

• Möglichkeiten einer integrativen Förderung eines Kindes
  
• Fallbeispiel Grundschule 1
• Fallbeispiel Grundschule 2
• Fallbeispiel Grundschule 3
• Fallbeispiel Grundschule 4
  
• Fallbeispiel Mittelschule
  • Deutsch 1
  • Deutsch 2
  • Geschichte 1
  • Geschichte 2
  • Geografie 1
  • Geografie 2
  • fächerübergreifend