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Die Erhöhung der Bildungspflicht bis
zum 18. Lebensjahr stellt Eltern und Schule vor die Notwendigkeit, neue Entscheidungen
zu treffen und dafür zu sorgen, dass diese zusätzlichen Jahre
im Sinne des/r Jugendlichen genutzt werden, um seinen/ihren Erfahrungshorizont,
seine/ihre Kompetenzen zu erweitern, damit er/sie später auch besser
gerüstet in mögliche Arbeitssituationen integriert werden können.
Um einen möglichst reibungslosen Übergang von der Mittelschule in eine weiterführende Schule zu ermöglichen und den Schüler/die
Schülerin in seiner künftigen Lebensplanung zu unterstützen
haben die Schulen verschiedene Aufgaben:
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